Soziale Arbeit Zwischenprüfung 1

Descripción

Fichas sobre Soziale Arbeit Zwischenprüfung 1 , creado por Luisa Keller el 11/01/2015.
Luisa Keller
Fichas por Luisa Keller, actualizado hace más de 1 año
Luisa Keller
Creado por Luisa Keller hace casi 10 años
75
2

Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Ontogenese Entwicklung des Menschen von der Geburt (Konzeption) bis zum Tod
endogen nach innen gerichtet
exogen nach aussen gerichtet
quantitative Veränderung Wachstum
qualitative Veränderung psychische Entwicklung
Alltagswissen konkretes Bewältigungsinteresse
wissenschaftliches Wissen Beschreibungen / Struktur der Verhältnisse
Rationalisierung der Fürsorge Diagnose, Behandlung, Bedarf, Mittel
Individuelles Treatment Symptome, Diagnose, Behebung
Kohäsion Zusammenhalt
Kohärenz Stilbildend
Sozialstaat Gerüst / Elemente im Sozialstaat
Wohlfahrtsstaat Sozialpolitik zielt auf die breite Masse (Renten im Alter)
Ambivalenz Zwiespältigkeit
Spannungsfelder der Erziehung Wertedebatten Interventionstechniken Berechtigungsfrage Kompetenzfrage Frage der Erziehungsmittel Frage nach Wirksamkeit
Rettungsansatz soziale Frage wird individualisiert
Diagnoseorientiertes Hilfemodell Fall und feldbezogene Diagnose
Staatsorientiertes, fürsorgewissenschaftliches Modell Aufrechterhaltung des Gesellschaftlichen ganzen
Bedürfnisorientierter Ansatz Bedürfnisse trotz mangelnder Angebote oder fehlender Kompetenzen oder Mittel realisieren
Soziale Ordnung geregelte Beziehungen zueinander
Demographie Bevölkerungswissenschaft
Dimensionen der Lebenswelt Erfahrene Zeit Erfahrener Raum Erfahrene soziale Beziehungen alltägliche Bewältigungsaufgaben Hilfe zur Selbsthilfe gesellschaftliche Bedingungen
Synergetik System, aus miteinander kooperierenden Untersystemen
Doppeltes Mandat Doppelstrategie von Hilfe und Kontrolle
Leistungsdreieck Leistungsempfänger, Leistungsträger, Kostenträger
konstitutiv Bestimmend
Subjektorientierung Kind von Geburt an eigenständiges Subjekt. Ressourcen erschliessen, Eigenaktivität und Eigenverantwortung fördern
Technologiedefizit Es gibt keine Technologie, zur Behandlung von sozialen Problemen. Jeder Fall muss individuell angeschaut, analysiert werden.
Koproduktion Leistung gleichzeitig produzieren und Konsumieren / gemeinsames Drittes als Ziel nehmen.
uno acto gleichzeitig Konsumieren und produzieren
Methodisches Handeln Sammlung von Analyse- Planungs- und Reflexionsfragen
Rahmenbedingungen wer leitet, wer trägt? in welcher Institution bin ich tätig, wie sieht das Umfeld aus? (Dorf / Land)
Situations und Problemanalyse was ist der Fall? Vorschnelle Deutungen vermeiden
Zielentwicklung Gemeinsam ausgehandeltes Ziel finden
Wirkungsziele Wünschenswerte Verhältnisse / wo soll der KLI einmal hinkommen, was ist das Ziel?
Teilziele Etappenziele auf dem Weg zum Wirkungsziel erreichbar und in überschaubarem Zeitraum
Handlungsziele Arbeitsziele der Fachkraft
Skripts Erfahrungen und Routinen
Exklusions-Vermeidung Prävention und Bewältigung von Belastungen und Krisen innerhalb Sozialer Systeme (Familie) um möglich drohenden Ausschluss zu vermeiden
Inklusions-Vermittlung Wiedereingliederung eines Individuums in die von der SA organisierten Schutz-und Schonraum. Vorbereitung des aufnehmenden Systems
Exklusions-Verwaltung Betreuung von dauerhaft ausgeschlossenen Gruppen (Behinderten)
Evaluation Systematische und schriftliche Datensammlung und deren Analyse
Formative Evaluation Evaluation während des Prozesses, Ergebnisse in den weiteren Verlauf einfliessen lassen
Summative Evaluation Am Ende eines Prozesses die Auswertung machen, um die Ergebnisse in künftige Situationen einfliessen zu lassen
Fremdevaluation Auftragsforschung
Selbstevaluation Forschung in eigener Sache
Merkmale von wissenschaftlichem Wissen mehrperspektivisch Vorverständnis Kriterien für Analyse transparent machen Ergebnisse für Fachöffentlichkeit zugänglich machen
Forschungswissen Handlungsleitlinien entwickeln (Forschung, Erklärung, Bewertung)
Lokales, kontextspezifisches Wissen Individuelle Probleme und Ressourcen der KLI werden systematisch aufbereitet
Beschreibungswissen was ist der Fall? klassifizierend (Diagnose) / rekonstruktiv (Fallverstehen)
Erklärungswissen warum ist es so? Interpretation wahrgenommener Situationen und Probleme
Transformativer Dreischritt Kenntnisnahme des Forschungsstandes Formulierung Handlungstheoretischer Hypothesen Formulierung von professionellen Handlungsleitlinien oder Regeln
Wertwissen Woran orientieren wir uns? Beurteilungswissen um übergreifende Sinn und Wertzusammenhänge zu verstehen
Wertequellen persönliche Werte werte der Profession werte der Organisation Grundwerte normative Postulate
Konzepte Lösungsorientierte Ansätze
Sinnkrise Alte Frau und Billetautomat
Bewährungskrise bisherige Quellen der Sinnstiftung fallen weg (Kinder ziehen aus)
Erkenntniskrisen mutwillig durch Wissenschaft herbeigeführt
Grundregel Sei diffus
Abstinenzregel sei spezifisch
soziale Frage Probleme, die nach der Industrialisierung kamen. die Suche nach einer politischen Antwort.
Angebotstypen Ambulant stationär Teilstationär
6 Faktoren Dauer Umfang Alltagsnähe Formalisierungsgrad Spektrum Ausmass
Hilfetypen koordinierende Prozessbegleitung Fokussierte Beratung Begleitende Unterstützung und Erziehung Niederschwellige Förderung und Bildung
Handlungskompetenz Kennzeichnung von Potential
Disposition grundlegende Einstellung von Personen
Kontingenz Spielräume, auf andere Möglichkeiten
Doppelte Kontingenz Jeder macht sein Verhalten vom Verhalten des ggü. abhängig
Emergenzfunktion spontane Herausbildung von neuen Eigenschaften und Strukturen (Abend retten)
operative Geschlossenheit man kann nicht aus der Kommunikation austreten
Habitualisierung Prozess, Gewohnheiten und Routinen zu entwickeln
Typisierung Form von gegenseitig erwartbarem Verhalten
Gesellschaftliche Institution Handlungsmuster, die bei nicht Einhaltung sanktioniert werden
Objektivationen Zuschreibung von Bedeutungen
Prozess der Internalisierung Weitergabe und Aneignung von bedeutsamen Objektivationen durch Sozialisation und Erziehung
Signifikant Andere emotional wichtige Personen
soziales Handeln Handeln ist immer auf andere bezogen, hat nichts mit sozial zu tun
FKK Regel Feedback kurz und konkret
Biografizität Reflexion der eigenen Biographie Lernen aus der Befragung der eigenen Biographie
Biographie gerinnt zur Lebenserfahrung und lässt nach und nach einen Lebensentwurf entstehen
Lebenslauf Aneinanderreihung von Ereignissen entlang einer Zeitachse
Biographie der KLI KLI erzählen lassen - Hoheit über ihre Geschichte - Sinngebung des Ggü. verständlich werden - Zukunftswünsche werden nachvollziehbar - ermöglicht Einblick in die Lebenswelt
Sex biologisches Geschlecht
Gender gesellschaftliches Geschlecht
binäre Klassifikation es gibt nur Mann und Frau
Hegemonie Überlegenheit
Intersektionalität Mehrfachdiskriminierung (Frau und gleichzeitig schwarz)
mittelständischer bias normen und Moralvorstellung
male bias männlicher Blick / Männlichkeit = Norm
Epigenetisches Prinzip Weiterentwicklung durch Überwindung der verschiedenen Krisen
Behaviorismus direkte Beobachtungen keine Emotionen nur äussere Reize
Klassische Konditionierung natürlicher Reiz
operante Konditionierung jeder Reiz kann mit beliebigem Verhalten gekoppelt werden
Positive Verstärkung Belohnung
Negative Verstärkung Auslachen
Bestrafung Ohrfeige
Löschung Ignorieren
sozial Kognitive Lernmethode Vorbild
aktiver Aneignunsprozess aufmerksam, behalten, reproduzieren, bewerten
Funktion dynamische Aspekte in einem System / wie funktioniert etwas
Struktur statische Anteile eines System / Aufbau
Basis vom sozialen System Individuum
Subsystem Familie, Arbeitswelt
Ordnendes Element Rollen
Rollentoleranz Spielraum für individuellen Stil
Rollensets unterschiedliche Erwartungen an eine Rolle
INTRArollenkonflikt Konflikt zw. Hilfe und Kontrolle / verschiedene Erwartungen können nicht vereint werden
INTERrollenkonflikt findet zwischen 2 Rollen statt, Rollen zeitlich und inhaltlich schwer zu verbinden
pattern Variables Gegensatz Paare
Rollendistanz Rollen Erwartungen und Rollen Anforderungen
Ambiguitätstoleranz nicht alle eigenen Bedürfnisse in die Interaktion einbringen
Ökonomisches Kapital Geld
Kulturelles Kapital Wissen und Qualifikationen
soziales Kapital Beziehungen die uns zu Geld verhelfen Vitamin B
Symbolisches Kapital soziale Anerkennung
Klassenethos Richtigkeitsvorstellungen innerhalb einer Klasse
Doxa innerhalb der Klasse vorherrschende basale Deutungsmuster (Wahrnehmung)
Hysteresis man sieht dem Menschen den Habitus an
Kohärenz Lebensäusserung des Einzelnen (Stilbildend)
Plastizität es fliessen unterschiedliche Klassenzugehörigkeiten teilweise überlagernde Erfahrungen in den Habitus ein
regulative Regeln darf ich das? Normen und Werte
konstitutive Regeln wie mache ich etwas (Segeln, Klavierspielen)
Exogenetische Theorie Menschen sind das, was die Umwelt aus ihnen macht
Endogenistische Theorie Menschliche Entwicklung geschieht über biologische Anlagen und deren Reifung
Selbstgestaltungstheorie der Mensch handelt von Geburt an aktiv
Interaktionistische Theorie sowohl das Subjekt als auch die Umwelt agieren aktiv
moderne Familie Vater geht ausser Haus arbeiten
bürgerliche Familie intimes und privates Familienlieben beginnt
traditionelle Familie Heirat aus Liebe, neue Strukturen / Homosexuelle
Adaptabilität Flexibilität von Familienprozessen
Mikrosystem Kernfamilie, eingebunden in unterschiedliche soziale Strukturen (Beruf der Eltern, Wohnverhältnisse)
Mesosystem Beziehungen zu andren Familien, Kindergarten usw.
Exosystem Lebensbereiche, an denen die im Fokussierende Person nicht partizipiert
Makrosystem Rahmenbedingungen
Deprivationsdimension defizitäres Anregungsangebot / Monotonie und Anregungsarmut
Allokation Möglichkeiten je nach Schulabschluss (GYM, SEK, REAL)
Moratorium Schutz und Schonraum
Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

Similar

Bildungswissenschaft
Yvonne Heitland
Zusammenfassung Sozialisation
Anne Malten
B 1.5 Sozialisation - Bildung - Ungleichheit
Yvonne Heitland
Durkheim
Yvonne Heitland
Wie stellst du dich vor?
Ingeborg Kitzler
B 1.1 Sozialisation - was ist das?
Yvonne Heitland
Allgemeine Pädagogik I
Uni Gruppenarbeit
Familie - Tageseinrichtung
Melanie Schranner
Pierre Bourdieu
Yvonne Heitland
B 1.6 Lebensphase Jugend
Yvonne Heitland
B 1.2 Theorien zur Sozialisation - was erklären sie?
Yvonne Heitland