formale u. strukturelle Merkmale zur
Interpretation (formale Differenzen zwischen
lyrischer u. nicht lyrischer Redeweisen)
synchrone
Perspektive
Verselbstständigung
der sprachlichen
Mittel
Abweichung von der
Alltagssprachre
zusätzliche
Pausen,
Zeilenbrüche
diachrone
Perspektive
Bezüge zu
früheren Gedichten
Tradition
inhaltliche Intertextualität
formale Intertextualität
Bes. Bedeutung der altgr. Dichtung u. Poetik, der
antiken Metriken, hochdifferenziertes System von
Vers- u. Strophenformen in der lyrischen
Terminologie als Vorbildcharakter
Metrum
Vermaß
vergangene
deutsche Lyrik
besitzt immer
Rhythmus u.
Metrum
Silbe als
kleinste
Sprecheinheit
unbetonte
Silben:Senkungen
auftaktige
Versanfänge
weibliche
Kadenz
betonte Silben:
Hebungen,
Versakzente, Ikten
auftaktlose
Versanfänge
männliche
Kadenz
Regelmäßiger
Wechsel von
Hebungen u.
Senkungen:
Alternation
zwei o. mehr Senkungen
treten zwischen eine Hebung:
freie Füllung/Füllungsfreiheit