Kostenarten-, Kostenstellen- & Kostenträgerrechnung

Descripción

Bachelor Rechnungswesen Mapa Mental sobre Kostenarten-, Kostenstellen- & Kostenträgerrechnung, creado por Un Bekannt el 24/05/2016.
Un Bekannt
Mapa Mental por Un Bekannt, actualizado hace más de 1 año
Un Bekannt
Creado por Un Bekannt hace más de 8 años
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Resumen del Recurso

Kostenarten-, Kostenstellen- & Kostenträgerrechnung
  1. Kostenartenrechnung
    1. Aufgaben
      1. Alle Kosten erfassen
        1. nach Kostenarten aufschlüsseln
          1. Beträge aller Kostenarten ermitteln
            1. über Zusammensetzung der Kosten informieren
              1. Mengenerfassung
                1. Skontrationsmethode
                  1. AB – Abgänge + Zugänge (Waren) = EB
                  2. Inventurmethode
                    1. AB + Zugänge – EB Inventur = Verbrauch
                  3. Mengenbewertung
                    1. Durchschnittbewertung
                      1. 1. alle Produkte mit ihrem jeweiligen Einzelpreis multipliziert
                        1. 2. alle Mengen & alle €-Werte werden addiert
                          1. 3. Summe der €-Beträge geteilt durch Summe der Menge
                      2. Verbrauchsfolgeverfahren
                        1. FIFO
                          1. first in – first out
                          2. LIFO
                            1. last in - first out
                            2. HIFO
                              1. highest in - first out
                              2. LOFO
                                1. lowest in – first out
                          3. System der Kostenrechnung
                            1. Verteilung Gesamtkosten
                              1. Einzelkosten
                                1. sind dem Kostenträger (=Produkt) direkt zurechenbar
                                2. Gemeinkosten
                                  1. sind dem Kostenträger (=Produkt) nur indirekt zurechenbar
                                    1. müssen über Verteilungsschlüssel auf die Artikel umgelegt werden
                                  2. Vollkosten
                                    1. alle Kosten einer Periode/Artikels in der Rechnung mit einbezogen
                                    2. Teilkosten
                                      1. gesamten Kosten umfassen alle Kostengrößen, die nicht die
                                      2. Fixe Kosten
                                        1. abhängig von Zeit; nicht von Beschäftigungsvolumen
                                          1. fallen immer an
                                          2. Variable Kosten
                                            1. Kosten, deren Höhe mit der Beschäftigung variiert
                                            2. Sprungfixe Kosten
                                              1. erhöhen sich bei Kapazitätserhöhung sprunghaft; bleiben bis zur Erreichung fix
                                              2. Fixkostendegression
                                                1. Mit zunehmender Beschäftigung (steigende Anzahl der verkauften Artikel) nehmen die Fixkosten pro Stück ab. (unterproportional, degressiv)
                                                2. Proportionale Kosten
                                                  1. verändern sich immer im gleichen Verhältnis wie die Beschäftigung; Kosten pro Stück immer konstant – egal wie viel/lange produziert wird
                                                  2. Unterproportionale (überproportionale) Kosten
                                                    1. steigen langsamer (schneller) als die Beschäftigung; durchschnittliche variable Kosten je Stück nehmen bei unterproportionalen Kosten ab – bei überproportionalen Kosten zu.
                                                3. Verrechnungsbezogene Kosten
                                                  1. Einzelkosten
                                                    1. Fertigungsmaterial
                                                      1. Rohstoffe die unmittelbar in das Produkt eingehen
                                                      2. Fertigungslöhne
                                                        1. Löhne die bei der Be- & Verarbeitung der Produkts anfallen
                                                        2. Sondereinzelkosten
                                                          1. werden pro Auftrag berechnet
                                                        3. Gemeinkosten
                                                          1. echte
                                                            1. können keinem Kostenträger direkt zuge- ordnet werden, sondern werden in den BAB (Betriebsabrechnungsbogen; Kostenstellen rechnung) gebucht
                                                              1. variabel
                                                                1. Wasserverbrauch
                                                                2. fix
                                                                  1. Abschreibungen
                                                              2. unechte
                                                                1. “Kleinzeug“, sind zwar Einzelkosten, werden aber als Gemeinkosten verrechnet (aus Wirtschaftlichkeitsgründen)
                                                            2. kalkulatorische Kosten
                                                              1. Das sind Kosten, von denen man ausgeht, dass sie anfallen werden. Sie müssen in der Kosten- und Leistungsrechnung verrechnet werden, damit der Wertverzehr an Produktionsfaktoren berücksichtigt wird.
                                                                1. Kalkulatorische Abschreibung
                                                                  1. Mit der Abschreibung erfasst man im betrieblichen Rechnungswesen Wertminderungen von Vermögensgegenständen. (z.B. Verliert eine Maschine mit den Jahren an Wert und wie viel Wert das jährlich verliert, kann man ausrechnen und in die Kosten des Unternehmens einkalkulieren)
                                                                    1. Bei der kalkulatorischen Abschreibung wird also der Verbrauchsanteil während der geplanten Nutzungsdauer errechnet
                                                                      1. WICHTIG!: Die Wiederbeschaffungskosten des Artikels bzw. eines gleichbaren, werden ebenfalls einkalkuliert! Schließlich will das Unternehmen nicht vor einem zu bezahlenden Geldbetrag stehen, der nicht geplant, also nicht einkalkuliert war
                                                                        1. der tatsächliche Werteverzehr soll abgebildet werden
                                                                        2. Kalkulatorische Zinsen
                                                                          1. Zinssatz analog dem Zinssatz für Fremdkapital oder in Höhe der (in der Regel) höheren geforderten Eigenkapitalrendite angesetzt werden.; auch angesetzt, wenn die handelsrechtliche Verbuchung der Zinsen nicht die tatsächlichen Zinskosten widerspiegelt
                                                                            1. nicht alle bilanzierten Gegenstände des AV + UV sind betriebsnotwendig; betriebsnotwendiges Kapital wird ermittelt -> korrekte Kapitalkosten; vor allem für eingesetztes EK berechnet
                                                                              1. Betriebsnotwendiges Kapital x Kalk. Zinssatz; Kalk. Zinssatz = Zinssatz der langfristig für risikofreie Kapitalanlagen bezahlt wird (z.B. Bundesanleihen)
                                                                                1. betriebsnotwendig = für die betriebliche Leistungserstellung benötigt; Abzugskapital = (zinslose) Verbindlichkeiten, erhaltene Anzahlungen
                                                                                2. kalkulatorische Wagnisse
                                                                                  1. Wird das Risiko versichert, geht die Versicherungsprämie als Zweckaufwand/Grundkosten in die Kalkulation ein Wird das Risiko nicht versichert, muss es kalkuliert werden
                                                                                    1. versicherbar
                                                                                      1. Beständewagnis
                                                                                        1. beinhaltet sowohl Verluste, Diebstähle und allgemeinen Schwund als auch Überalterung oder Haltbarkeitsablauf bei den Vorratsbeständen
                                                                                        2. Vertriebswagnis
                                                                                          1. umfasst v.a. das Risiko von Forderungsausfällen (ein Teil der Umsätze wird nicht bezahlt) sowie ggf. Währungsverluste, wenn in Fremdwährung fakturiert wird
                                                                                          2. Fertigungswagnis
                                                                                            1. Produktion von Ausschuss durch falsche Maschineneinstellung oder Konstruktionsfehler
                                                                                            2. Entwicklungswagnis
                                                                                              1. Fehlgeschlagene Forschungs- & Entwicklungsarbeit
                                                                                              2. sonst. Wagnisse
                                                                                                1. Sturm, Feuer, höhere Gewalt, menschl. Versagen
                                                                                              3. nicht versicherbar
                                                                                                1. Inflation
                                                                                                  1. Marktveränderungen
                                                                                                    1. Konjunktur
                                                                                                      1. techn. Entwicklung
                                                                                                    2. Kalkulatorischer Unternehmerlohn
                                                                                                      1. das Gehalt des Geschäftsführers bei Kapitalgesellschaften (Zweckaufwand/Grundkosten)
                                                                                                        1. bei Personengesellschaften/Einzelunternehmen Arbeitsleistung der Geschäftsinhaber mit Gewinn abgegolten
                                                                                                          1. Damit dieser Kostenbestandteil – die Arbeitsleistung des Unternehmers – trotzdem in die Produktkalkulation eingeht, wird der Unternehmerlohn kalkulatorisch berücksichtigt
                                                                                                            1. Höhe: Wert, den der Inhaber für seine Tätigkeit in einem anderen UN bekommen würde oder Wert, der einem Fremden für diese Tätigkeit zustehen würde
                                                                                                            2. Kalkulatorische Miete
                                                                                                              1. Nutzung eigener Geschäftsräume (Wann?)
                                                                                                                1. ortsübliche Vergleichsmiete (Höhe)
                                                                                                                  1. Ist das Unternehmen Eigentümer der Räume (z.B. ein Einzelhändler, dem sein Ladenlokal gehört) und ist das Gebäude bereits vollständig abgeschrieben (z.B. weil es bereits sehr alt ist), gehen keine Raumkosten in die Kostenrechnung ein
                                                                                                                    1. wird in dem Fall angesetzt, um diese Verzerrung der Kostensituation auszugleichen
                                                                                                                2. Zeitliche Abgrenzung von Ausgaben
                                                                                                                  1. Wenn Ausgaben in einer anderen Periode anfallen als die Leistungserbringung
                                                                                                                    1. Vorverteilung
                                                                                                                      1. erst Verteilung, dann Bezahlung
                                                                                                                      2. Nachverteilung
                                                                                                                        1. erst Bezahlung, dann Verteilung
                                                                                                                    2. Kostenstellenrechnung
                                                                                                                      1. Problematik bei der Verteilung von Kosten
                                                                                                                        1. Nicht alle Kosten können eindeutig auf einen Kostenträger zugeordnet werden
                                                                                                                          1. Einzelkosten
                                                                                                                            1. können direkt zugeordnet werden
                                                                                                                            2. Gemeinkosten
                                                                                                                              1. werden indirekt zugeordnet
                                                                                                                                1. primär
                                                                                                                                  1. Leistung wird von außen bezogen (Rechnung für Büromat.)
                                                                                                                                  2. sekundär
                                                                                                                                    1. Inanspruchnahme innerbetrl. Leistungen einer Hilfskostenstelle (Reparaturwerkstatt)
                                                                                                                                2. -> Lösung: Betriebsabrechnungsbogen (BAB)
                                                                                                                                  1. Einstufiger BAB
                                                                                                                                    1. Instrument der Kostenstellenrechnung in Form einer Tabelle, die ->in den Zeilen die verschiedenen (Gemein-)Kostenarten und -> in den Spalten die Kostenstelle
                                                                                                                                      1. Einstufiger BAB ist der Ausdruck für einen Betriebsabrechnungsbogen, der als Kostenstellen nur Hauptkostenstellen enthält, also keine innerbetriebliche Leistungsverrechnung durchgeführt wird. (mehrstufiger BAB)
                                                                                                                                        1. 1. Ziel
                                                                                                                                          1. Verteilung der Gemeinkosten auf Hauptkostenstellen
                                                                                                                                          2. 2. Ziel
                                                                                                                                            1. Bildung von Kalkulationssätzen für die Kostenträger (=Produkte) ->Kalkulation
                                                                                                                                            2. dient dazu...
                                                                                                                                              1. die Gemeinkosten über Umlageschlüssel auf die Kostenstellen zu verteilen (dies ermöglicht auch eine Kostenkontrolle der jeweiligen Kostenstelle)
                                                                                                                                                1. die Zuschlagssätze für die Kostenträger (Produkte) zu ermitteln
                                                                                                                                              2. Mehrstufiger BAB
                                                                                                                                                1. Arbeitet mit Hauptkostenstellen, allg. Kostenstellen und Hilfskostenstellen
                                                                                                                                                  1. Einstufiger BAB -> Hauptkostenstellen nach den Kostenträgern gebildet (Ermittlung geeigneter Zuschlagssätze); Mehrstufiger BAB ->neben Hauptkostenstellen auch Hilfskostenstellen. Eine innerbetriebliche Leistungsverrechnung muss hier durchgeführt werden
                                                                                                                                              3. Arten von Kostenstellen
                                                                                                                                                1. Allg. Kostenstellen
                                                                                                                                                  1. Leistungen werden für alle anderen Kostenstellen erbracht (Schlüsselung); Kosten für Pförtner, Betriebskantine
                                                                                                                                                  2. Hilfskostenstellen
                                                                                                                                                    1. Leistungen werden direkt für eine Hauptkostenstelle erbracht (Schlüsselung); Arbeitsvorbereitung
                                                                                                                                                    2. Hauptkostenstellen
                                                                                                                                                      1. sind mit der Herstellung & dem Verkauf der Produkte befasst (haben alle Kosten zu tragen); Material, Fertigung, Verwaltung, Vertrieb
                                                                                                                                                    3. Bestandsveränderungen an fertigen und unfertigen Erzeugnissen
                                                                                                                                                      1. keine Bestandveränderung
                                                                                                                                                        1. HK d. Erzeugung = HK d. Umsatzes
                                                                                                                                                        2. Bestandmehrung
                                                                                                                                                          1. HK d. Erzeugung > HK d. Umsatzes
                                                                                                                                                            1. Müssen abgezogen werden
                                                                                                                                                            2. Bestandsminderung
                                                                                                                                                              1. HK d. Erzeugung < HK d. Umsatzes
                                                                                                                                                                1. Müssen addiert werden
                                                                                                                                                              2. Herstellkosten des Umsatzes
                                                                                                                                                                1. für die Berechnung der Verwaltungs- und Vertriebsgemeinkosten nötig
                                                                                                                                                                  1. Grundlage für die Berechnung ist der Betriebsabrechnungsbogen (BAB), aus dem die benötigten Gemeinkostenzuschlagssätze entnommen werden
                                                                                                                                                                    1. Als erstes berechnen wir die Herstellkosten der Erzeugung, in dem wir die Materialkosten (Fertigungsmaterial + Materialgemeinkosten) und Fertigungskosten (Fertigungslöhne + Fertigungsgemeinkosten) addieren
                                                                                                                                                                      1. Wenn wir dann die Bestandsveränderungen (Mehrbestand wird subtrahiert und Minderbestand wird addiert) reinrechnen, erhalten wir die Herstellkosten des Umsatzes
                                                                                                                                                                      2. Normalgemeinkostenzuschläge
                                                                                                                                                                        1. Zur Erstellung der zukunftsorientierten und länger gültigen Angebotskalkulation werden Normalkosten verwendet
                                                                                                                                                                          1. Normalkosten sind Erfahrungswerte aus der Vergangenheit, die aus Betriebsabrechnungsbögen früherer Abrechnungsperioden entnommen werden
                                                                                                                                                                            1. BAB aus Zahlen der Vorperiode neu aufgestellt
                                                                                                                                                                              1. IST-Zuschlagssätze schwanken durch Rohstoffpreise, Lohn- & Gehalts- erhöhungen, uvm…
                                                                                                                                                                                1. IST-Kostenrechnung nicht für Angebotskalk. Geeignet (schwankende Zuschläge) -> Grundlage für die Nachkalkulation
                                                                                                                                                                                  1. Normal-Kosten < IST-Kosten
                                                                                                                                                                                    1. Kostenunterdeckung
                                                                                                                                                                                    2. Normal-Kosten > IST-Kosten
                                                                                                                                                                                      1. Kostenüberdeckung
                                                                                                                                                                                  2. Kostenträgerrechnung
                                                                                                                                                                                    1. Die Kostenträgerrechnung klärt die Herkunft der Kosten
                                                                                                                                                                                      1. Prinzipien
                                                                                                                                                                                        1. Verursachungsprinzip
                                                                                                                                                                                          1. Zurechnung der Kosten, die der Kostenträger auch verursacht hat
                                                                                                                                                                                          2. Durchschnittsprinzip
                                                                                                                                                                                            1. Verteilung von Gemeinkosten nach Durchschnittswerten oder Schlüsseln
                                                                                                                                                                                            2. Tragfähigkeitsprinzip
                                                                                                                                                                                              1. Verteilung der Kosten auf die Kostenträger nach dem Grad der Belastbarkeit
                                                                                                                                                                                            3. Grundbegriffe
                                                                                                                                                                                              1. Kostenträgerstückrechnung
                                                                                                                                                                                                1. ermittelt die Kosten je Stück (Kalkulation)
                                                                                                                                                                                                2. Kostenträgerzeitrechnung
                                                                                                                                                                                                  1. kurzfristige Erfolgsrechnung; Leistung – Kosten = Betriebsergebnis
                                                                                                                                                                                                  2. Vorkalkulation
                                                                                                                                                                                                    1. Kalkulation zur Erstellung von Angeboten; Erfassung der zu erwartenden Kosten
                                                                                                                                                                                                    2. Nachkalkulation
                                                                                                                                                                                                      1. Kontrolle der Vorkalkulation nach Auftragserfüllung (tatsächliche Kosten, Kostenkontrolle)
                                                                                                                                                                                                    3. Aufgaben
                                                                                                                                                                                                      1. Selbstkosten ermitteln
                                                                                                                                                                                                        1. Preisuntergrenzen ermitteln
                                                                                                                                                                                                          1. Angebotspreise ermitteln
                                                                                                                                                                                                            1. Nachkalkulation durchführen
                                                                                                                                                                                                            2. Methoden
                                                                                                                                                                                                              1. Divisionsrechnung
                                                                                                                                                                                                                1. einfache (einstufige) Divisionskalkulation
                                                                                                                                                                                                                  1. bei Massenfertigung einfacher Produkte (z.B. Zahnstocher) gesamte Kosten ./. produzierte Menge
                                                                                                                                                                                                                  2. mehrstufige Divisionskalkulation
                                                                                                                                                                                                                    1. Unterschied zur einstufigen Divisionskalkulation...
                                                                                                                                                                                                                      1. Vertriebskosten & deren anteilige Verwaltungskosten werden nur für die abgesetzte Menge berechnet
                                                                                                                                                                                                                        1. Nicht-vertriebsbezogene Kosten der Verwaltung sind, genauso wie Herstellkosten, auf die Produktionsmenge zu beziehen
                                                                                                                                                                                                                      2. Äquivalenzziffernrechnung
                                                                                                                                                                                                                        1. bei verschiedenen Varianten eines Grundprodukts (z.B. Buntstifte) Verteilung der Kosten im Verhältnis der produzierten Sorten
                                                                                                                                                                                                                          1. 1. Schritt
                                                                                                                                                                                                                            1. Berechnung der Äquivalenzziffer; Auswahl einer Basissorte -> Äquivalenzziffer 1,0
                                                                                                                                                                                                                            2. 2. Schritt
                                                                                                                                                                                                                              1. Berechnung der Einheitsmenge; Multiplikation der Äquivalenzziffern
                                                                                                                                                                                                                              2. 3. Schritt
                                                                                                                                                                                                                                1. Berechnung der Einheitsstückkosten; Division der Gesamtkosten durch die Summe der neutralen Rechnungseinheiten der Produkte zu Kosten je Rechnungseinheit
                                                                                                                                                                                                                                2. 4. Schritt
                                                                                                                                                                                                                                  1. Stückkosten berechnen Zuordnung der Kosten auf die jeweiligen Sorten
                                                                                                                                                                                                                                  2. Notwendig, wenn...
                                                                                                                                                                                                                                    1. Lagerbestandsveränderungen
                                                                                                                                                                                                                                      1. Fertigungsmaterial als Einzelkosten direkt auf die entsprechenden Sorten verrechnet werden sollen
                                                                                                                                                                                                                                  3. Zuschlagsrechnung
                                                                                                                                                                                                                                    1. differenzierende Zuschlagskalkulation
                                                                                                                                                                                                                                      1. Einzelanfertigung kompletter Produkte (z.B. Schiffe, Brücken)
                                                                                                                                                                                                                                        1. Grundgedanke: Ursächliche, genaue Zuordnung der Gemeinkosten auf Basis der Kostenstellenrechnung
                                                                                                                                                                                                                                    2. Restfertigungsgemeinkosten
                                                                                                                                                                                                                                      1. noch verbleibende Restfertigungsgemeinkosten werden in Form eines Restfertigungsgemeinkostenzuschlagssatzes in der Zuschlagskalkulation verrechnet
                                                                                                                                                                                                                                        1. = gesamte Fertigungsgemeinkosten – Maschinenkosten
                                                                                                                                                                                                                                        2. Kuppelproduktion
                                                                                                                                                                                                                                          1. =wenn innerhalb eines Produktionsprozesses aus einem Grundstoff mehrere Erzeugnisse gewonnen werden
                                                                                                                                                                                                                                            1. Bsp.: Erdöl -> Benzin, Diesel, Heizöl, Schweröl
                                                                                                                                                                                                                                              1. Gesamtkosten auf die jeweils einzelnen Produkte verteilen
                                                                                                                                                                                                                                                1. 1. Lösung
                                                                                                                                                                                                                                                  1. Verteilungsrechnung
                                                                                                                                                                                                                                                    1. bei proportionalen Zusammenhängen aus der Relation des Marktpreises Schwierigkeit: Markpreise enthalten Gewinnzuschläge; Kostenverhältnisse werden nur indirekt ausgedrückt; Ergebnis wird verfälscht
                                                                                                                                                                                                                                                  2. 2. Lösung
                                                                                                                                                                                                                                                    1. Restwertmethode
                                                                                                                                                                                                                                                      1. Produktionsprozess = Hauptprodukte + mehrere Nebenerzeugnisse
                                                                                                                                                                                                                                                        1. Weiterverarbeitungskosten in die Berechnung mit einbezogen; Erlöse werden von Gesamtkosten der Kuppelproduktion abgerechnet (daher auch Subtraktionsmethode)
                                                                                                                                                                                                                                                          1. Je höher die Erlöse – desto geringere Stückkosten entfallen auf das Haupterzeugnis
                                                                                                                                                                                                                                                    2. Kostenträgerzeitrechnung
                                                                                                                                                                                                                                                      1. =kurzfristige Erfolgsrechnung, KER
                                                                                                                                                                                                                                                        1. Die KER errechnet den periodenbezogenen Betriebserfolg des Unternehmens
                                                                                                                                                                                                                                                          1. Aufgaben
                                                                                                                                                                                                                                                            1. Errechnen der Herstellkosten je Erzeugnisgruppe
                                                                                                                                                                                                                                                              1. Errechnen der Selbstkosten (Gesamt/Erzeugnisgruppe)
                                                                                                                                                                                                                                                                1. Ermitteln des Betriebsergebnisses
                                                                                                                                                                                                                                                            Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

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                                                                                                                                                                                                                                                            jixxxa92
                                                                                                                                                                                                                                                            Internes Rechnungswesen
                                                                                                                                                                                                                                                            Sabrina Heckler
                                                                                                                                                                                                                                                            Das Rechnungswesen-Quiz
                                                                                                                                                                                                                                                            tzunami
                                                                                                                                                                                                                                                            Abschlussprüfung Steuerfachangestellte/-r
                                                                                                                                                                                                                                                            Tabea Hörmann
                                                                                                                                                                                                                                                            Externes Rechnungswesen
                                                                                                                                                                                                                                                            forgotten_depths
                                                                                                                                                                                                                                                            Externes Rechnungswesen Teil 1
                                                                                                                                                                                                                                                            Sabrina Heckler
                                                                                                                                                                                                                                                            Buchungsregeln für die Aufwands- und Ertragskonten
                                                                                                                                                                                                                                                            gregorstadelmann
                                                                                                                                                                                                                                                            Grundlagen der Rechnungslegung
                                                                                                                                                                                                                                                            Cairon Platzer
                                                                                                                                                                                                                                                            ReWe Prüfung
                                                                                                                                                                                                                                                            fabyious
                                                                                                                                                                                                                                                            Buchführung - Grundbegriffe
                                                                                                                                                                                                                                                            Melanie Schranner
                                                                                                                                                                                                                                                            Rechungswesen
                                                                                                                                                                                                                                                            Geht euch nichts an