Gesprächsfühungstechniken: Aktives Zuhören, klientzentrierte Gesprächsführung, Spiegeln von Aussagen und Konstrukten, Konfrontation.
Fragetechniken Metamodellfragen (s.NLP), zirkuläres Fragen, systemische Fragetechniken
Systemische Vorgehensweise
Methoden aus dem Neuro-Linguistischen-Programmieren (NLP)
Verhaltenstherapie (Arbeit mit Verstärkern) und kognitive Therapien (ABC lernen)
Lösungsfokussierendene Gesprächsführung
Hypnotherapeutische Methoden (Trancen, hypnotische Sprachmuster, Metaphern)
Reframining (kreatives Umdeuten)
Entspannungsmethoden
Werkzeuge der psychologischen Beratung
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Fähigkeiten und Grundhaltung des PB
Der PB stellt sich folgende Fragen:
kann der PB zwischen seiner eigenen und der gedanklichen Welt der K unterscheiden?
kann der PB zwischen dem was er wahrnimmt und dem was er hineininterpretiert unterscheiden?
kann der PB seine eigenen Werte, Überzeugungen, Annahmen und Schlussfolgerungen als seine eigenen identifizieren?
kann der PB dem K andere Werte, Überzeugungen zugestehen?
kann der PB vermeiden, in Schubladen und/oder Richtig-Falsch-Kategorien zum denken?
kann der PB sich in die Welt des K hineinfühlen?
Was braucht der PB:
Empathie, Akzeptanz, Selbstreflexion, Achtsamkeit, Respekt, Rapport (guter Kontakt) uns Humor!
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klientzentrierte Spiegelung nach C. Rogers
Spiegeln in der klientenzentrierten Psychotherapie von Carl Rogers
In der klientenzentrierten Psychotherapie bezeichnet Spiegeln den Versuch einer Person, auf Verhaltensweisen ihres Gesprächspartners so zu reagieren, dass sie seine Perspektive einnimmt und das Verstandene an ihn „zurückspiegelt“. Das heißt, die Person gibt in eigenen Worten das zurück, was sie von ihrem Gegenüber an Inhalten, Gefühlen und Bedürfnissen verstanden hat.
Die Methode erfordert ein hohes Maß an empathischen Fähigkeiten und sensiblen Umgang. Bei ihrem Begründer Carl Rogers ist diese Empathie ein Pfeiler eines Gesamtkonzepts zu dem als weitere Säulen vom Gesamtkonzept die unbedingte Achtung vor dem anderen und die Kongruenz oder Authentizität gehören.
Ein häufiges Missverständnis, das diese Methode diskreditiert hat, ist, durch bloße mechanische Wiedergabe des Gesagten ein „Spiegelbild“ erzeugen zu können.
Da umgekehrt die Grundsätze dieses Ansatzes leicht zu verstehen sind, ist er vielfach in Konzepte der Gesprächsführung aufgenommen worden, so auch in die christliche Seelsorge und Pastoraltheologie und in die Mediation, wo „Spiegeln“ dazu beiträgt, Blockaden zu lösen, weil es den Parteien hilft, die jeweils eigene Position aus der Distanz wahrzunehmen.
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Spiegelung_(Psychologie)#Spiegeln_in_der_klientenzentrierten_Psychotherapie_von_Carl_Rogers