Einkaufskorrespondenz (Angebote, AB´s,
Reklamationen etc.) Gesprächsnotizen
Berichte der Qualitätsprüfung Berichte
von Mitarbeitern der eigenen Unternehmung
Angaben anderer Abnehmer
Bestimmung des Anfragekreises
Lieferantenauswahl unter
beschaffungspolitischen Aspekten
Die Auswahl der potentiellen Lieferanten
stellt ein Stück Beschaffungspolitik dar,
die ihren Niederschlag in entsprechenden
Richtlinien (z.B. EK-Handbuch) findet
Marktgegebene
Sachverhalte
Marktsituation, Marktform, Marktart
Marktstellung, Marktmacht Situation
für die beschaffenden Objekte
Unternehmensspezifische
Sachverhalte
Forderung nach gleichbleibender Qualität Finanzlage
der Unternehmung Ansprüche an die Leistungsfähigkeit
der Lieferanten Zugehörigkeit zu einem Konzern
Entscheidende Bedeutung für Umfang und Struktur des Anbieter bzw. Lieferantenkreises ist die Entscheidung, welche Politik hinsichtlich der
Dauerhaftigkeit der Beziehungen zu den Lieferanten verfolgt werden soll, da dadurch die Entscheidungen für die Wahl der möglichen Lieferanten
hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit, Zuverlässigkeit und die Verteilung der Einkäufe (single/multiple Sourcing) wesentlich beeinflusst werden
Prinzip der Lieferantentreue
Wettbewerbsprinzip
Kombination beider Prinzipien
Kriterien
Leistungsfähigkeit der Lieferanten Zuverlässigkeit der
Lieferanten Kauf bei einer oder mehreren Lieferanten
Kauf bei kleinen oder großen Anbietern Standorte der
Lieferanten (global Sourcing) Einbezug von
Konzerngesellschaften Gegengeschäftsmöglichkeiten
Direkter, Indirekter Bezug IT-Möglichkeiten zur einfachen
Abwicklung Marktführerschaft mit bester Technologie
Gesicherte Bonität als Voraussetzung Zusammenarbeit
Lieferantenmanagement
Aufbauen und Einbeziehen der Lieferanten
Auswahlkriterien für Lieferanten
Einbeziehen des Lieferanten in Produktentwicklung,
- Gestaltung, logistische Gestaltung