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Entwicklungspsychologie
Description
Mind Map on Entwicklungspsychologie, created by delia ammann on 09/01/2017.
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Mind Map by
delia ammann
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delia ammann
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Resource summary
Entwicklungspsychologie
Grundlagen
Definition
Wissenschaft befasst sich mit Veränderung des Verhaltens und Erlebens des Menschen, von Zeugung bis Tod
Aufgabe
Beschreiben + Erklären von Entwickl.veränderung
Entwickl.diagnostik, aktueller Stand
Prognose künftiger Entwickl.sstand
Möglichkeiten zur Beeinflussung der Entwickl.
Betrachtungsweisen
nach Lebensabschnitten (Alter) (Querschnittperspektive)
Entwicklungsaufgaben
Lösung von Aufgaben in versch. Lebensabschnitten
Bedingungen
körperliche Reife
Erwartung Gesellschaft
pers. Ziele + Wertvorstellung
Schwangerschaft + Geburt / Säuglingsalter / Kleinkind / Schulkindalter / Jugendalter / Erwachsenenalter / Alter
Entwicklung in Funktionsbereichen (Längsschnittperspektive)
kognitve / emotionale / soziale / sprachliche / motorische / Geschlechtsidentität usw.
Gegenstand
Intraindividuelle (innerhalb des Menschen) Veränderung vom Erleben + Verhalten
Theoretische Grundrichtungen
Transaktionale
Mensch und Umwelt beeinflussen sich gegenseitig
Bsp. wenn Kind krabeln kann, stellen Eltern alle Deko hoch
Exogenetische
(auch Milieutheorie) Hauptantrieb sind Einflüsse von aussen / derUmwelt. Mensch ist ein unbeschriebenes Blatt
Lernen
Aneignen von Entwickl.schritten
Aktionale
Pers. bestimmt Entw. mit. Pers. ist aktiv, Umwelt eher passiv / anregend
Vertreter davon ist J. Piaget
Endogenetisch
(auch Reifungstheorie) Entstehung ohne Einflüsse aus Umwelt, nur Gene
Reifung
Durch organische Veränderungen sind spezifische Fähigkeiten möglich (ohne Erlernen)
Bsp.
Sensible Phasen
Phasen, in denen man leichter Dinge lernt
Bsp. Wachstum der Organes
kognitive Entw.theorie Piagets
Kognition = Prozesse, indem eine Situation erkennt / wahrgenommen wird
Präoperationale Stufe
verinnerlichte umkehrbare Handl.
Bsp. Vater ist älter, also grösser. Vorstellung, dass das mal anders ist, ist schwierig
Denkentwickl. nach Piaget mit Anpassungsprozess
Kind setzt sich mit Umwelt auseinander und lernt so neues
Grafik (Bsp. aufheben Bälle versch. Grössen)
Bindungstheorie
Theorie nach Bowlby und Ainsworth
Bindungsmuster
sicher gebunden
Sichere Bindung braucht Verfügbarkeit und Feinfühligkeit
Feinfühligkeit
kindliche Signale wahrnehmen, richtig deuten und zeitlich angemessen reagieren
unsicher-ambivalent
unsicher-vermeidend
unsicher-desorganisiert
Emotionale Entwicklung
emotionales Verständnis
emotionale Selbstregulation
Selbstbezogene Emotionen
Empathie
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