Questão 1
Questão
Die Psychologie ist eine empirische Wissenschaft.
Questão 2
Questão
Die Psychologie ist keine Erfahrungswissenschaft.
Questão 3
Questão
Die Psychologie ist keine normative Wissenschaft.
Questão 4
Questão
Entwicklungspsychologische Theorien sind in aller Regel frei von impliziten Menschenbildannahmen.
Questão 5
Questão
Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt intraindividuelle Veränderung über die Zeit hinweg.
Questão 6
Questão
Die Entwicklungspsychologie beschreibt und erklärt intraindividuelle Unterschiede in interindividueller Veränderung.
Questão 7
Questão
Die Entwicklungspsychologie beschäftigt sich auch mit pathologischen Phänomenen
Questão 8
Questão
Vygotsky betrachtete Spiel als eine „Zeit der nächsten Entwicklung“
Questão 9
Questão
Entwicklungspsychologische Untersuchungen in der Form von Querschnittuntersuchungen liefern Daten über mittlere Unterschiede zwischen
Altersgruppen.
Questão 10
Questão
Ein "psychologisches Konstrukt" kann in Abhängigkeit von seiner jeweiligen theoretischen Einbettung auf unterschiedliche Weise
definiert werden.
Questão 11
Questão
Ein "psychologischen Konstrukt" kann zu seiner empirischen Erforschung operationalisiert werden.
Questão 12
Questão
Ein "psychologischen Konstrukt" kann unterschiedlich operationalisiert werden.
Questão 13
Questão
Ein "psychologisches Konstrukt" ist unter einer operationalen Definition exakt das, was mit einem Messverfahren gemessen wird
(Beispiel: Intelligenz ist das, was der Intelligenztest XYZ misst).
Questão 14
Questão
Ein "psychologisches Konstrukt" ist zum Beispiel "Identität" oder "Emotion".
Questão 15
Questão
Ein "psychologisches Konstrukt" ist zum Beispiel "Intelligenzquotient".
Questão 16
Questão
Ein "psychologisches Konstrukt" ist zum Beispiel "Aggression" oder "Emotion".
Questão 17
Questão
Alter wird in Forschungsdesigns sehr häufig als unabhängige Variable verstanden.
Questão 18
Questão
Alter wird in Längsschnittdesigns in aller Regel als abhängige Variable definiert.
Questão 19
Questão
Alter ist im eigentlichen Sinne keine "echte" unabhängige Variable.
Questão 20
Questão
Alter geht mit zugrundeliegenden Entwicklungsprozessen einher und erklärt diese.
Questão 21
Questão
Alter „erklärt“ Entwicklung nicht.
Questão 22
Questão
Alter ist kein explikatives Konstrukt.
Questão 23
Questão
Alter liefert Beweise für den Zeitpunkt des Wirksamwerdens zugrunde liegender Entwicklungsprozesse.
Questão 24
Questão
Alter ist in aktualgenetischen Untersuchungen von hoher Relevanz.
Questão 25
Questão
Alter ist als eine Trägervariable für verschiedene zugrundeliegende Entwicklungsfaktoren zu
verstehen.
Questão 26
Questão
Mit der Drei-Berge-Aufgabe wird die Perspektivübernahmefähigkeit untersucht.
Questão 27
Questão
Die Frage nach der "onkologischen Validität" wurde von Bronfenbrenner als Kritik an Laboruntersuchungen aufgeworfen.
Questão 28
Questão
Die Frage nach der "ökologischen Validität" richtet sich auf das Ausmaß, in dem die von den Versuchspersonen einer Untersuchung erlebte
Umwelt die Eigenschaften hat, die der Forscher/ die Forscherin voraussetzt.
Questão 29
Questão
Ontogenese bezeichnet die Betrachtung von Vögeln.
Questão 30
Questão
Ontogenese bezeichnet die für die Entwicklungspsychologie "klassische" Zeitdimension.
Questão 31
Questão
Klassische, "alte" Entwicklungstheorien postulieren:
Responda
-
Entwicklung verläuft universell.
-
Entwicklungsprozesse sind umkehrbar.
-
Es gibt einen Endzustand.
-
Entwicklung ist ein weitgehend „natürlicher“ Prozess, der sich ungeachtet von gesellschaftlichen
und kulturellen Einflüssen vollzieht.
Questão 32
Questão
Die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne nach Paul Baltes lässt sich
folgendermaßen charakterisieren:
Responda
-
Ontogenetische Entwicklung variiert in Abhängigkeit von historisch-kulturellen Bedingungen.
-
Entwicklung ist durch eine hohe interindividuelle Plastizität gekennzeichnet.
-
Psychologische Entwicklung sollte multidisziplinär erforscht werden.
Questão 33
Questão
Das SOK-Prinzip meint Sozialisation, Optimierung, Kompensation.
Questão 34
Questão
Das SOK-Prinzip ist auf jedes Lebensalter anwendbar.
Questão 35
Questão
Das SOK-Prinzip ist mit modernen Entwicklungstheorien inkompatibel.
Questão 36
Questão
Das SOK-Prinzip hat sich auch bei der Erforschung des "erfolgreichen Alterns" bewährt.
Questão 37
Questão
Wer postuliert, dass aus sozialer, gesprochener Sprache „innere Sprache“ und damit
Denken wird?
Questão 38
Responda
-
ein Kamerasystem zur Überprüfung von Augenbewegungen.
-
ein Computersystem zum Sichtbarmachen von Gehirnaktivitäten.
-
ein Kodiersystem für mimische Bewegungen.
Questão 39
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" ist bis zum heutigen Tage "die" Versuchsanordnung zur Erforschung der Bindungsqualität im Kleinkindalter.
Questão 40
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" klassifiziert die Bindungssicherheit oder -unsicherheit eines Kindes vor allem in Abhängigkeit von seinem Verhalten in den Trennungsepisoden.
Questão 41
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" beruht auf systematischer Verhaltensbeobachtung.
Questão 42
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" kann, wenn er einmal mit Vater/Kind, ein zweites Mal mit Mutter/Kind durchgeführt wird, zu zwei
unterschiedlichen Bindungsklassifikationen des Kindes führen.
Questão 43
Questão
In soziogenetischen Ansätzen wird die Genese der Psyche im Sozialen postuliert.
Questão 44
Questão
In soziogenetischen Ansätzen wird unter anderem diskutiert, wie durch die Internalisierung der Handlungen anderer das "Selbst"
entsteht.
Questão 45
Questão
Mead unterschied zwischen "I" und "ME".
Responda
-
Das "ME" stellt die konventionelle, strukturelle und über die Zeit vergleichsweise stabile Komponente des "Selbst" dar.
-
Das „ME“ kann als „Selbstkonzept“ verstanden werden.
-
Das "ME" ist empirisch erfassbar.
-
Das „I“ ist empirisch erfassbar.
-
Das "ME" repräsentiert als generalized other letztendlich Gesellschaft an sich.
-
Die ständige Dynamik des „ME“ führt zu einer Restrukturierung des „I“.
-
Das „I“ ist reflexiv nicht unmittelbar zugänglich.
Questão 46
Questão
Das "Kultivationsprinzip" beruht auf Georg Simmel.
Questão 47
Questão
Das "Kultivationsprinzip" trennt zwischen Konsum und Kultivation.
Questão 48
Questão
Das "Kultivationsprinzip" fragt danach, wie über den Umweg der "subjektiven Kultur" die "objektive Kultur" entsteht.
Questão 49
Questão
Das "Kultivationsprinzip" bezieht vor allem die Rolle der materiellen Welt (Dinge, Objekte etc.) für das "Selbst" mit ein.
Questão 50
Questão
Das "Kultivationsprinzip" fragt danach, wie die dingliche, räumliche und soziale Welt zur Konstruktion des "Selbsts" beiträgt.
Questão 51
Questão
Das "Kultivationsprinzip" ist ein wichtiges Prinzip gerade der „kulturvergleichenden“ Forschung.
Questão 52
Questão
Das "Kultivationsprinzip" lässt sich heranziehen, um zu erklären, warum manche Menschen einen Wohnungseinbruch als Verletzung des eigenen „Selbsts“ empfinden.
Questão 53
Questão
Das "Kultivationsprinzip" lässt sich heranziehen um zu erforschen, wie „persönliche Objekte“ zu einem Teil des eigenen
„Selbsts“ werden können.
Questão 54
Questão
Welche Probleme entstehen bei der Längsschnittmethode?
Responda
-
Die Ergebnisse sind nicht aussagekräftig.
-
Die Ergebnisse sind kohorten- bzw. generationsspezifisch.
-
(Testungs-) Übungseffekte können fälschlicherweise als Entwicklungseffekte interpretiert werden.
-
Selektiver Stichprobenschwund über die Zeit hinweg.
-
Die Messverfahren müssen über die Zeit hinweg an das Lebensalter der Teilnehmer/innen angepasst werden, wobei die interessierende Entwicklungsdimension identisch bleiben soll.
-
Ergebnisse liegen häufig erst nach Jahren vor.
-
Die Längsschnittmethode ist aufwendiger und zeitintensiver als der Querschnitt.
Questão 55
Questão
Ein Problem von Längsschnittsuntersuchungen ist Konfundierung von Alters- und Kohorteneffekten.
Questão 56
Questão
Ein Problem von Querschnittsuntersuchungen ist intraindividuelle Veränderung in der Zeit wird nicht erfasst.
Questão 57
Questão
Entwicklungsthemen aus Eriksons Theorie
Responda
-
Vertrauen vs. Misstrauen
-
Autonomie vs. Scham & Zweifel
-
Initiative vs. Schuldgefühl
-
Initiative vs. Defensive
-
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl
-
Identität vs. Identitätsdiffusion
-
Intimität & Solidarität vs. Isolierung
-
Generativität vs. Stagnation & Selbstabsorption
-
Integrität vs. Verzweiflung
-
Autonomie vs. Schuldgefühl
Questão 58
Questão
Richtige Aussagen zu Eriksons Theorie
Responda
-
Erikson wendet sich in mancherlei Hinsicht von Freud ab. So beschreibt er Entwicklung nicht in
Form von psychosexuellen, sondern sozialen Phasen.
-
Das dritte entwicklungspsychologisch relevante Thema wird durch die Pole Werksinn vs.
Minderwertigkeitsgefühl charakterisiert.
-
Die Frage nach der eigenen Identität stellt sich dominant im Jugendalter.
-
Das mittlere Erwachsenenalter ist laut Erikson vom Bedürfnis geprägt, Werte für kommende
Generationen zu schaffen, weiterzugeben und abzusichern. Dies kann in einer Familiengründung oder in sonstigem Engagement für andere seinen Niederschlag finden. Mangelnde Generativität führt zu Stagnation, Selbstverwöhnung und Langeweile und verhindert psychisches Wachstum.
Questão 59
Questão
Identitätsfindung ist für Erik Erikson in erster Linie ein Entwicklungsthema des Jugendalters.
Questão 60
Questão
Identitätsfindung ist für Erik Erikson mit krisenhaftem Erleben verbunden.
Questão 61
Questão
Identitätsfindung ist für Erik Erikson ein universelles Entwicklungsthema.
Questão 62
Questão
Identitätsfindung ist für Erik Erikson das 4. Thema seiner Stufentheorie.
Questão 63
Questão
Erikson ging bei seiner Forschung von der Theorie Marcias zum Thema Identität aus.
Questão 64
Questão
Marcia entwickelte den Identity Status Approach und das damit einhergehende Identity Status Interview (ISI).
Questão 65
Questão
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, die er bei seiner Untersuchungsmethode auch berücksichtigt.
Questão 66
Questão
Für Marcia findet Identitätskonstruktion in thematischen Kontexten oder Domänen statt, wobei er ursprünglich lediglich die Kontexte der beruflichen/ schulischen Orientierung, sowie politischer und religiöser Überzeugungen einbezog.
Questão 67
Questão
Marcia arbeitete hauptsächlich mit einem offenen Interview.
Questão 68
Questão
Marcia diagnostizierte über die Zeit hinweg einen Anstieg des Status der Identitätsdiffusion.
Questão 69
Questão
Eine übernommene Identität zeichnet sich durch hohes Commitment ohne vorangegangene Exploration aus.
Questão 70
Questão
Nach Marcia zeichnet sich das Moratorium durch hohe Exploration aus, ohne dass es zu einem Commitment kommt.
Questão 71
Questão
„Display rules“ sind Regeln zur Kontrolle verbaler Äußerungen.
Questão 72
Questão
Welcher Begriff spielt in Piagets Theorie eine Rolle?
Responda
-
Objektpermanenz
-
Volumenkonstanz
-
Zentrierung
-
Dezentrierung
-
Weisheit
Questão 73
Questão
Wer vertritt einen soziogenetischen Ansatz?
Responda
-
Piaget
-
Vygotsky
-
Bowlby
-
Simmel
-
Mead
Questão 74
Questão
Hofstedes Kollektivismus/ Individualismus bezieht sich auf Einzelpersonen.
Questão 75
Questão
In kulturvergleichenden Studien wird...
Responda
-
nach Universalien gesucht.
-
nach kulturspezifischen Unterschieden gesucht.
-
Kulturzugehörigkeit häufig als Landeszugehörigkeit / Nationalität verstanden.
-
Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden.
Questão 76
Questão
Bronfenbrenner war ein "Kontextualist", der Entwicklung als die dauerhafte Veränderung der Art und Weise, wie die Person die Umwelt wahrnimmt und sich mit ihr auseinandersetzt, verstanden hat.
Questão 77
Questão
Urie Bronfenbrenner charakterisiert die Entwicklungspsychologie als "the science of strange behavior of children in strange situations with strange adults for the briefest possible periods of time."
Questão 78
Questão
William Stern versteht Kreativtätigkeit als einen entscheidenden Entwicklungsmechanismus des Herstellens neuer psychologischer Realität.
Questão 79
Questão
Nach Piaget (1922) entwickelt sich die Denkentwicklung des Kindes vom autistischen Denken, in dem die Realität dem affektiven Leben untergeordnet wird, hin zu zum logischen Denken, dem das autistische Denken untergeordnet ist.
Questão 80
Questão
Der Philosoph Hans Vaihinger zeigt in seiner „Philosophie des Als-Ob“, wie Wissenschaft und auch Menschen in ihrem Alltag sich „bewusstfalscher“ Konzepte – Fiktionen – bedienen, die ohne Nutzen sind.
Questão 81
Questão
Heinz Werner unterscheidet zwischen „physiognomischem“ und „formaltechnischem“ Denken. Für ihn wird ein Modus durch den anderen in der Entwicklung weitgehend abgelöst.
Questão 82
Questão
Phantasie und Spiel im Erwachsenenalter sind entwicklungspsychologisch weniger gut erforscht als dieselben Phänomene im Kindesalter.
Questão 83
Questão
Havighurst unterscheidet drei Quellen der Entstehung einer Entwicklungsaufgabe: physische Reife, kultureller Druck (Erwartungen der Gesellschaft) und individuelle Zielsetzungen oder Werte.
Questão 84
Questão
Das Konzept der Entwicklungsaufgabe nach Havighurst eignet sich bis heute gut dazu, den Lebenslauf thematisch zu gliedern.
Questão 85
Questão
Eine Entwicklungsaufgabe nach Havighurst ist eine Aufgabe, die sich in einer bestimmten Lebensperiode des Individuums stellt. Ihre erfolgreiche Bewältigung führt zu Zufriedenheit und Erfolg, ein Versagen zu Unzufriedenheit, Ablehnung durch die Gesellschaft und Schwierigkeiten bei der Bewältigung späterer Aufgaben.
Questão 86
Questão
Havighurst beschreibt als Entwicklungsaufgaben des späten Erwachsenenalters: Energien auf neue Rollen lenken, Akzeptieren des eigenen Lebens, eine Haltung zum Sterben entwickeln.
Questão 87
Questão
Für Havighurst ist eine Entwicklungsaufgabe durch ihr krisenhaftes Erleben definiert.
Questão 88
Questão
Nach Piaget dient das Symbolspiel u.a. auch der Bewältigung von negativen Gefühlen.
Questão 89
Questão
Nach Piaget stehen Akkommodation und Assimilation im Spiel nicht im Gleichgewicht.
Questão 90
Questão
Im Gegensatz zu Piaget unterscheidet Vygotsky systematisch zwischen Übungsspiel, Symbolspiel
und Regelspiel.
Questão 91
Questão
Für Vygotsky besteht eine Funktion des Spiels darin, dass gesellschaftliche Praxis mit ihren sozialen und kulturellen Normen, Rollen und Regeln erworben, geübt und verinnerlicht wird.
Questão 92
Questão
Für Vygotsky ist Spiel eine Form der illusionären Realisierung unerfüllbarer Wünsche.
Questão 93
Questão
Für Piaget markiert Symbolspiel im Kindesalter eine Entwicklungsstufe auf dem Weg hin zum logischen und abstrakten Denken.
Questão 94
Questão
Inge Bretherton betont, dass emotionale Regulation durch Spiel immer „von selbst“ gelingt.
Questão 95
Questão
Inge Bretherton beschäftigt sich in ihrem Artikel vor allem mit dem gemeinsamen Symbolspiel von Kindern.
Questão 96
Questão
Inge Bretherton macht am Beispiel der Studie von Rosenberg Unterschiede im Spiel zwischen sicher und unsicher gebundenen Kindern deutlich.
Questão 97
Questão
Inge Bretherton ist gegen spielfördernde Interventionsmaßnahmen.
Questão 98
Questão
Die Konstruktion von imaginären Gefährten im Kindesalter kann in schwierigen Lebensumständen und bei Beziehungsdefiziten kompensatorisch wirken.
Questão 99
Questão
Die Konstruktion von imaginären Gefährten im Kindesalter ist ein pathologisches Phänomen.
Questão 100
Questão
Seiffge-Krenke untersuchte, wie Jugendliche „imaginäre Gefährten“ in ihren Tagebüchern konstruieren und anschreiben. Welche Aussage zur Studie von Seiffge-Krenke (1997)
trifft zu?
Responda
-
Der imaginäre Gefährte war dem Schreiber/der Schreiberin kaum ähnlich.
-
Eine Neigung zur Tagträumerei ist ein Prädiktor für die Konstruktion von imaginären Gefährten in Tagebüchern Jugendlicher.
-
Der imaginäre Gefährte ist ein Ersatz für Vertrauensbeziehungen zu Freunden oder innerhalb der Familie.
-
Die Konstruktion eines imaginären Gefährten im Tagebuch ist förderlich für die Identitätsentwicklung im Jugendalter.
-
Jugendliche, die imaginäre Gefährten in ihren Tagebüchern konstruieren, lösen ihre Probleme mehr in sozialer Interaktion als Jugendliche, die in ihren Tagebüchern keinen imaginären Gefährten konstruieren.
-
Jugendliche, die ein Tagebuch führen, sind signifikant kreativer (gemessen mit einem Test) als Jugendliche, die kein Tagebuch führen.
-
Die Werte auf der Egozentrismus-Skala differenzierten nicht zwischen Jugendlichen mit oder ohne imaginären Gefährten.
Questão 101
Questão
Oettingen zeigt, dass ausschließlich freie, positive Zukunftsphantasien (vs. Zukunftserwartungen) Übergewichtiger zum Thema Gewichtsverlust kontraproduktiv für einen tatsächlichen Gewichtsverlust sind.
Questão 102
Questão
Oettingen unterscheidet zwischen Erwartungen und Wünschen.
Questão 103
Questão
Oettingen unterscheidet zwischen "cultures of Fantasy" und "cultures of mental contrasting".
Questão 104
Questão
Oettingen entwickelt das Konzept "fantasm" von Ernst E. Boesch weiter.
Questão 105
Questão
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen lässt sich durch Vaihingers „Philosophie des Als Ob“ theoretisch rahmen.
Questão 106
Questão
Das imaginäre Gespräch mit kann zur Selbstregulation beitragen.
Questão 107
Questão
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen ist ein Phänomen, das nur im afrikanischen Kulturkreis beobachtet wird.
Questão 108
Questão
Das imaginäre Gespräch mit Verstorbenen lässt sich genuin entwicklungspsychologisch interpretieren.
Questão 109
Questão
Wer hat die entwicklungspsychologische „Theory of Mind“-Forschung inspiriert?
Questão 110
Questão
Von aggregierten (gemittelten) Daten auf Individuen zu schließen, ist nach Valsiner ein zentraler Fehler der Psychologie.
Questão 111
Questão
Psychologische Forschung ist in erster Linie idiographisch orientiert.
Questão 112
Questão
Das Querschnittdesign ist nicht dazu geeignet, Entwicklung zu erfassen.
Questão 113
Questão
Die Entwicklungspschologie war in ihren Anfängen eher eine "Kinderpsychologie".
Questão 114
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" wird nicht nur in der Konstellation Mutter/Kind, sondern auch Vater/Kind durchgeführt.
Questão 115
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" erfasst das interne Arbeitsmodell, also die Bindungsrepräsentation des Kindes.
Questão 116
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" wurde von Ainsworth entwickelt.
Questão 117
Questão
Der "Fremde-Situation-Test" dient der Erfassung der Bindungsqualität mit Hilfe eines Labordesigns.
Questão 118
Questão
Georg Herber Mead gilt nicht als Mitbegründer des Fiktionalismus.
Questão 119
Questão
Nach Piaget entwickelt sich das Denken über die Lebensspanne vom logischen Denken hin zu einer emotionsbasierten "Weisheit".
Questão 120
Questão
Wer postuliert explizit, dass sich das Denken nicht aus gesprochener, sozialer Sprache entwickelt?
Responda
-
Piaget
-
Simmel
-
Bowlby
-
Vygotsky
-
Bronfenbrenner
Questão 121
Questão
Das "I" kann nicht als "Selbstkonzept" verstanden werden.
Questão 122
Questão
In kulturvergleichenden Studien wird Kulturzugehörigkeit in der Regel als abhängige Variable verstanden.
Questão 123
Questão
Das Bronfenbrennersche Mikrosystem wird nicht durch aktualgenetische Untersuchungen erfasst.
Questão 124
Questão
Ein Exosystem ist ein Muster von Tätigkeiten und Aktivitäten, Rollen und zwischenmenschlichen Beziehungen, wie es von der sich entwickelnden Person in einem gegebenen Lebensbereich erlebt wird.
Questão 125
Questão
Für Piaget ist die Beobachtung des gemeinsamen Murmelspielens für seine Theoriebildung von Interesse.
Questão 126
Questão
Die Frage nach der "ökologischen Validität" psychologischer Forschung wird insgesamt eher selten berücksichtigt.
Questão 127
Questão
Das SOK-Prinzip meint:
Responda
-
Selektion
-
Sozialisation
-
Optimierung
-
Koordination
-
Kompensation
-
Organisation
Questão 128
Questão
Identitätsfindung ist für Erik Erikson ein Entwicklungsthema, dessen Bewältigung Konsequenzen für die Auseinandersetzung
mit nachfolgenden Entwicklungsthemen hat.
Questão 129
Questão
Ultimate Ursachen von Verhalten beziehen sich im Gegensatz zu proximaten Ursachen auf anzestrale Vorstufen des Verhaltens.
Questão 130
Questão
Whitty (2003) interpretiert "cyberspace" als "potential space" im Sinne von Winnicott.
Questão 131
Questão
Auf Winnicott geht das Konzept des "Übergangsobjektes" ("transitional object) zurück.
Questão 132
Questão
Winnicott kommt aus der psychoanalytischen Tradition.
Questão 133
Questão
Spiel findet nach Winnicott im "potential space" statt.
Questão 134
Questão
Für Winnicott hat das Spiel eine zentrale Rolle für die Entwicklung.