PuKW STEP6 - Hummel

Question

Was bedeutet "Besucher"?

Answer 1

User einer Website

Answer 2

Abruf einer einzelnen Website

Answer 3

Die Person, die hinter dem Endgerät sitzt

Answer 4

Das Endgerät, das verwendet wird

Answer 5

Computer assisted Web Interview

Answer 6

Computer assigned Web Interview

Answer 7

Media-Analyse

Answer 8

Österreichische Auflagenkontrolle (ÖAK)

Answer 9

Österreichische Webanalyse (ÖWA)

Answer 10

Wiener Zeitung

Answer 11

Die Presse

Answer 12

Kronen Zeitung

Answer 13

13. Jh Korea

Answer 14

14. Jh Niederlanden

Answer 15

15. Jh Deutschland

Answer 16

Tatsachenbetone Formate

Answer 17

Meinungsbetonte Formate

Answer 18

Unterhaltungsbetonte Formate

Answer 19

Phantasiebetonte Formate

Answer 20

die Unterschiede zwischen Massenmedien, alternativen Medien und persönlichen Medien

Answer 21

die Interdependenz zwischen Encounteröffentlichkeit, Themenöffentlichkeit und Medienöffentlichkeit

Answer 22

den Zusammenhang zw. Medienpolitik und Medienökonomie

Answer 23

die Interdependenz von Medientechnik, Medieninhalten und Mediennutzung

Answer 24

Kommunikative Funktion

Answer 25

Ökonomische Funktion

Answer 26

Politische Funktion

Answer 27

Soziale Funktion

Answer 28

zur Verhinderung einer Massenpanik Medienregulierung notwendig ist

Answer 29

die Suggestionskraft des Radios von den Zeitungen damals absichtlich übertrieben wurde

Answer 30

die Medienzentrierten Theorien hohe Erklärkraft haben

Answer 31

Radiosendungen unter bestimmten Voraussetzungen hohe Suggestivkraft haben

Answer 32

Redaktionen zu Beginn der Zeitungen

Answer 33

Die Bezeichnung für Programminhalte im medialen Dispositiv

Answer 34

Anpassung politischer Inszenierung an die Medienlogik

Answer 35

Schreibstuben, in denen Texte vor Erfindung des Buchdruckes kopiert wurden

Answer 36

Tertiärmedium

Answer 37

Quartärmedium

Answer 38

Sekundärmedium

Answer 39

Primärmedium

Answer 40

des kulturtheoretischen Ansatzes

Answer 41

des Uses & Gratifikations approach

Answer 42

des Framing

Answer 43

der Systemtheorie

Answer 44

Kulturtheoretischen Ansatz

Answer 45

Uses und gratifications approach

Answer 46

Systemtheorie

Answer 47

Im Medialisierungsprozess

Answer 48

In der Entwicklung des Habitus

Answer 49

Als Spielregeln des „Feldes“

Answer 50

Telefonumfrage

Answer 51

Online-Befragung

Answer 52

Face-to-Face-Befragung

Answer 53

Jede, auch automatisch hergestellte, Verbindung zwischen einem Onlineangebot und einem Endgerät auf Nutzerseite

Answer 54

Aufruf eines Framesets durch einen Nutzer

Answer 55

Zusammenhängende Zugriffe eines Nutzers auf ein Online-Angebot

Answer 56

LPA haben die Ausgabe des der Befragung vorhergehenden Erscheinungsintervalls gelesen, WLK nur eine/mehrere der/s letzten Woche/Monat

Answer 57

LPA haben alle Ausgaben der letzten Wochen/des letzten Monats gelesen, WLK nur einige

Answer 58

LPA haben Blatt selbst gekauft, WLK sind nur „Mitleser“

Answer 59

Online-Voting

Answer 60

Mischung aus Online- und Telefonbefragung

Answer 61

Telefonbefragung

Answer 62

Messgeräte in Haushalten

Answer 63

Dass es ihn früher gegeben hat, heute allerdings nicht mehr

Answer 64

Dass es ihn sowohl beim Programm wie bei der Direktorenwahl gibt

Answer 65

Dass es ihn nicht im Programm, wohl aber bei Intendanten-/Direktorenwahl gibt

Answer 66

Dass es ihn praktisch nicht gibt

Answer 67

Im 1. Weltkrieg (1914 – 1918)

Answer 68

Im deutsch-französischen Krieg (1870 – 1871)

Answer 69

Im amerikanischen Bürgerkrieg (1861 – 1865)

Answer 70

Im Krimkrieg (1853 – 1856)

Answer 71

Eine Medientypologie nach notwendigem Technikeinsatz

Answer 72

Eine der 4 „Komponentenebenen“ von Schmidt/Zurstiege

Answer 73

Aus dem österr. Mediengesetz

Answer 74

Die klassische Definition von Mc Luhan

Answer 75

Philosophische Medienontologie

Answer 76

Kritische Theorie

Answer 77

Technikzentrierte Theorie

Answer 78

Öffentlichkeitstheorie

Answer 79

Medialisierungstheorie

Answer 80

Strukturalistische Theorie

Answer 81

Handlungstheorie

Answer 82

Systemtheorie

Answer 83

Strukturalismus

Answer 84

Kritische Theorie

Answer 85

Philosophische Medienontologie

Answer 86

Systemtheorie

Answer 87

Konsensorientierung

Answer 88

Öffentliche Aufgabe

Answer 89

Repräsentation der Gesellschaf

Answer 90

Marktfreiheit der Medien

Answer 91

Jürgen Habermas

Answer 92

Theodor Adorno

Answer 93

Mashall McLuhan

Answer 94

nach Distribution

Answer 95

nach Erscheinungsweise

Answer 96

nach Herstellungstechnik

Answer 97

nach Technikansatz

Answer 98

Funktionen der Medien für die Gesellschaft normative Zuschreibungen sind

Answer 99

Die Medientechnik jeweils unterschiedliche Medienfunktionen bewirkt

Answer 100

Medien eine Entwicklung von der prozeduralen zur partizipativen Demokratie hin bewirken

Answer 101

50 und älter

Answer 102

17 und jünger

Answer 103

SOZIOLOGISCHE HANDLUNGSTHEORIE

Answer 104

SYSTEMTHEORIE

Answer 105

ÖKONOMISCHE HANDLUNGSTHEORIE

Answer 106

Kronen Zeitung

Answer 107

Die Presse

Answer 108

Selbstregulierung

Answer 109

Fremdregulierung

Answer 110

Coregulierung

Answer 111

one-to-many

Answer 112

one-to-one

Answer 113

many-to-one

Answer 114

Paul Felix Lazarsfeld

Answer 115

Niklas Luhmann

Answer 116

Soziale Funktion

Answer 117

Politische Funktion

Answer 118

Unterhaltungsfunktion

Answer 119

Ökonomische Funktion

Answer 120

Kulturelle Funktion

Answer 121

Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft in öffentliche Geschehnisse zu integrieren.

Answer 122

Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft zu unterhalten.

Answer 123

Die Medien haben die Funktion die Gesellschaft zu informieren.

Answer 124

Faktenbasiert

Answer 125

Es gibt richtige und falsche Aussagen

Answer 126

Vorgegebene Muster

Answer 127

Es gibt kein richtig und falsch.

Answer 128

Jede/r kann für sich selbst entscheiden in welche Vorgabe die Medien passen.

Answer 129

Jede/r kann für sich selbst entscheiden in welche Vorgabe die Medien passen.

Answer 130

Faktenbasiert

Answer 131

„Analysiert“

Answer 132

Vorgegebene Muster

Answer 133

Es gibt kein richtig und falsch.

Answer 134

Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik

Answer 135

Medien haben eine Moderationsfunktion, Bsp.: Foren

Answer 136

Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

Answer 137

Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik

Answer 138

Medien haben die Funktion Respekt vor der Demokratie zu schaffen

Answer 139

Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen

Answer 140

Medien haben eine Moderationsfunktion

Answer 141

Reine Beobachtung, kein Eingreifen in die Politik

Answer 142

Medien haben eine Moderationsfunktion, Bsp.: Foren.

Answer 143

Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

Answer 144

Aufgabe der Medien: watchdog, burglar alarm

Answer 145

Medien haben eine Moderationsfunktion.

Answer 146

Medien haben die Aufgabe zu politisieren, damit BürgerInnen an der Demokratie teilnehmen.

Answer 147

Aufgabe der Medien: watchdog, burglar alarm.

Answer 148

Medien haben die Funktion Respekt vor der Demokratie zu schaffen.

Answer 149

„öffentliche Aufgabe der Medien“

Answer 150

„Integration der Gesellschaft durch die Medien“

Answer 151

„Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

Answer 152

„Marktfreiheit der Medien“

Answer 153

„Marktfreiheit der Medien“

Answer 154

„Integration der Gesellschaft durch die Medien“

Answer 155

„Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

Answer 156

„Repräsentation der Gesellschaft durch Medien“

Answer 157

„öffentliche Aufgabe der Medien“

Answer 158

„Marktfreiheit der Medien“

Answer 159

„Integration der Gesellschaft durch die Medien“

Answer 160

Blickrichtung auf Fragen, wie das System seinen Fortbestand sichert.

Answer 161

Blickrichtung auf Leistung des Systems für die Effizienz und das Funktionieren des gesamten gesellschaftlichen Systems.

Answer 162

Blickrichtung auf die Dialektik von Medienhandeln.

Answer 163

Blickrichtung auf Abhängigkeit der individuellen Nachfrage/Informationsmöglichkeit von der vorhandenen individuellen Reziptionsstrukturen.

Answer 164

Informelle Regeln

Answer 165

Spielregeln

Answer 166

Lebenseinstellung

Answer 167

Vorstellungen

Answer 168

Lebenseinstellung

Answer 169

Vorstellungen

Answer 170

Gesetze, an die man sich halten muss

Answer 171

Soziales Kapital

Answer 172

Ökonomisches Kapital

Answer 173

Kulturelles Kapital

Answer 174

Politisches Kapital

Answer 175

Symbolisches Kapital

Answer 176

eigene Struktur und Interessen

Answer 177

Wechselbeziehung Umwelt <-> Organisation

Answer 178

Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.

Answer 179

Jedes Jahr werden ein paar Personen der Panel-Untersuchung ausgetauscht.

Answer 180

Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Answer 181

Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Answer 182

Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.

Answer 183

Jedes Jahr werden ein paar Personen der Panel-Untersuchung ausgetauscht.

Answer 184

Selbstregulierung

Answer 185

Coregulierung

Answer 186

Fremdregulierung

Answer 187

Medienangebote

Answer 188

Institutionelle Einrichtungen

Answer 189

Medientechniken

Answer 190

Kommunikationsinstrumente

Answer 191

Informationsinstrumente

Answer 192

Informationstechniken

Answer 193

Materielle Zeichen, die zur Kommunikation dienen, allen voran natürliche Sprachen

Answer 194

Medientypen (primär, sekundär, tertiär, quartär nach Harry Pross)

Answer 195

Institutionen, die gegründet wurden sind, um die Medientechniken zu verbreiten und zu verwalten

Answer 196

Primärmedien

Answer 197

Sekundärmedien

Answer 198

Tertiärmedien

Answer 199

Quartärmedien

Answer 200

Deskription

Answer 201

Präskription

Answer 202

General interest

Answer 203

Special interest

Answer 204

Very special interest

Answer 205

Tertiärmedien

Answer 206

Sekundärmedien

Answer 207

Primärmedien

Answer 208

Quartärmedien

Answer 209

Integrationsfunktion

Answer 210

Kritik- und Kontrollfunktion

Answer 211

Zirkulationsfunktion

Answer 212

Prozedurale Demokratie

Answer 213

Kompetitive Demokratie

Answer 214

Partizipierende Demokratie

Answer 215

Deliberative Demokratie

Answer 216

Liberale Demokratie

Answer 217

Illiberale Demokratie

Answer 218

SOZIOLOGISCHE HANDLUNGSTHEORIE

Answer 219

SYSTEMTHEORIE

Answer 220

ÖKONOMISCHE HANDLUNGSTHEORIE

Answer 221

ÖFFENTLICHKEITSTHEORIEN

Answer 222

Blickrichtung auf Fragen, wie das System seinen Fortbestand sichert.

Answer 223

Blickrichtung auf Leistung des Systems für die Effizienz und das Funktionieren des gesamten gesellschaftlichen Systems

Answer 224

Blickrichtung auf Distribution von Themen/Themensetzungen

Answer 225

Blickrichtung auf Diskurse innerhalb/zwischen sozialen Gruppen und Institutionen

Answer 226

Blickrichtung auf Themensetzung durch Netzwerke

Answer 227

Die „Organisation“ von Erfahrung bzw. Organisationsprinzipien für Ereignisse zu verstehen.

Answer 228

Publikum wählt Medium zielgerichtet und intentional aus, die Nutzung ist rational.

Answer 229

Die Auswahl, welche Themen behandelt werden.

Answer 230

Persönliches Interview

Answer 231

Online-Interview

Answer 232

Telefoninterview

Answer 233

Mehr veschenken, wenig verkaufen.

Answer 234

Mehr verkaufen als verschenken.

Answer 235

Die durchschnittliche Dauer eines Visits

Answer 236

Kontinuerlich Besuch auf die ganze Website

Answer 237

Die Person, die hinter dem Endgerät sitzt

Answer 238

Telefonisch

Answer 239

Face-to-Face

Answer 240

Personen werden nicht nur in Alter, Geschlecht und Ausbildung eingeteilt, sondern auch in ihrer Einstellung.

Answer 241

Dieselben Personen mehrmals über eine bestimmte Zeit untersuchen.

Answer 242

Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Answer 243

Fehlentwicklungen bzw. Missbräuche in der Werbung zu korrigieren.

Answer 244

Missstände im Pressewesen aufzuzeigen und diesen entgegenzuwirken.

Answer 245

Die Einhaltung ethischer Grundsätze in der Öffentlichkeitsarbeit zu überwachen.

Answer 246

wer die grundlegende Richtung des periodischen Mediums bestimmt

Answer 247

wer die Massenherstellung von Medienwerken besorgt

Answer 248

wer in einem Medienunternehmen oder Mediendienst an der inhaltlichen Gestaltung eines Mediums oder der Mitteilungen des Mediendienstes journalistisch mitwirkt

Answer 249

Phantasiebetonte

Answer 250

Tatsachenbetonte

Answer 251

Meinungsbetonte

Answer 252

Informationsbetonte

Answer 253

Unterhaltungsbetonte

Answer 254

Fiktionbetonte

Answer 255

Periodisch

Answer 256

Massenmedien

Answer 257

General Interest Medien

Answer 258

individuell

Answer 259

redaktionell

Answer 260

symetrisch

Answer 261

asymetrisch

Answer 262

periodisch

Answer 263

Linearität/Nichtlinearität

Answer 264

Verteilmedium

Answer 265

Abrufmedium

Answer 266

General Interest Medien

Answer 267

Special Interest Medien

Answer 268

Very Special Interest Medien

Answer 269

Info/Unterhaltung

Answer 270

Populärmedium

Answer 271

Midmarketmedium

Answer 272

Qualitätsmedium

Answer 273

Abrufmedium

Answer 274

Verteilmedium

Answer 275

Individualmedien

Answer 276

Gruppenmedien

Answer 277

Massenmedien

Answer 278

Rekreationsfunktion

Answer 279

Integrationsfunktion

Answer 280

Zirkulationsfunktion

Answer 281

Sozialisationsfunktion

Answer 282

Politische Informationsfunktion

Answer 283

Ökonomische Informationsfunktion

Answer 284

Soziale Informationsfunktion

Answer 285

Ökonomische Informationsfunktion

Answer 286

Politische Informationsfunktion

Answer 287

Soziale Informationsfunktion

Answer 288

„Information“ und „Nichtinformation“

Answer 289

"Unterhaltung" und "Nichtunterhaltung"

Answer 290

Die Summe der Abweichungsquadrate

Answer 291

Nettoreichweite

Answer 292

Schwankungsbreite

Answer 293

Die durchschnittliche Dauer eines Visits

Answer 294

Kontinuerlich Besuch auf die ganze Website

Answer 295

Die Anzahl aller abgerufenen Dateien

Answer 296

Eine Eigenstudie des Marktforschungsinstituts Integral

Answer 297

Ein auf freiwilliger Mitgliedschaft beruhender Zusammenschluss von Online-Anbietern und Werbeagenturen

Answer 298

Auf Initiative der Werbeagenturen und des Verbandes Österreichischer Zeitungen gegründet

Answer 299

Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Answer 300

Wie viel Prozent der Konsumenten einer Mediengattung auf ein spezifisches Medium entfallen.

Answer 301

Wie viel Prozent der Konsumenten einer Mediengattung auf ein spezifisches Medium entfallen.

Answer 302

Die Anzahl der Personen, die an einem Tag mit einem beliebigen Medium in Kontakt tritt.

Answer 303

Die Mehrheit ist der Meinung, dass es ein wichtiges Gut ist

Answer 304

Wird privat konsumiert und produziert

Answer 305

Von Staat, Gemeinde etc. produziert

Answer 306

Von Staat, Gemeinde etc. produziert

Answer 307

Wird privat konsumiert und produziert

Answer 308

Die Mehrheit ist der Meinung, dass es ein wichtiges Gut ist

Answer 309

Man bezahlt einen Pauschalpreis und konsumiert wie viel man will

Answer 310

Medium auf Papier

Answer 311

man weiß erst nach dem Konsum, ob es gut oder schlecht war

Answer 312

man sucht genau das, was man sich erwartet = von einem Produkt Leistung erwarten

Answer 313

Konsument kann Qualität nicht wirklich abschätzen

Answer 314

Konsument kann Qualität nicht wirklich abschätzen

Answer 315

man sucht genau das, was man sich erwartet = von einem Produkt Leistung erwarten

Answer 316

man weiß erst nach dem Konsum, ob es gut oder schlecht war

Answer 317

einzelne Gruppe oder Organisation innerhalb der Gesellschaft die bestimmte Ansprüche an ein Produkt oder an ein produzierendes Unternehmen stellen.

Answer 318

Mitarbeiter einer Zeitungsunternehmung, Nachrichtenagentur, Rundfunkunternehmung etc.

Answer 319

Je mehr produziert man, desto mehr gewinnt man.

Answer 320

Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle).

Answer 321

Produktvielfalt (z.B. Ausspielung redaktioneller Inhalte über mehrere Kanäle).

Answer 322

Je mehr produziert man, desto mehr gewinnt man.

Answer 323

Zusammenschluss verschiedener Betrieb auf gleicher Produktionsebene bzw. Art.

Answer 324

Zusammenschluss von unterschiedlichen Produktionseinheiten

Answer 325

Zusammenfassung von vollkommenen unterschiedlichen Teilbereichen

Answer 326

Aufmerksamkeitsökonomie

Answer 327

Partizipierende Demokratie

Answer 328

Gebührenfinanzierung

Answer 329

Budgetfinanzierung

Answer 330

Sondersteuer

Answer 331

Horizontale

Answer 332

Leute Abstimmen lassen, was veröffentlicht werden soll.

Answer 333

Zahlungsbereitschaft für Nachrichten.

Answer 334

Integration von Musik und Video in Präsentationen.

Answer 335

die Übermittlung von Video- und Audioinhalten über Internetzugänge, ohne dass ein Internet-Service-Provider in die Kontrolle oder Verbreitung der Inhalte involviert ist.

Answer 336

Verbesserung der Transparenz und Qualität von Inhaltsproduktion: Quellenlinks, Links zu seltenen Recherchematerial, ständige Updates der Inhalte.

Answer 337

Community-Building: Herausbilden gemeinsamer User-Identität durch die Möglichkeiten der Interaktion.

Answer 338

1876, Graham Bell

Answer 339

1937, Konrad Zuse

Answer 340

1932, Paul Felix Lazarsfeld

Answer 341

Strukturalismus

Answer 342

Systemtheorie

Answer 343

Handlungstheorie

Answer 344

Öffentlichkeitstheorien

Answer 345

Handlungstheorie

Answer 346

Systemtheorie

Answer 347

Strukturalismus

Answer 348

Öffentlichkeitstheorien

Answer 349

Untergeordnet

Answer 350

Nebengeordnet

Answer 351

Übergeordnet

Answer 352

News Feeds

Answer 353

Social Media

Answer 354

Gamification

	Criado por um usuário excluído mais de 7 anos atrás

	Copiado por Aleksandra Stefanovic quase 7 anos atrás

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