VO PSYCH S 2023/2024

Question

Wer gilt als einer der frühen Vorläufer in der Film- und Fernsehforschung der Medienpsychologie?

Answer 1

Herta Herzog

Answer 2

Jo Groebel

Answer 3

Hugo Münsterberg

Answer 4

Hertha Sturm

Answer 5

Emotionale Erleichterung

Answer 6

Uminterpretation des eigenen LebensUnterhaltung

Answer 7

Unterhaltung

Answer 8

Lebenspraktische Hilfe

Answer 9

Jo Groebel

Answer 10

Peter Vitouch

Answer 11

Peter Winterhoff-Spurk

Answer 12

Hertha Sturm

Answer 13

TV und kindliche Entwicklung

Answer 14

Gewalt in den Medien

Answer 15

Printmedienforschung

Answer 16

Psychophysiologische Auswirkungen der TV-Rezeption

Answer 17

Anwendungsorientierung

Answer 18

Interdisziplinarität

Answer 19

Spezialisierung auf Printmedien

Answer 20

Verankerung in den psychologischen Grundlagendisziplinen

Answer 21

Sie ist gegenüber bewussten, willentlichen Eingriffen weitgehend abgeschottet.

Answer 22

Sie bietet eine physikalisch korrekte Beschreibung der Umwelt.

Answer 23

Sie kann durch emotionale Reaktionen beeinflusst werden.

Answer 24

Sie basiert vollständig auf objektiven Messungen.

Answer 25

Selektion und Abgleich

Answer 26

Speicherung und Abruf

Answer 27

Interpretation und Analyse

Answer 28

Rezeption und Perzeption

Answer 29

Willkürliche Aufmerksamkeit

Answer 30

Unwillkürliche Aufmerksamkeit

Answer 31

Kontrollierte Aufmerksamkeit

Answer 32

Spontane Aufmerksamkeit

Answer 33

Irrational und dysfunktional

Answer 34

Rational und funktional

Answer 35

Unvorhersehbar und willkürlich

Answer 36

Zufällig und inkonsistent

Answer 37

Vergleichendes System und Überwachungssystem

Answer 38

Belohnungssystem und Bestrafungssystem

Answer 39

Dispositionssystem und Überwachungssystem

Answer 40

Entscheidungs- und Wahrnehmungssystem

Answer 41

Enthusiasmus

Answer 42

Häufige Aktivierung einer Wissenseinheit

Answer 43

Lange Zeit seit der letzten Aktivierung

Answer 44

Kurze Zeit seit der letzten Aktivierung

Answer 45

Unregelmäßige Aktivierung einer Wissenseinheit

Answer 46

Verlassen auf Routinen und Parteiidentifikation

Answer 47

Verlassen auf neue Informationen

Answer 48

Lernen von Alternativen

Answer 49

Abwägen von Alternativen

Answer 50

Verlassen auf Routinen

Answer 51

Lernen von Alternativen

Answer 52

Verlassen auf Parteiidentifikation

Answer 53

Abwägen von Alternativen

Answer 54

Die aktivierte Wissenseinheit muss auf einen folgenden Stimulus anwendbar sein.

Answer 55

Die Wissenseinheit muss lange nicht aktiviert worden sein.

Answer 56

Die Wissenseinheit muss spontan auftreten.

Answer 57

Die Wissenseinheit muss einmalig aktiviert worden sein.

Answer 58

Präsentation eines Textes zur Fußball-Weltmeisterschaft für positive Stimmung

Answer 59

Präsentation eines Textes zu Kindersoldaten für negative Stimmung

Answer 60

Lesen von sechs Nachrichtentexten (drei positiv, drei negativ)

Answer 61

Verwendung eines nicht erwähnten thematischen Films für Stimmungsmanipulation

Answer 62

Cued-Recall-Test zur Bewertung der Gedächtnisleistung

Answer 63

Humor in der politischen Kommunikation bindet kognitive Kapazitäten.

Answer 64

Kognitive Kapazitäten sind unbegrenzt und können beliebig verteilt werden.

Answer 65

Humor erhöht die Überzeugungskraft von Botschaften durch verringerte kritische Prüfung.

Answer 66

Alle Arten von Informationen werden gleich verarbeitet, unabhängig von der kognitiven Belastung.

Answer 67

Humor führt dazu, dass mehr kognitive Ressourcen auf das Verstehen des Humors gelenkt werden.

Answer 68

Humor reduziert die kognitive Ressourcenverteilung auf die Argumente.

Answer 69

Humor veranlasst Rezipienten, Botschaften gründlicher zu prüfen.

Answer 70

Humor erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass die Argumente korrekt verstanden werden.

Answer 71

Semantisches Gedächtnis

Answer 72

Episodisches Gedächtnis

Answer 73

Sensorisches Gedächtnis

Answer 74

Kurzzeitgedächtnis

Answer 75

Entlastungsfunktion

Answer 76

Strukturierungsfunktion

Answer 77

Ergänzungsfunktion

Answer 78

Filterfunktion

Answer 79

Gedächtnisfunktion

Answer 80

Schemata ermöglichen das schnelle Verstehen von Nachrichten durch Kontextualisierung.

Answer 81

Schemata determinieren, welche Merkmale ein Format aufweisen muss, um sinnvoll eingeordnet zu werden.

Answer 82

Schemata verhindern, dass systematische Lücken bei der Rekonstruktion von Nachrichten auftreten.

Answer 83

Die Schema-Theorie erklärt, warum Rezipienten Nachrichten aktiv konstruieren.

Answer 84

Ausführliche und tiefe Verarbeitung

Answer 85

Anzahl der assoziativen Verbindungen zu einem Inhalt

Answer 86

Reihenfolge der Darbietung (primacy & recency Effekt)

Answer 87

Emotionale Neutralität

Answer 88

Längere Zeiträume ohne Abruf erschweren den Zugang zu Informationen.

Answer 89

Zusätzliche Informationen können den Zugriff auf bereits gelernte Inhalte behindern.

Answer 90

Interferenz von neuen und alten Informationen.

Answer 91

Ständige Wiederholung führt zum sofortigen Vergessen.

Answer 92

Hörgewohnheiten der Zuhörer

Answer 93

Beliebte Themen und Sendungen

Answer 94

Motivliste für die Nutzung von Seifenopern

Answer 95

Exklusive Nutzung quantitativer Fragebögen

Answer 96

Hertha Sturm

Answer 97

Jo Groebel

Answer 98

Herta Herzog

Answer 99

Peter Winterhoff-Spurk

Answer 100

Peter Vitouch

Answer 101

Unbewusste Auswahl von Informationen

Answer 102

Bewusste Vermeidung von Informationen

Answer 103

Unbewusste Vermeidung von Medienangeboten

Answer 104

Nur bewusste Auswahl von Medienangeboten

Answer 105

Ausschließliche Auswahl positiver Informationen

Answer 106

Prärezeptive Phase

Answer 107

Postrezeptive Phase

Answer 108

Interrezeptive Phase

Answer 109

Perirezeptive Phase

Answer 110

Zielgerichtete Auswahl

Answer 111

Auswahl basierend auf kognitiven Bedürfnissen

Answer 112

Auswahl basierend auf affektiven Bedürfnissen

Answer 113

Auswahl durch soziale Interaktion

Answer 114

Mediennutzung ist zielgerichtet

Answer 115

Mediennutzung erfolgt ausgehend vom Rezipienten

Answer 116

Mediennutzung ist unbewusst

Answer 117

Es gibt eine Konkurrenz zwischen Medienangeboten

Answer 118

Mediennutzung ist Mediumsabhängig

Answer 119

Kognitive Bedürfnisse

Answer 120

Affektive Bedürfnisse

Answer 121

Sozio-ökonomische Bedürfnisse

Answer 122

Sozial-interaktive Bedürfnisse

Answer 123

Integrativ-habituelle Bedürfnisse

Answer 124

Kognitive Affekte

Answer 125

Sozio-integrative Bedürfnisse

Answer 126

Flucht vor ungelösten Konflikten

Answer 127

Eintauchen in eine andere, den Bedürfnissen entsprechende Welt

Answer 128

Förderung der sozialen Integration

Answer 129

Funktionaler Gebrauch der Medien

Answer 130

Emotionaler Gebrauch der Medien

Answer 131

Flucht vor Aufgaben

Answer 132

Soziologischer Eskapismus

Answer 133

Sozialpsychologischer Eskapismus

Answer 134

Individualpsychologischer Eskapismus

Answer 135

Psychologischer Eskapismus

Answer 136

Intrapersoneller Eskapismus

Answer 137

Soziopsychologischer Eskapismus

Answer 138

Individuumszentrierte Sichtweise

Answer 139

Vernachlässigung der sozialen Dimension

Answer 140

Rationalität der Medienwahl

Answer 141

Mangelnde Reflektionsfähigkeit der Rezipienten

Answer 142

Beobachten der sozialen Dimension

Answer 143

Gesellschaftszentrierte Sichtweise

Answer 144

Neutrale oder positive Inhalte

Answer 145

Relevanz der Beiträge

Answer 146

Schwierigkeit der Inhalte

Answer 147

Vertrautheit zum Medium

Answer 148

Höhere Affektivität

Answer 149

Einstellungskonsistente Selektion ist eindeutig nachweisbar.

Answer 150

Einstellungsinkonsistente Informationen werden vermieden.

Answer 151

Einstellungskonsistente Selektion zeigt keine klare Präferenz.

Answer 152

Einstellungsinkonsistente Informationen werden nicht vermieden.

Answer 153

Einstellungskonsistente Selektion werden immer vermieden.

Answer 154

Geschlecht und Temperament

Answer 155

Einkommen und Bildungsstand

Answer 156

Persönlichkeit und Kognitionen

Answer 157

Werte und Einstellungen

Answer 158

Familienstand

Answer 159

Geistiger Zustand

Answer 160

Dispositionskongruente Medieninhalte führen eher zu Medieneffekten.

Answer 161

Medieninhalte wirken unabhängig von den Dispositionen des Nutzers.

Answer 162

Aggressivität moderiert die Auswirkungen von Mediengewalt.

Answer 163

Empathie verbessert emotionale Reaktionszustände beim Anschauen trauriger Filme.

Answer 164

Selektive Nutzung von Medien aufgrund kognitiver Entwicklung

Answer 165

Reaktionsfähigkeit auf Medien basierend auf emotionaler Entwicklung

Answer 166

Nutzung von Medieninhalten unabhängig von sozialer Entwicklung

Answer 167

Werbeeffekte variieren je nach Entwicklungsstadium

Answer 168

Medienregulierung durch Eltern und Schulen

Answer 169

Persönliche Vorlieben für bestimmte Medieninhalte

Answer 170

Normen in der Familie und Peergroup

Answer 171

Berufliche Anforderungen

Answer 172

Medienwirkungen werden verstärkt, wenn die Botschaften mit den Meinungen im sozialen Umfeld übereinstimmen.

Answer 173

Medienwirkungen sind unabhängig von den Werten des sozialen Umfelds.

Answer 174

Medieninhalte haben keine Wirkung auf das soziale Umfeld.

Answer 175

Übereinstimmung der Botschaften mit sozialen Normen verstärkt die Medienwirkung.

Answer 176

Erregungstheorien

Answer 177

Sensation Seeking

Answer 178

Einkommenstheorien

Answer 179

Identitätstheorien

Answer 180

Vermittlungstheorien

Answer 181

Erreichen eines angenehmen Erregungszustands

Answer 182

Suche nach starken Reizen

Answer 183

Förderung der beruflichen Weiterbildung

Answer 184

Stimmung positiv beeinflussen

Answer 185

Selektion von Unterhaltungsangeboten

Answer 186

Vermeidung von Informationen

Answer 187

Intentionalität

Answer 188

Verfügbarkeit von Medienangeboten

Answer 189

Vermeidung von Unterhaltungsangeboten

Answer 190

Aufwärtsvergleich

Answer 191

Abwärtsvergleich

Answer 192

Seitwärtsvergleich

Answer 193

Vergleich mit historischen Persönlichkeiten

Answer 194

Sportübertragungen

Answer 195

Nachrichten

Answer 196

Unterhaltungsfilme

Answer 197

Unterwerfung

Answer 198

Überraschung

Answer 199

Aggressivität

Answer 200

Verarbeitung der Botschaft -> Emotionale VS Rationale Botschaft -> Einstellung

Answer 201

Einstellung -> Emotionale VS Rationale Botschaft -> Verarbeitung der Botschaft

Answer 202

Emotionale VS Rationale Botschaft -> Verarbeitung der Botschaft -> Einstellung

Answer 203

Kontrolle des Medienangebots und seinen Eigenschaften

Answer 204

Kontrolle der Bedürfnisse, Vorstellungen, Erwartungen sowie dem aktuellen Energiebuget der Zuschauer

Answer 205

Kontrolle der aktuellen Situation

Answer 206

Kontrolle der Medienkanäle und ihres Angebots

Answer 207

Kontrolle der Erwartungen und Verhalten der Zuschauer

Answer 208

Task attraction

Answer 209

Media attraction

Answer 210

Social attraction

Answer 211

Physical attraction

Answer 212

Personal attraction

Answer 213

Emotional attraction

Answer 214

Erleichterung durch emotionale Entladung

Answer 215

Erhöhung der Spannung

Answer 216

Förderung der Aggression

Answer 217

Verbesserung der Gedächtnisleistung

Answer 218

prä-rezeptive Phase

Answer 219

peri-rezeptive Phase

Answer 220

post-rezeptive Phase

Answer 221

sub-rezeptive Phase

Answer 222

pro-rezeptive Phase

Answer 223

Emotionale Zustände übertragen sich auf nachfolgende Situationen

Answer 224

Negative Gefühle werden verstärkt

Answer 225

Positive Gefühle werden neutralisiert

Answer 226

Emotionale Zustände bleiben unverändert

Answer 227

Ein Zustand völliger Vertiefung und Konzentration

Answer 228

Ein Zustand emotionaler Überforderung

Answer 229

Ein Zustand völliger Langeweile

Answer 230

Ein Zustand der Entspannung

Answer 231

Medienangebot passt zu den Bedürfnissen der Zuschauer

Answer 232

Medienangebot passt nicht zur aktuellen Situation

Answer 233

Medienangebot passt zu den Erwartungen der Zuschauer

Answer 234

Medienangebot passt nicht zu den Vorstellungen der Zuschauer

Answer 235

Heiterkeit

Answer 236

Eine einseitige, scheinbare Beziehung zu Medienfiguren

Answer 237

Eine beidseitige, reale Beziehung zu Medienfiguren

Answer 238

Eine gleichzeitige, virtuelle Beziehung zu Medienfiguren

Answer 239

Eine zufällige, kurzfristige Beziehung zu Medienfiguren

Answer 240

Unlogische Abfolgen

Answer 241

Emotionale Intelligenz

Answer 242

Komplexität der Information

Answer 243

Brüchen mit Kompositionsregeln

Answer 244

Selective exposure

Answer 245

Message distortion

Answer 246

Selektive Kategorisierung

Answer 247

Emotionale Abschirmung

Answer 248

Die Fähigkeiten der Rezipienten müssen zur Komplexität des Medienangebots passen

Answer 249

Flow-Erleben ist unabhängig von der Schwierigkeit des Medienangebots

Answer 250

Flow-Erleben ist immer anstrengend

Answer 251

Flow-Erleben erfolgt immer instrumentell

Answer 252

Frühere und häufigere sexuelle Aktivität

Answer 253

Gesteigerte Körperzufriedenheit

Answer 254

Verunsicherung von Körperbild und Selbstwert

Answer 255

Weniger freizügige sexuelle Einstellungen

Answer 256

Stereotypisierung der Geschlechterverhältnisse

Answer 257

Sexualität wird losgelöst von Bindung und emotionaler Nähe vermittelt.

Answer 258

Es fördert die emotionale Nähe zwischen den Nutzern.

Answer 259

Frauen werden unter das sexuelle Diktat des Mannes untergeordnet.

Answer 260

Es trägt zur positiven sexuellen Aufklärung bei.

Answer 261

Bewertungskompetenz

Answer 262

Nutzungskompetenz

Answer 263

Gestaltungskompetenz

Answer 264

Kommunikationskompetenz

Answer 265

Technische Kompetenz

Answer 266

Sozial-kognitive Lerntheorie

Answer 267

Theorie der kognitiven Dissonanz

Answer 268

Theorie sozialer Vergleichsprozesse

Answer 269

Media Practice Model

Answer 270

Theorie des geplanten Verhaltens

Answer 271

Katharsisthese

Answer 272

Inhibitionsthese

Answer 273

Habitualisierungsthese

Answer 274

Suggestionsthese

Answer 275

Stimulationsthese

Answer 276

Gewalt in den Medien verringert aggressive Handlungen, indem sie diese in der Fantasie auslebt.

Answer 277

Sensibilität gegenüber Gewalt nimmt ab und sie wird normalisiert.

Answer 278

Nachahmung von Mediengewalt führt zu mehr Aggression.

Answer 279

Gewalt in den Medien löst Angst aus und verringert dadurch Aggression.

Answer 280

Frustration durch Mediengewalt führt zu mehr Aggression.

Answer 281

Katharsisthese

Answer 282

Suggestionsthese

Answer 283

Stimulationsthese

Answer 284

Inhibitionsthese

Answer 285

Excitation-Transfer-Theorie

Answer 286

Unzureichende Methoden zur Messung menschlicher Aggression.

Answer 287

Künstliche Settings in Studien.

Answer 288

Keine signifikanten Beziehungen zwischen Gewaltspielen und aggressivem Verhalten.

Answer 289

Mediengewalt führt ausschließlich zu positiven sozialen Effekten.

Answer 290

Übertriebene Schlussfolgerungen und moralische Panik.

Answer 291

Reduzierung sozialer Interaktion

Answer 292

Erhöhung der gesellschaftlichen Partizipation

Answer 293

Einsamkeit durch Internetnutzung

Answer 294

Steigerung des Wohlbefindens durch Internetnutzung

Answer 295

Verringerung schriftsprachlicher Kompetenzen

Answer 296

Displacement Hypothese

Answer 297

Internet Paradox

Answer 298

Soziale Lerntheorie

Answer 299

Habitualisierungsthese

Answer 300

Suggestionsthese

Answer 301

Schafft freundschaftsfördernde Situationen

Answer 302

Führt zu schwächeren sozialen Bindungen

Answer 303

Erhöht das Gefühl der Anonymität

Answer 304

Reduziert die Entwicklung oberflächlicher sozialer Beziehungen

Answer 305

Verbessert die schriftsprachlichen Kompetenzen

	Criado por Amoniak TV 13 dias atrás

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