Question 1
Question
Merkmale gut gestalteter Arbeit:
Question 2
Question
Gestaltungsziele: (Arbeit)
Answer
-
Vollständig/ Ganzheitlich
-
Bedeutsamer Beitrag der Arbeit
-
Vielfalt
-
Handlungsspielräume
-
Rückmeldung
-
Vermeidung Über/Unterforderung
-
Einsatz & Weiterentwicklung von Fähigkeiten
-
Vermeidung von sozial isolierender Arbeit
Question 3
Question
Psychische Belastung:
Answer
-
Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken
-
Die individuelle, zeitlich unmittelbaren Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen
Question 4
Question
Psychische Beanspruchung:
Answer
-
Die individuelle, zeitlich unmittelbaren Auswirkungen der psychischen Belastung auf den Menschen
-
Gesamtheit aller erfassbaren Einflüsse, die von außen auf einen Menschen einwirken
Question 5
Question
Beanspruchungsfolgenmodell
Answer
-
Belastung-> Beanspruchung -> Positive/negative Folgen
-
Beanspruchung -> Belastung -> positive/negative Folgen
-
Beanspruchung -> neutrale Folgen -> Belastung -> positive/negative Folgen
Question 6
Question
Rahmenkonzept McGrath. 3 Belastungsbereiche:
Answer
-
materiell-technisch
-
personales System
-
soziales System
-
interpersonelles System
-
theologisches System
-
kollektives System
-
technologisch-modern
Question 7
Question
Allgemeines Adaptionssystem:
Answer
-
1.) Alarm
-
2.) Wiederstand
-
3.) Erschöpfung
-
2.)Panik
-
3.) Schock
-
1.) Erkennung
Question 8
Question
Transaktionales Stressmodell von Lazarus
Answer
-
Potientieller Stressor -> Kognitiver Bewertungsprozess -> Individuelle Reaktion
-
Kognitiver Bewertugsprozess -> Potentieller Stressor -> Individuelle Reaktion
-
Individuelle Reaktion -> Kognitiver Bewertungsprozess -> Potentieller Stressor
Question 9
Question
Lazarus Kognitive Bewertungsprozesse:
Primäre Bewertung -> Sekundäre Bewertung -> Neubewertung
Question 10
Answer
-
1. Grundbedürfnisse
-
2. Sicherheit
-
3. individuale Bedürfnisse
-
4. Soziale Bedürfnisse
-
5. Selbstverwirklichung
-
1 - 4 Mangelbedürfnisse
-
Punkt 5 = Wachstumsbedürfnis
-
1 - 4 Wachstumsbedürfnisse
-
Punkt 5 Mangelbedürfnis
Question 11
Answer
-
E / Erwartung
-
I / Instrumentalität
-
V / Valenz
-
E / Erfahrung
-
I / Information
-
V / Validität
Question 12
Question 13
Question
Probleme bei der Messung des Arbeitsufriedenheitskonstrukts
Answer
-
Selektion von Aspekten der Arbeitsuzufriedheit
-
Subjektivität der Realität
-
Subjektive Strukturen
-
Soziale Erwünschtheit
-
Verfügbarkeitsheuristik
-
Rekonstruktion & Rationalisierung
-
Stimmung
Question 14
Question
Psychosoziale Folgen der Arbeitslosigkeit. Verlust von
Answer
-
Tagesstruktur
-
Ökon. Sicherheit
-
Karriereperspektive
-
Soziale Anerkennung
-
Sozialkontaktmit Kollegen
-
Gefühl eigener Wert für Gesellschaft
-
Anregung durch soziale Umwelt
-
Für Männer:Ernährerrolle
-
Krankenversicherung
-
Lebenslust
Question 15
Answer
-
Economic Man
-
Social Man
-
Self actualizing Man
-
Compex Man
-
Virtual Man
-
Super Man
-
Bat Man
Question 16
Question
Rationalitätsannahmen:
Answer
-
Vollständigkeit
-
Transitivität
-
Reflexivität
-
Nicht Sättigung
-
Stetigkeit
-
Konvexität
-
Parallelität
-
Ambiguität
-
Permanenz
-
Risikoaversität
Question 17
Question
Dispositionseffekt:
In Gewinnsituationen kommt es zu einer risikoaversion und in Verlustsituationen zu einer Risikoneigung.
Question 18
Question
Eigenschaften erfolgreicher Investoren:
Answer
-
Discipined Cooperation
-
Trackling Decisions
-
Maket meaning-making
-
Emotional stability
-
Information - processing
-
Interested -integrity
-
Autonomus organisation
-
Information handling
-
Symptomation handling
-
Correlation controlling
Question 19
Question
Framing Effekt:
Je nach semantischem Rahmen kann, kann die Aufmerksamkeit auf einen Gewinn oder eine Verlust gelenkt werden und dementsprechend unterschiedliche sind die Präferenzen der Entscheidungdsträger.
Question 20
Answer
-
Teilt sich in 2 Phasen
-
Nach einer Zeit werden Gewinne und Verluste diskontiert
-
Der subjektiv gleiche Wert eines Gewinns wird geringer geschätzt als ein objektiv gleich hoher Verlust
-
Ergebnisse, Ereignisse ect werden nicht absolut sondern realtiv zu einem Referenzpunkt gewertet
-
Teilt sich in 3 Phasen
-
Der objektiv gleiche Wert eines Gewinns wird geringer geschätzt als ein subjektiv gleich hoher Verlust
-
Nach einer Zeit werden Gewinne und Verluste ignoriert
Question 21
Answer
-
Easy
-
Attract
-
Social
-
Timely
-
Exact
-
Active
-
Smart
-
Touchable
Question 22
Question
Defaults (Voreinstellungen)
Opt-out Regeln: Wahlalternativen können so gesetzt werden, dass die sinnvolle Option als
Voreinstellung bzw. als Standard aufscheint.
Bsp. Werbung, Patientenverfügung, Zugtickets
Question 23
Answer
-
Nudges müssen transparent sein
-
Es soll einfach sein, einem Nudge
nicht zu folgen, wenn jemand nicht
möchte
-
Es muss sicher gestellt sein, dass
Nudges zu besserem Verhalten für Individuen und die Gesellschaft führen
-
Nudges müssen intransparent sein
-
Nudges sollen bewusst Verhalten zum Vorteil von Parteipolitikern ect. erbringen
Question 24
Question
Wie kann man positive soziale Identität erreichen?
Answer
-
Gruppe verlassen
-
Mit untergeordneten Gruppen vergleichen
-
Vergleichswerte ändern
-
Dominante Gruppe attackieren
-
Von vorne herein nicht mit der Kategorie identifizieren
-
zB. gemeinnützige Projekte unterstützen
-
Eigene Gruppe gründen
-
Keine Antwort ist korrekt
Question 25
Question
Coping Strategien
Answer
-
ExpertInnenstrategien (z.B. Argumentation, Information)
-
Legitimationsstrategien (z.B. finanzielle Gründe)
-
Anweisungsstrategien (z.B. schlechtes Geschäft, Mama fragen)
-
Geldgeschäfte (Angebot die Kosten zu teilen)
-
ExpertInnenstrategien (Angebot die Kosten zu teilen)
-
Legitimationsstrategien (z.B. schlechtes Geschäft, Mama fragen)
-
Anweisungsstrategien (z.B. Argumentation, Information)
-
Geldgeschäfte (z.B. finanzielle Gründe)
Question 26
Question
Warum streben wir nach Geld?
Answer
-
Transaktion
-
Vorsorge
-
Spekulation
-
Existenzängste
-
Minderwertigkeitsgefühl
-
Soziale Norm
Question 27
Answer
-
Der Preis verändert die Wahrnehmung des Produkts (geringe Qualität) oder die
Wahrnehmung der Beziehung zwischen Produkt und Preis (Verkauf)
-
Der beworbene Preis wird kognitiv transformiert (auf-/abgerundet), intuitiv
Question 28
Answer
-
Der beworbene Preis wird kognitiv transformiert (auf-/abgerundet), intuitiv
-
Der Preis verändert die Wahrnehmung des Produkts (geringe Qualität) oder die
Wahrnehmung der Beziehung zwischen Produkt und Preis (Verkauf)
Question 29
Question
Markteffizienzhypothese
• Kapitalmärkte sind effizient
• Marktteilnehmern sind alle vorhandenen und relevanten Informationen bekannt; sie
verarbeiten sie schnell und ganzheitlich; verhalten sich auf rationale, zielorientierte Weise;
kaufen und verkaufen gemäß dem Preis, ohne bemerkenswerte Transaktionskosten
• Aktienpreise repräsentieren nur die erwarteten Dividendenausschüttungen und den
Unternehmenswert
Question 30
Question
Charakteristiken erfolgreicher Aktienhändler (Oberlechner, 2004)
1. Disziplinierte Kooperation: Disziplin und Teamfähigkeit
2. Fähigkeit Entscheidungen anpacken: Aggressivität, Stressresistenz,
Risikobereitschaft
3. „Market meaning-making“: Komplexitätsreduktion, lukrative
Investments
4. Emotionale Stabilität: einen kühlen Kopf bewahren
5. Informationsverarbeitung: Analytisches und simultanes Denken
6. „Interested integrity“: Neugierde und Integrität
7. Autonome Organisation: Autonomie, Fähigkeit zum Organisieren,
Optimismus
8. Umgang mit Information: mathematische, soziale und kommunikative
Fähigkeiten
Question 31
Question
Vertrauen in Finanzinstitutionen
Answer
-
Kompetenz
-
Integrität
-
Transparenz
-
Wohlwollen
-
Wertekongruenz
-
Stabilität
-
Ruf
-
Erfolg
-
Mitglieder
-
Diskontinuitätsrate