OEKO - Fragenkatalog 1__

Question

Transaktionskosten nach Coase (4)?

Answer 1

Suchkosten

Answer 2

Informationskosten

Answer 3

Aushandlungskosten

Answer 4

Kontroll-/Durchsetzungskosten

Answer 5

Beschaffungskosten

Answer 6

Verhandlungskosten

Answer 7

Faktorspezifität

Answer 8

Unsicherheit

Answer 9

Häufigkeit der Transaktion

Answer 10

Qualität der Transaktion

Answer 11

Unkenntnis

Answer 12

Einsparung von Transaktionskosten

Answer 13

Wirtschaftlichkeit der Massenproduktion

Answer 14

Schwierigkeit langfristiger Verträge

Answer 15

Zu viel Konkurrenz

Answer 16

Gewinnmaximierung

Answer 17

Homogene Güter

Answer 18

Informationstransparenz

Answer 19

Qualitätstransparenz

Answer 20

Heterogene Güter

Answer 21

Dynamisch + Innovationsfunktion

Answer 22

Koordinator + Innovationsfunktion

Answer 23

Koordinator + Koordinationsfunktion

Answer 24

Findiger + Arbitragefunktion

Answer 25

Findiger + Allokationsfunktion

Answer 26

oligopolistische Konkurrenz

Answer 27

monopolisitische Konkurrenz

Answer 28

Akteursverhalten

Answer 29

Transaktionen

Answer 30

Rückgriff auf Produktionsformat (Medienunterhaltung)

Answer 31

Stereotype (Medienunterhaltung)

Answer 32

Stellenwert der Forschung (Medienunterhaltung)

Answer 33

Track Records (Medienunterhaltung)

Answer 34

Stars (Medienunterhaltung)

Answer 35

bürokratisch organisierte Produktion (Medieninformation)

Answer 36

Routinen und Konventionen (Medieninformation)

Answer 37

innerorganische Konflikte managen (Medieninformation)

Answer 38

hierarchisch organisierte Produktion (Medieninformation)

Answer 39

Screening (Medienunterhaltung)

Answer 40

Medienunterhaltung

Answer 41

Medieninformation

Answer 42

Produktdifferenzierung

Answer 43

Preisdifferenzierung

Answer 44

Verbundvorteile und Skaleneffekte

Answer 45

Kostensenkung

Answer 46

Kostensteigerung

Answer 47

Einnahmemaximierung

Answer 48

Produktfamilien

Answer 49

außerwerbliche Erlösquellen

Answer 50

innerwerbliche Erlösquellen

Answer 51

Fernsehkanäle als Marketinginstrument

Answer 52

Netzwerkbildung

Answer 53

individuelle Produkte

Answer 54

Expansionsphase

Answer 55

Experimentierungsphase

Answer 56

Ausreifungsphase

Answer 57

Stagnationsphase

Answer 58

Rückbildungsphase

Answer 59

Rückkopplungsphase

Answer 60

Extensionsphase

Answer 61

Werbewirtschaft

Answer 62

Unternehmen

Answer 63

Wissenschaftswirtschaft

Answer 64

vertikale Strukturierung (sortiert nach Programmfunktion)

Answer 65

horizontale Strukturierung (Zeitkorridor, immer selber Sendeplatz)

Answer 66

diagonale Strukturierung (sortiert nach Programmvielfalt)

Answer 67

interne Strukturierung (Verweise auf nachfolgende Sendungen - Audience Flow: konstante Zuschauerbeteiligung))

Answer 68

externe Strukturierung (Verweise auf nachfolgende Sendung - Audience Flow: konstante Zuschauerbeteiligung)

Answer 69

Flow Production

Answer 70

Editorial Flow

Answer 71

Audience Flow

Answer 72

Allokationsfunktion/Anpassungsfunktion

Answer 73

Freiheitsfunktion

Answer 74

Fortschrittsfunktion/Entdeckungsfunktion

Answer 75

Verteilungsfunktion

Answer 76

Kontrollfunktion

Answer 77

Leistungsfunktion

Answer 78

Demokratiefunktion

Answer 79

Hierarchiefunktion

Answer 80

steigert die gesamtwirtschaftliche Effizienz

Answer 81

steigert die gesamtwirtschaftliche Effizienz nicht

Answer 82

kann Gesamtanfrage nicht erhöhen

Answer 83

gesamtwirtschaftliche Verschwendung

Answer 84

gesamtwirtschaftliche Bereicherung

Answer 85

mögliche Verletzung der Konsumentensouveränität

Answer 86

bedenkliches Finanzierungsinstrument

Answer 87

Periodizität

Answer 88

Zielgruppe muss bestimmbar sein

Answer 89

Zielgruppe muss nicht bestimmbar sein

Answer 90

Vorliegen einer Mindestakzeptanz

Answer 91

Aufälligkeit

Answer 92

Agenda Setting

Answer 93

Schweigespirale

Answer 94

Two-Step-Flow

Answer 95

Auflagen-Anzeigen-Spirale

Answer 96

Gatekeeper-Konzept

Answer 97

Joint Ventures

Answer 98

Strategische Allianzen (horizontale Kooperation)

Answer 99

Unternehmensnetzwerke (vertikale Kooperation)

Answer 100

Werbenetzwerke (vertikale Kooperation)

Answer 101

Strategische Produktionsformen (horizontale Kooperation)

Answer 102

Anstoßerregend

Answer 103

Ursache von Monopolmacht

Answer 104

zu wenig Werbung

Answer 105

zu viel Werbung

Answer 106

Geschmacksbeeinflussung

Answer 107

Verschwenderische Konkurrenz um Marktanteile

Answer 108

Produktive Konkurrenz um Marktanteile

Answer 109

Dienen der Unterhaltung und Bedürfnisbefriedigung

Answer 110

Transaktionskostenökonomik

Answer 111

Property-Rights-Ansatz

Answer 112

Theorie des institutionellen Wandels

Answer 113

Evolutorische Ökonomik

Answer 114

Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz

Answer 115

Konstitutionelle Ökonomik

Answer 116

Konjunkturelle Ökonomik

Answer 117

Theorie des industriellen Wandels

Answer 118

Dezentrale-ex-post-Koordination

Answer 119

Vielzahl von Märkten

Answer 120

Privateigentum bzw. private Verfügungsrechte an Produktionsmitteln

Answer 121

individuelle Haftung

Answer 122

Produzenten- und Konsumentensouveränität

Answer 123

Vertragsfreiheit

Answer 124

Wettbewerbsfreiheit

Answer 125

Dezentrale-ex-antes-Koordination

Answer 126

kollektive Haftung

Answer 127

Nomologische Orientierung (Glaube an Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschl. Handelns und die Suche danach)

Answer 128

Methodologischer Individualismus

Answer 129

Konstrukt der Präferenzen

Answer 130

Methologischer Kollektivismus

Answer 131

Normologisches Modell (Glaube an Existenz von Gesetzmäßigkeiten menschl. Handelns und die Suche danach)

Answer 132

Handlungseinheit ist das Individuum

Answer 133

Handlungseinheit ist das Kollektiv

Answer 134

Menschen handeln nicht zufällig und entscheiden (begrenzt) rational

Answer 135

Menschen handeln zufällig und entscheiden nicht rational

Answer 136

Eigeninteresse/Eigennutz als Triebkraft

Answer 137

Kollektivinteresse als Triebkraft

Answer 138

Einschränkungen bestimmen möglichen Handlungsraum

Answer 139

Einschränkungen werden durch Institutionen vermittelt

Answer 140

Einschränkungen werden durch Organisationen vermittelt

Answer 141

REMM/RREEMM (Resourceful (Restricted Expecting) Evaluating Maximizing Man)

Answer 142

REMM/RREEMM (Resourceful (Reflected Expecting) Evaluating Maximizing Man)

Answer 143

REMM/RREEMM (Resourceful (Restricted Expecting) Evaluating Minimizing Man)

Answer 144

Privateigentum

Answer 145

individuelle Haftung

Answer 146

Produzenten- und Konsumentensouveränität

Answer 147

Vertragsfreiheit

Answer 148

Wettbewerbsfreiheit

Answer 149

Öffentliches Eigentum

Answer 150

Kommunikationsfreiheit

Answer 151

horizontale Konzentration: gleiche Produktionsstufen schließen sich zusammen

Answer 152

vertikale Konzentration: aufeinander folgende Produktionsstufen schließen sich zusammen

Answer 153

diagonale/konglomerate Konzentration: zusammenschließende Unternehmen haben nichts miteinander zu tun

Answer 154

Interne Konzentration: gleiche Produktionsstufen schließen sich zusammen

Answer 155

Externe Konzentration: zusammenschließende Unternehmen haben nichts miteinander zu tun

Answer 156

direkte (Telefonnetz)

Answer 157

indirekte (CD/CD-Player)

Answer 158

direkte (CD/CD-Player)

Answer 159

indirekte (Telefonnetz)

Answer 160

Komplementär (wirken zur Erreichung bestimmter Zwecke zusammen - CD/CD-Player)

Answer 161

Substitutiv (Verhältnis gegenseitiger Ersetzbarkeit - CD/Schallplatte)

Answer 162

Unverbunden (CD/Zeitung)

Answer 163

Strukturell (wirken zur Erreichung bestimmter Zwecke zusammen - CD/CD-Player)

Answer 164

Institutionell (Verhältnis gegenseitiger Ersetzbarkeit - CD/Schallplatte)

Answer 165

Potentielle neue Konkurrenten

Answer 166

Lieferanten

Answer 167

Produzenten

Answer 168

Ersatzprodukte

Answer 169

Wettbewerber in der Branche (Rivalität)

Answer 170

Wettbewerber außerhalb der Branche (keine Rivalität)

Answer 171

Kostenstruktur

Answer 172

Immaterialität des ökonomischen Guts

Answer 173

Unteilbarkeiten

Answer 174

Unsicherheit der Nachfrage

Answer 175

diffuse Qualitätsmerkmale

Answer 176

Zwang zur Innovation

Answer 177

Kurzer Produktlebenszyklus

Answer 178

zeitliche Synchronisationserfordernis von (End)Produktion/Konsum

Answer 179

Knappheit externer Produktionsfaktoren

Answer 180

Inhaltsstruktur

Answer 181

Preisunkenntnis

Answer 182

Qualitätsunkenntnis

Answer 183

Nutzenunkenntnis

Answer 184

Produktionsunkenntnis

Answer 185

Preissystem

Answer 186

Kontrollsystem

Answer 187

Reichweite

Answer 188

Vergleich von kommunikationswissenschaftlichen und ökonomischen Konzepten und Theorien

Answer 189

Gesellschaftliche, institutionelle und individuelle Wahlhandlungen erklären

Answer 190

Formulierung neuer medienökonomischer Theorien

Answer 191

Vergleich von Markt- und Meinungsforschung

Answer 192

Deregulierung

Answer 193

Regulierung

Answer 194

Kommerzialisierung (Folge der Ökonomisierung)

Answer 195

Kommerzialisierung (Folge der Globalisierung)

Answer 196

Globalisierung

Answer 197

Internationalisierung

Answer 198

Privatisierung

Answer 199

Ökonomisierung

Answer 200

Technische Innovation und "neue Medien"

Answer 201

wirtschaftlicher Strukturwandel

Answer 202

sozial-gesellschaftlicher Strukturwandel

Answer 203

institutioneller Strukturwandel

Answer 204

neoklassischer Strukturwandel

Answer 205

Erwerbswirtschaftliche Organisation

Answer 206

Einbettung in Wirtschaftprozesse

Answer 207

Volkswirtschaftliche Bedeutung

Answer 208

Wandel von Medien

Answer 209

Doppelcharakter von Medien als Wirtschafts- und Kulturgut

Answer 210

Doppelcharakter von Medien als Wirtschafts- und Sozialgut

Answer 211

Wirtschaftswissenschaftliche Bedeutung

Answer 212

Inhalteerzeugung

Answer 213

Inhalteplakatierung

Answer 214

Inhaltevermarktung

Answer 215

Inhalteverbreitung

Answer 216

Inhalteverteilung

Answer 217

Moore's Law (Chipleistung/Kosten)

Answer 218

Huntley's Law (Telekommunikation/Investitionen)

Answer 219

Gilder's Law (Bandbreite)

Answer 220

Metclafe's Law (Wert, Telekommunikation)

Answer 221

Arthur's Law (zunehmende Grenzerträge)

Answer 222

Smith's Law (zunehmende Grenzerträge)

Answer 223

Hunter's Law (Telekommunikation/Investitionen)

Answer 224

Knappheit von Ressourcen

Answer 225

Ziele und Bedürfnisse

Answer 226

Gewinnmaximierung

Answer 227

Produktionseffizienzsteigerung

Answer 228

Qualitätswettbewerb

Answer 229

Zugabewettbewerb

Answer 230

Werbungswettbewerb

Answer 231

Servicewettbewerb

Answer 232

Wissenschaftswettbewerb

Answer 233

Sozialer Wettbewerb

Answer 234

Unternehmen

Answer 235

Gütermärkte

Answer 236

Dienstleistungsmärkte

Answer 237

Konsumenten

Answer 238

Produktionen

Answer 239

Faktorallokationsfunktion/Produktionsfunktion: sichert produktive Effizienz

Answer 240

Güterallokationsfunktion/Tauschoptimum: sichert allokative Effizienz

Answer 241

Verteilungsfunktion: verteilt Einkommen gemäß Marktleistung

Answer 242

Innovationsfunktion: regt zu Produkt- und Prozessinnovationen an

Answer 243

Kontrollfunktion: kontrolliert wirtsch. Macht

Answer 244

Anpassungsfunktion: bietet Angebotsflexibilität

Answer 245

Informationsfunktion: informiert über das aktuelle Marktgeschehen

Answer 246

Finanzierungsfunktion: ermöglicht die Festlegung von Preisen

Answer 247

Treffen auf Nachfrage

Answer 248

Dienen direkt oder indirekt der Bedürfnisbefriedigung

Answer 249

Dienen der Erreichung von volkswirtschaftlichen Zielen

Answer 250

Treffen auf Konsumenteninteressen

Answer 251

Informieren die Konsumenten über das Gut

Answer 252

immateriell

Answer 253

nicht fertig bei Angebot

Answer 254

fertig bei Angebot

Answer 255

Leistungsversprechen

Answer 256

Vertrauens-/Erfahrungsgut

Answer 257

Inspektionsgut

Answer 258

Benötigt externe Produktionsfaktoren

Answer 259

Benötigt interne Produktionsfaktoren

Answer 260

Auflagen-Anzeigen-Spirale

Answer 261

Anzeigen-Auflagen-Spirale

Answer 262

Agenda-Setting

Answer 263

Gatekeeper-Konzept

Answer 264

Schweigespirale

Answer 265

Unternehmen

Answer 266

Wettbewerb

Answer 267

Neoklassischer Zugang

Answer 268

Betriebswirtschaftlicher Zugang

Answer 269

Neoinstitutioneller Zugang

Answer 270

Neue Politische Ökonomie/Institutionenökonomie

Answer 271

Wirtschaftsethischer Zugang

Answer 272

Sozialgesellschaftlicher Zugang

Answer 273

Industrieökonomischer Zugang

Answer 274

Soziologischer bzw. politikökonomischer Zugang

Answer 275

Kapitalistischer Zugang

Answer 276

Kapitalismuskritischer Zugang

Answer 277

Neoklassische bzw. neoliberale Ansätze

Answer 278

Ansätze der Neuen Institutionenökonomik und Neuen Politischen Ökonomie

Answer 279

Ansätze der kapitalismuskritischen Ökonomie

Answer 280

Ansätze der kritischen und marxistischen Politischen Ökonomie

Answer 281

Betriebswirtschaftliche Ansätze

Answer 282

Volkswirtschaftliche Ansätze

Answer 283

soziale und kollektive Sachverhalte werden mit Theorie über individuelles Verhalten erklärt

Answer 284

soziale und kollektive Sachverhalte werden mit Theorie über kollektives Verhalten erklärt

Answer 285

in Gesellschaft beobachtetes Verhalten wird auf Handeln Einzelner und ihre Interaktionen mit anderen zurückgeführt

Answer 286

in Gesellschaft beobachtetes Verhalten wird auf Handeln des Kollektivs und seine Interaktionen mit anderen Mitgliedern zurückgeführt

Answer 287

Organisationen und Kollektive werden nicht als Handlungsträger aufgefasst, das Individuum ist die Autorität

Answer 288

Individuen werden nicht als Handlungsträger aufgefasst, Organisationen und Kollektive sind die Autorität

Answer 289

Verhaltensänderungen sind auf Kostenänderungen und Restriktionen zurückzuführen

Answer 290

Kostenänderungen sind auf Verhaltensänderungen und Restriktionen zurückzuführen

Answer 291

Hier gilt das Gesetz der Nachfrage

Answer 292

Hier gilt das Gesetz der abnehmenden Grenzerlöse

Answer 293

Regelsysteme

Answer 294

Korporative Gebilde

Answer 295

Fundamentale bzw. grundlegende Institutionen

Answer 296

Abgeleitete bzw. sekundäre Institutionen

Answer 297

Direkte bzw. primäre Institutionen

Answer 298

Kapitalistische Systeme

Answer 299

neoinstitutionalistischer Organisationsbegriff

Answer 300

neoklassischer Organisationsbegriff

Answer 301

institutioneller Organisationsbegriff

Answer 302

ressourcenorientierter Organisationsbegriff

Answer 303

marktorientierter Organisationsbegriff

Answer 304

instrumenteller Organisationsbegriff

Answer 305

externe (negative/positive) Effekte auf unbeteiligte Dritte

Answer 306

Unteilbarkeit

Answer 307

Nichtrationalität

Answer 308

Informationsmängel

Answer 309

Rationalität

Answer 310

interne (negative/positive) Effekte auf unbeteiligte Dritte

Answer 311

Teilbarkeit

Answer 312

Wettbewerbliche Struktur

Answer 313

Wettbewerbliches Verhalten

Answer 314

Wettbewerbliche Stabilisierung

Answer 315

Wettbewerbswirkungen und Ergebnisse

Answer 316

Wettbewerbsfolgen

Answer 317

Publizistischer Wettbewerb

Answer 318

Konzept des funktionsfähigen Wettbewerbs

Answer 319

Neoklassisches Freiheits-Konzept

Answer 320

Werbewettbewerb

Answer 321

Konzept des vielfältigen Wettbewerbs

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	Copied by Vanessa Berger almost 9 years ago

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Description

Resource summary

Question 1

Question 2

Question 3

Question 4

Question 5

Question 6

Question 7

Question 8

Question 9

Question 10

Question 11

Question 12

Question 13

Question 14

Question 15

Question 16

Question 17

Question 18

Question 19

Question 20

Question 21

Question 22

Question 23

Question 24

Question 25

Question 26

Question 27

Question 28

Question 29

Question 30

Question 31

Question 32

Question 33

Question 34

Question 35

Question 36

Question 37

Question 38

Question 39

Question 40

Question 41

Question 42

Question 43

Question 44

Question 45

Question 46

Question 47

Question 48

Question 49

Question 50

Question 51

Question 52

Question 53

Question 54

Question 55

Question 56

Question 57

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