Question 1
Question
Ein Unternehmen ist ein [blank_start]kompelxes[blank_end]. [blank_start]sozio-technisches System[blank_end]. Es besteht aus einer [blank_start]Vielzahl verschiedenartiger Elemente[blank_end]. Seine Elemente und deren [blank_start]Beziehung[blank_end] ändern sich dabei [blank_start]laufend[blank_end]. Das Unternehmen beinhaltet [blank_start]technische Elemente[blank_end] und [blank_start]Menschen[blank_end], welche auch eigene [blank_start]Interessen[blank_end] verfolgen.
Question 2
Question
[blank_start]atomistische Sichtweise[blank_end]
Betrachtung der Teile
Analyse der Einzelteile
Differenzierung der Systemelemente
Question 3
Question
[blank_start]holistische Sichtweise[blank_end]
Betrachtung als Gesamtsystem
Analyse der Zusammenhänge
Integration der Systemelemente
Question 4
Question
[blank_start]ganzheitliche Betrachtung[blank_end]
Kombination beider Perspektiven
Berücksichtigung des Wechselspiels zwischen Teil und Gesamtheit
Question 5
Question
„[blank_start]Lenkung[blank_end] richtet [blank_start]Systemelemente[blank_end] auf ein [blank_start]gemeinsames[blank_end] [blank_start]Ziel[blank_end] aus. Durch [blank_start]Kombination[blank_end]
von [blank_start]Steuerung[blank_end] und [blank_start]Regelung[blank_end] werden sowohl einwirkende [blank_start]Störwirkungen[blank_end] im Vorfeld
berücksichtigt als auch das [blank_start]Ergebnis[blank_end] des Systems [blank_start]kontrolliert[blank_end]
Answer
-
Lenkung
-
Systemelemente
-
gemeinsames
-
Ziel
-
Kombination
-
Steuerung
-
Regelung
-
Störwirkungen
-
Ergebnis
-
kontrolliert
Question 6
Question
Unternehmensführung bezieht sich auf ein System und geht damit über die reine
Menschenführung hinaus
Question 7
Question
Unternehmensführung kann die Komplexität vollständig beherrschen
Question 8
Question
Entwicklung verschiedener Denkschulen zu integrierten Führungssysteme,
welche die Bedeutung dynamischer Prozesse betonen
Answer
-
z.b. St. Galler-Modell
-
z.B. Evolutionstheorie
Question 9
Question
Anpassungs- und damit (Über-)Lebensfähigkeit des Unternehmens ist Ziel der
[blank_start]normativen[blank_end] Ebene der Unternehmensführung
Answer
-
normativen
-
operativen
-
strategischen
Question 10
Answer
-
Normative Ebene
-
Strategische Ebene
-
Operative Ebene
Question 11
Question
Fülle die Lücken
Answer
-
Legitimität
-
Effektivität
-
Effizienz
-
Wettbewerbsvorteile, Erfolgspotenziale
-
Wirtschaftlichkeit, Gewinn, Rentabilität
-
Überlebens-/Entwicklungsfähigkeit
-
Ziele, Grundsätze und Werte
-
Aufbau von Erfolgspotenzialen
-
Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen
-
Grundsatzentscheidung
-
Richtungsentscheidung
-
Einzelentscheidung
-
sehr hoch
-
hoch
-
gering
-
dauerhaft angelegt
-
generell langfristig
-
generell kurzfristig
-
Gesamtunternehmen
-
Unternehmensbereiche
-
Unternehmensteile
-
sehr hoch
-
hoch
-
gering
-
schlecht
-
klar
-
oberste
-
obere und mittlere
-
mittlere und untere
-
oberste
-
oberste und mittlere
-
mittlere und untere
-
oberste
-
oberste und mittlere
-
mittlere und untere
-
Legitimität
-
Effektivität
-
Effizienz
-
Legitimität
-
Effektivität
-
Effizienz
-
Ziele, Grundsätze und Werte
-
Aufbau von Erfolgspotenzialen
-
Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen
-
Ziele Grundsätze und Werte
-
Aufbau von Erfolgspotenzialen
-
Ausschöpfung von Erfolgspotenzialen
-
dauerhaft angelegt
-
generell langfristig
-
generell kurzfristig
Question 12
Question
Die normative Unternehmensführung bestimmt die [blank_start]Identität[blank_end] eines Unternehmens in [blank_start]Werten[blank_end],
[blank_start]Zielen[blank_end], [blank_start]Verhaltensweisen[blank_end] sowie organisatorischen [blank_start]Normen[blank_end] und fasst diese Elemente in einer
[blank_start]Mission[blank_end] zusammen. Sie sichert die [blank_start]Lebens[blank_end]- und [blank_start]Entwicklungsfähigkeit[blank_end] des Unternehmens
Answer
-
Identität
-
Werten
-
Zielen
-
Verhaltensweisen
-
Normen
-
Mission
-
Lebens
-
Entwicklungsfähigkeit
Question 13
Answer
-
beschreiben den ethischen Anspruch des Unternehmens
-
Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
-
zeigen, was das Unternehmen mit seinen Werten erreichen will
-
gelebte Normen und Denkhaltungen
-
Ordnungsrahmen für Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern
Question 14
Answer
-
Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
-
geben dem Unternehmen eine Richtung vor
-
zeigen, was das Unternehmen mit seinen Werten erreichen will
-
grundlegende Regelungen über die Organe eines Unternehmens und deren Rechte/Pflichten
-
Fixierung in einem Leitbild
Question 15
Answer
-
gelebte Normen und Denkhaltungen
-
zeigt sich im Verhalten, Kommunikation, Entscheidungen, Handlungen, Symbolen etc.
-
geben dem Unternehmen eine Richtung vor
-
Ordnungsrahmen für Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern
Question 16
Answer
-
Ordnungsrahmen für Verhalten von Führungskräften und Mitarbeitern
-
grundlegende Regelungen über die Organe eines Unternehmens und deren Rechte/Pflichten
-
Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
-
Zusammenfassung und Konkretisierung der Werte, Ziele, Kultur und Verfassung
zu einem angestrebten Selbstbild
Question 17
Answer
-
Zusammenfassung und Konkretisierung der Werte, Ziele, Kultur und Verfassung
zu einem angestrebten Selbstbild
-
Fixierung in einem Leitbild
-
gelebte Normen und Denkhaltungen
-
Maßstab für das Handeln der Unternehmensführung
-
zeigt sich im Verhalten, Kommunikation, Entscheidungen, Handlungen, Symbolen etc.
Question 18
Question
„Ein Leitbild ist die schriftliche [blank_start]Dokumentation[blank_end] wesentlicher Bestandteile der
[blank_start]Unternehmensmission[blank_end]. Es wird unternehmens[blank_start]intern[blank_end] und –[blank_start]extern[blank_end] bekannt gemacht,
um die [blank_start]Identifikation[blank_end] mit dem Unternehmen und seinen [blank_start]Zielen[blank_end] zu fördern.“
Answer
-
Dokumentation
-
Unternehmensmission
-
intern
-
extern
-
Identifikation
-
Zielen
Question 19
Question
Was beinhaltet ein Leitbild?
Answer
-
Orientierung
-
Konkretisierung
-
Legitimation
-
Motivation
-
Vollständigkeit
-
Allgemeingültigkeit
-
langfristige Gültigkeit
-
Wahrheit
Question 20
Question
Die strategische Unternehmensführung ist auf die [blank_start]Entwicklung[blank_end] bestehender und die
[blank_start]Erschließung[blank_end] neuer [blank_start]Erfolgspotenziale[blank_end] ausgerichtet und beschreibt die hierfür erforderlichen
[blank_start]Ziele[blank_end], [blank_start]Leistungspotenziale[blank_end] und [blank_start]Vorgehensweisen[blank_end].
Answer
-
Entwicklung
-
Erschließung
-
Erfolgspotenziale
-
Ziele
-
Leistungspotenziale
-
Vorgehensweisen
Question 21
Question
„Ein Wettbewerbsvorteil ist ein aus Sicht des [blank_start]Kunden[blank_end] wahrgenommenes [blank_start]Leistungsmerkmal[blank_end], das
von der [blank_start]Konkurrenz[blank_end] nicht geboten wird und für das der [blank_start]Kunde[blank_end] bereit ist, etwas zu bezahlen.“
Answer
-
Kunden
-
Leistungsmerkmal
-
Konkurrenz
-
Kunde
Question 22
Question
Erfolgspotenziale sind sämtliche [blank_start]produkt[blank_end]- und [blank_start]marktspezifischen[blank_end], [blank_start]technologischen[blank_end] und
qualifikatorischen [blank_start]Voraussetzungen[blank_end] für den zukünftigen [blank_start]Erfolg[blank_end] eines Unternehmens.
Answer
-
produkt
-
marktspezifischen
-
technologischen
-
Voraussetzungen
-
Erfolg
Question 23
Question
interne Erfolgspotenziale
Answer
-
Stärken und Schwächen)
-
beschreiben das Kosten- bzw. Leistungspotenzial des Unternehmens
-
sollen aus Maßnahmen zur Gestaltung der Ressourcenbasis aufgebaut werden
-
kostengünstigere oder leistungsstärkere Ressourcen als die Konkurrenz
-
Chancen und Risiken
-
leiten sich direkt aus den angestrebten Wettbewerbsvorteilen ab
-
sollen durch marktorientierte Strategien zur Erreichung einer angestrebten
Wettbewerbsposition generiert werden
Question 24
Question
externe Erfolgspotenziale
Answer
-
Chancen und Risiken
-
leiten sich direkt aus den angestrebten Wettbewerbsvorteilen ab
-
sollen durch marktorientierte Strategien zur Erreichung einer angestrebten
Wettbewerbsposition generiert werden
-
Markt- und Technologiepotenziale
-
Stärken und Schwächen
-
beschreiben das Kosten- bzw. Leistungspotenzial des Unternehmens
-
sollen aus Maßnahmen zur Gestaltung der Ressourcenbasis aufgebaut werden
Question 25
Question
Strategische Analysen liefern ein realistisches Bild der [blank_start]Ausgangslage[blank_end] eines Unternehmens. Sie
bestimmen die [blank_start]Chancen[blank_end] und [blank_start]Risiken[blank_end] aus dem Unternehmensumfeld sowie die [blank_start]Stärken[blank_end] und
[blank_start]Schwächen[blank_end] des Unternehmens und zeigen den strategischen [blank_start]Handlungsbedarf[blank_end] auf.
Answer
-
Ausgangslage
-
Chancen
-
Risiken
-
Stärken
-
Schwächen
-
Handlungsbedarf
Question 26
Question
Die globale Umwelt umfasst [blank_start]übergeordnete[blank_end] Faktoren, die nicht nur für ein [blank_start]Unternehmen[blank_end] oder
eine [blank_start]Branche[blank_end], sondern für [blank_start]alle[blank_end] Unternehmen von Bedeutung sind
Answer
-
übergeordnete
-
Unternehmen
-
Branche
-
alle
Question 27
Question
Ein Branche ist eine [blank_start]Gruppe[blank_end] von Unternehmen, deren [blank_start]Produkte[blank_end] oder [blank_start]Dienstleistungen[blank_end] sich
gegenseitig weitgehend [blank_start]ersetzen[blank_end] können.
Answer
-
Gruppe
-
Produkte
-
Dienstleistungen
-
ersetzen
Question 28
Question
Ressourcen sind die zur [blank_start]Leistungserstellung[blank_end] eines Unternehmens erforderlichen [blank_start]materiellen[blank_end]
und [blank_start]immateriellen[blank_end] Güter
Answer
-
Leistungserstellung
-
materiellen
-
immateriellen
Question 29
Question
Zusammenführung der Ergebnisse von Umwelt- und Unternehmensanalysen
=[blank_start]SWOT-Analyse[blank_end]
Question 30
Question
Ablauf der SWOT-Analyse
1.[blank_start]Zusammenfassung der Chancen und Risiken[blank_end]
2.[blank_start]Zusammenfassung der Stärken und Schwäche[blank_end]n
3.[blank_start]Priorisierung[blank_end]
4.[blank_start]Gegenüberstellung[blank_end]
5.[blank_start]Ableitung von Normstrategien[blank_end]
Answer
-
Zusammenfassung der Chancen und Risiken
-
Priorisierung
-
Ableitung von Normstrategien
-
Zusammenfassung der Stärken und Schwäche
-
Zusammenfassung der Chancen und Risiken
-
Gegenüberstellung
-
Priorisierung
-
Gegenüberstellung
-
Ableitung von Normstrategien
-
Gegenüberstellung
-
Priorisierung
-
Zusammenfassung der Chancen und Risiken
-
Ableitung von Normstrategien
-
Priorisierung
-
Gegenüberstellung
Question 31
Question
Was kommt wo hin?
Answer
-
Stärken (Strengths)
-
Schwächen (Weakness)
-
Chancen (Oppertunities)
-
Risiken (Threats)
-
S-O- Strategie ausbauen
-
W-O-Strategie aufholen
-
S-T-Strategie absichern
-
W-T-Strategie vermeiden
Question 32
Question
Die operative Unternehmensführung befasst sich mit der [blank_start]Planung[blank_end], [blank_start]Steuerung[blank_end] und
[blank_start]Kontrolle[blank_end] der [blank_start]laufenden Aktivitäten[blank_end] eines Unternehmens, um die bestehenden
[blank_start]Erfolgspotenziale[blank_end] möglichst [blank_start]effizient[blank_end] zu nutzen
Answer
-
Planung
-
Steuerung
-
Kontrolle
-
laufenden Aktivitäten
-
Erfolgspotenziale
-
effizient
Question 33
Question
sachzielorientierte Planung und Kontrolle
Answer
-
Aktionsplanung und -kontrolle
-
detaillierte Festlegung zukünftiger Aktivitäten und der dabei eingesetzten
Personen, Verfahren, Objekte und Gegenstände
-
Budgetierung
-
Vorgabe, Konkretisierung und Kontrolle wertmäßiger Ergebnisse
-
bezieht sich auf die monetären Auswirkungen geplanter Handlungen
Question 34
Question
wertzielorientierte Planung und Kontrolle
Answer
-
Budgetierung
-
Vorgabe, Konkretisierung und Kontrolle wertmäßiger Ergebnisse
-
bezieht sich auf die monetären Auswirkungen geplanter Handlungen
(D
-
Aktionsplanung und -kontrolle
-
detaillierte Festlegung zukünftiger Aktivitäten und der dabei eingesetzten
Personen, Verfahren, Objekte und Gegenstände
Question 35
Question
Ein Projekt bezeichnet ein [blank_start]einmaliges[blank_end], zeitlich [blank_start]begrenztes[blank_end] und [blank_start]komplexes[blank_end] Vorhaben, zu dessen
Bewältigung [blank_start]mehrere[blank_end] Mitarbeiter aus [blank_start]unterschiedlichen[blank_end] Organisationseinheiten und
[blank_start]Fachbereichen[blank_end] erforderlich sind
Answer
-
einmaliges
-
begrenztes
-
komplexes
-
mehrere
-
unterschiedlichen
-
Fachbereichen
Question 36
Question
Personalmanagement umfasst alle im Zusammenhang mit den [blank_start]Mitarbeitern[blank_end]
eines Unternehmens anfallenden [blank_start]Planungs[blank_end]-, [blank_start]Steuerungs-[blank_end] und [blank_start]Kontrollaufgaben[blank_end]
Answer
-
Mitarbeitern
-
Planungs
-
Steuerungs-
-
Kontrollaufgaben
Question 37
Question
Zum Personalmanagement gehören
1. [blank_start]Wirtschaftliche[blank_end] Ziele
- [blank_start]Arbeitsleistung[blank_end] der ausführenden [blank_start]Handlungen[blank_end] verbessern
2. [blank_start]soziale Ziele[blank_end]
- Gestaltung der [blank_start]Arbeitsbedingungen[blank_end]
- Erfüllung der [blank_start]Bedürfnisse[blank_end] der Mitarbeiter
Answer
-
Wirtschaftliche
-
Arbeitsleistung
-
Handlungen
-
soziale Ziele
-
Arbeitsbedingungen
-
Bedürfnisse
Question 38
Question
Personalmanagement- wer hat welche Aufgaben? (Schwerpunkte)
Answer
-
normativ
-
strategisch
-
operativ
-
normativ
-
strategisch
-
operativ
-
normativ
-
strategisch
-
operativ
-
normativ
-
strategisch
-
opertativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch-operativ
-
normativ
-
strategisch
-
operativ
-
normativ-strategisch
-
normativ
-
strategisch
-
strategisch-operativ
-
operativ
-
normativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch
-
strategisch-operativ
-
operativ
-
normativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch
-
strategisch-operativ
-
operativ
-
normativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch
-
strategisch-operativ
-
operativ
-
normativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch
-
strategisch-operativ
-
operativ
-
normativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch
-
strategisch-operativ
-
operativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch-operativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch-operativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch-operativ
-
normativ-strategisch
-
strategisch-operativ
Question 39
Question
Das normative Personalmanagement umfasst [blank_start]grundsätzliche[blank_end] [blank_start]Entscheidungen[blank_end] über
die generellen Ziele, Werte, Einstellungen, Richtungen und Regeln im [blank_start]Umgang[blank_end] mit den
[blank_start]Mitarbeitern[blank_end].
Answer
-
grundsätzliche
-
Entscheidungen
-
Umgang
-
Mitarbeitern
Question 40
Question
Normatives Personalmanagement hat erheblichen Einfluss auf die Unternehmensidentität
Question 41
Question
Das strategische Personalmanagement umfasst [blank_start]alle[blank_end] im Rahmen der strategischen
[blank_start]Unternehmensführung[blank_end] anfallenden [blank_start]personellen[blank_end] Aufgaben. Es bezieht sich auf das
[blank_start]gesamte[blank_end] Unternehmen und [blank_start]abstrahiert[blank_end] von [blank_start]einzelnen[blank_end] [blank_start]Mitarbeitern[blank_end] und [blank_start]Stellen[blank_end]
Answer
-
alle
-
Unternehmensführung
-
personellen
-
abstrahiert
-
gesamte
-
einzelnen
-
Mitarbeitern
-
Stellen
Question 42
Question
Personal ist kein strategischer Erfolgsfaktor
Question 43
Question
Das operative Personalmanagement umfasst die [blank_start]detaillierte[blank_end] Planung und [blank_start]Umsetzung[blank_end]
konkreter personeller Maßnahmen zur [blank_start]Realisierung[blank_end] der in der [blank_start]Personal[blank_end]strategie
festgelegten [blank_start]Ziele[blank_end] sowie die [blank_start]administrative[blank_end] Abwicklung der personalwirtschaftlichen
Abläufe.
Answer
-
detaillierte
-
Umsetzung
-
Realisierung
-
Personal
-
Ziele
-
administrative
Question 44
Question
Operatives Personalmanagement
Answer
-
Gegenstand sind die einzelnen Mitarbeiter und Abteilungen
-
kurz- bis mittelfristige Ausrichtung
-
Aufgabenträger: Personalabteilung und unmittelbare Führungskraft
-
Aufstellung einer Personalstrategie
-
Richtschnur für das individuelle und kollektive Verhalten
-
Gestaltungsempfehlungen für das Führungshandeln
Question 45
Question
Als Führungsstil wird die Art und Weise bezeichnet, in der [blank_start]Führungskräfte[blank_end] ihre
Funktion ausüben und sich gegenüber ihren [blank_start]Mitarbeitern[blank_end] verhalten. Es handelt sich um
[blank_start]Verhaltensmuster[blank_end], die im Zeitablauf relativ [blank_start]stabil[blank_end] und in Bezug auf bestimmte
Situationen [blank_start]konsistent[blank_end] sind
Answer
-
Führungskräfte
-
Mitarbeiter
-
Mitarbeitern
-
Führungskräften
-
Verhaltensmuster
-
Arbeitsleistung
-
stabil
-
instabil
-
konsistent
-
inkonsistent
Question 46
Question
der Führungsstil bestimmt
- wie [blank_start]Entscheidungen[blank_end] getroffen werden
- wie [blank_start]Anweisungen[blank_end] übermittelt werden
- wie [blank_start]Aufgaben[blank_end] zugeordnet und überprüft werden
Answer
-
Entscheidungen
-
Anweisungen
-
Aufgaben
-
Anweisungen
-
Entscheidungen
-
Aufgaben
-
Aufgaben
-
Entscheidungen
-
Anweisungen
Question 47
Question
es lassen sich idealtypische Führungsstile beschreiben
1. [blank_start]autoritär[blank_end]
2. [blank_start]demokratisch[blank_end]
3. [blank_start]Laissez-faire[blank_end]
Answer
-
autoritär
-
demokratisch
-
Laissez-faire
Question 48
Question
es gibt einen universell einsetzbaren und stets geeigneten Führungsstil
Question 49
Question 50
Answer
-
operativ/strategisch
-
normativ/strategisch
-
operativ/strategisch
-
normativ/strategisch
-
Lenken/Gestalten
-
Entwickeln/Gestalten
-
Entwickeln/Gestalten
-
Lenken/Gestalten
-
Transaktional (Belohnen und Bestrafen)
-
Transformierend(Gemeinschaft&Überzeugung
-
Transformierend(Gemeinschaft&Überzeugung
-
Transaktional( Belohnen und Bestrafen)
-
Effizienz
-
Effektivität
-
Effektivität
-
Effizinez
-
Erreichung Ziele
-
Unternehmenswert nachhaltig steigern
-
Unternehmenswert nachhaltig steigern
-
Ziele erreichen
-
Operational
-
Evolutionär/Revolutionär
-
Evolutionär/Revolutionär
-
Operational
-
Risiken minimieren/eliminieren
-
Risiken eingehen/Chancen nutzen
-
Risiken minimieren/eliminieren
-
Risiken eingehen/Chancen nutzen
-
bei unterenFührungskräften im Vordergrun
-
bei oberen Führungskräften im Vordergrun
-
bei unterenFührungskräften im Vordergrun
-
bei oberen Führungskräften im Vordergrun
-
Fachkompetenz
-
Sozialkompetenz
-
Sozialkompetenz
-
Fachkompetenz
Question 51
Answer
-
bewährtes Führungsinstrument
-
jährlich verpflichtend stattfindendes Vier-Augen-Gespräch
-
gegenseitiger Dialog
-
ersetzt nicht das Beurteilungsgespräch
-
ersetzt das Beurteilungsgespräch
-
einseitiger Dialog
-
kein Führungsinstrument
-
Gespräch in größerer Gruppe
-
Betrachtung der Zusammenarbeit
-
lässt Probleme frühzeitig erkennen und ermöglicht deren angemessene Lösung
Question 52
Question
mögliche Inhalte eines Jahresgesprächs
1. Arbeits[blank_start]aufgaben[blank_end] und Arbeits[blank_start]organisation[blank_end]
2.[blank_start]Führung[blank_end] und Zusammenarbeit
3.Personal[blank_start]entwicklung[blank_end] und [blank_start]Förderung[blank_end]
4.[blank_start]Vereinbarung[blank_end] und [blank_start]Ziele[blank_end]
Answer
-
aufgaben
-
organisation
-
Führung
-
entwicklung
-
Förderung
-
Vereinbarung
-
Ziele
Question 53
Question
Zielformulierung nach dem SMART-Prinzip gehört mit zu dem Jahresgespräch
Question 54
Question
S = [blank_start]spezifisch[blank_end]
M = [blank_start]messbar[blank_end]
A = [blank_start]akzeptiert[blank_end]
R = [blank_start]realistisch[blank_end]
T = [blank_start]terminiert[blank_end]
Answer
-
spezifisch
-
messbar
-
akzeptiert
-
realistisch
-
terminiert
Question 55
Question
Fehlende [blank_start]Informationen[blank_end] und unzureichendes [blank_start]Wissen[blank_end] gehören nach wie vor zu den
[blank_start]häufigsten[blank_end] Pleiteursachen von neu gegründeten Unternehmen
Answer
-
Informationen
-
Wissen
-
häufigsten
Question 56
Question
[blank_start]Kommunale und regionale Wirtschaftsförde[blank_end]rung
z.B. Genehmigungen und Anmeldungen, Finanzierungshilfen, Kooperationspartnern
[blank_start]Banken und Sparkassen[blank_end]
individuelle Finanzierungsberatung
[blank_start]Steuerberatung[blank_end]
z.B. steuerrechtliche Fragen, betriebswirtschaftliche Belange, Wahl der Rechtsform
[blank_start]Anwälte und Notare[blank_end]
z.B. Rechtsform, Verträge
[blank_start]Unternehmensberatung[blank_end]
z.B. Marketing, Businessplan, Organisation, Controlling
Question 57
Question
„Ein Businessplan ist ein [blank_start]Fahrplan[blank_end] in die [blank_start]Selbstständigkei[blank_end]t, ein ausgefeilter Regieplan,
der alle [blank_start]wichtigen[blank_end] Überlegungen darüber enthält, wie eine [blank_start]Geschäftsidee[blank_end] in die Tat
umgesetzt werden soll.“
Answer
-
Fahrplan
-
Selbstständigkei
-
wichtigen
-
Geschäftsidee
Question 58
Question
Inhalte des Businessplans
1- [blank_start]Zusammenfassung[blank_end]
2. [blank_start]Gründerperson/en[blank_end]
3. [blank_start]Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung[blank_end]
4. [blank_start]Markt und Wettbewerb[blank_end]
5. [blank_start]Marketing[blank_end]
6. [blank_start]Organisation und MItarbeiter[blank_end]
7. [blank_start]Rechtsform[blank_end]
8. [blank_start]Chancen/Risiken[blank_end]
9. [blank_start]Finanzplanung und Finanzierung[blank_end]
10. [blank_start]Unterlagen[blank_end]
Answer
-
Zusammenfassung
-
Gründerperson/en
-
Geschäftsidee: Produkt/Dienstleistung
-
Markt und Wettbewerb
-
Marketing
-
Organisation und MItarbeiter
-
Rechtsform
-
Chancen/Risiken
-
Finanzplanung und Finanzierung
-
Unterlagen
Question 59
Question
Was gehört wohin?
Answer
-
Interesse beim Leser wecken
-
unternehmerisches/kaufmännisches Knowhow
-
Alleinstellungsmerkmale
-
Kunden/Konkurrenz/Standort
-
Product,Place,Price,Promotion
-
Aufbau-/Ablauforganisation
-
Verantwortung/Haftung/
-
Preisentwicklung
-
Rentabilitätsvorschau
-
Gutachten/Zertifikate/Patente/Verträge
Question 60
Question
Einzelunternehmen
Answer
-
kein Mindestkapital
-
Mindestkapital
-
volle Haftung, auch mit dem Privatvermögen
-
Keine Privathaftung
-
entsteht automatisch bei Geschäftseröffnung
-
Muss vertraglich geregelt werden
-
Kleingewerbe gehört mit zum Einzelunternehmen
Gesamtumsatz im Jahr der Gründung voraussichtlich ≤ 17.500 €0 €
Question 61
Question
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
Question 62
Question
Offene Handelsgesellschaft (OHG)
Question 63
Question
Partnerschaftsgesellschaft (PartG)
Answer
-
Personengesellschaften
-
Kapitalgesellschaft
-
Gesellschaft haftet mit Gesellschaftsvermögen
-
Gesellschafter/-innen haften bei fehlerhaftem Handeln mit
Privatvermögen
-
nur für Freie Berufe, wenn das Berufsrecht dies zulässt
-
Für alle Unternehmer
-
Gesellschafter/-innen haften nicht bei fehlerhaftem Handeln mit
Privatvermögen
Question 64
Question
Kommanditgesellschaft (KG)
Answer
-
Personengesellschaft
-
Kapitalgesellschaft
-
Unternehmer/-innen haften mit gesamtem Privatvermögen
-
Unternehmer/-innen haften nicht mit gesamtem Privatvermögen
-
Kommanditisten haften nur mit ihren Einlagen
-
Kommanditisten haften nicht
-
Komplementär (ein oder mehrere Unternehmer/-innen) führen die
Geschäfte allein
-
nicht komplementär (ein oder mehrere Unternehmer/-innen) führen die
Geschäfte nicht allein
Question 65
Answer
-
Personengesellschaften
-
Kapitalgesellschaft
-
Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 25.000 €)
-
Gesellschaft haftet mit Gesellschaftsvermögen
-
Unternehmer/-innen haften mit gesamtem Privatvermögen
-
Entscheidungsbefugnis bei der Komplementärin
-
für Unternehmer/-innen, die ihre Haftung beschränken und die Flexibilität
einer Personengesellschaft genießen wollen
-
Komplementärin: GmbH (anstelle einer natürlichen Person) als persönlich
haftende Gesellschafterin
-
für Unternehmer/-innen, für die die GmbH steuerliche Vorteile bietet
-
Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 1 €)
Question 66
Question
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Answer
-
Kapitalgesellschaft
-
Personengesellschaft
-
für Unternehmer/-innen, die Haftung beschränken wollen
-
Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 25.000 €)
-
bei Krediten haften Gesellschafter/-innen i.d.R. mit zusätzlichen privaten
Sicherheiten
-
die Gesellschaft haftet mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen
-
für Einzelunternehmer/-in
Question 67
Question
Unternehmergesellschaft (UG )
Answer
-
Kapitalgesellschaft
-
Personengesellschaft
-
die Gesellschaft haftet mit dem gesamten Gesellschaftsvermögen
-
die Haftung der Gesellschafterin bzw. des Gesellschafters beschränkt
sich auf ihre bzw. seine Kapitaleinlage (mind. 25.000 €)
-
bei Krediten haften Gesellschafter/-innen i.d.R. mit zusätzlichen privaten
Sicherheiten
-
Haftung beschränkt sich auf die Kapitaleinlage (insg. mind. 1 €)
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einfache Gründungsformalitäten durch Musterprotokoll
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Gründungsformalitäten und Buchführung etwas aufwendiger
Question 68
Question
Kleine Aktiengesellschaft (AG)
Answer
-
Kapitalgesellschaft
-
Personengesellschaft
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Grundkapital: 50.000 €
-
Grundkapital: 25.000 €
-
Haftung beschränkt auf Gesellschaftsvermögen
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Gesellschafter/-innen haften bei fehlerhaftem Handeln mit
Privatvermögen
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Unternehmer/-in kann alleiniger Aktionär/-in und Vorstand sein
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für Unternehmer/-innen, die sich Wege zu zusätzlichem Eigenkapital
offen halten wollen
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für Gründerinnen und Gründer kleiner Unternehmen, die die Haftung
beschränken wollen
Question 69
Question
eingetragene Genossenschaft (eG)
Answer
-
Kapitalgesellschaft
-
Personengesellschaft
-
Haftung in Höhe des Vermögens; Mitglieder haften folglich in Höhe der Genossenschaftseinlage
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mindestens 3 Gründer/-innen
-
Unternehmer/-in kann alleiniger Aktionär/-in und Vorstand sein
-
Haftung beschränkt auf Gesellschaftsvermögen
-
bei Krediten haften Gesellschafter/-innen i.d.R. mit zusätzlichen privaten
Sicherheiten
Question 70
Question
Finanzplanung und Finanzierung
Inhalt:
- [blank_start]Kapitalbedarfsplan[blank_end]
- [blank_start]Finanzierungsplan[blank_end]
- [blank_start]Liquiditätsvorschau[blank_end]
- [blank_start]Rentabilitätsvorschau[blank_end]
Answer
-
Kapitalbedarfsplan
-
Finanzierungsplan
-
Liquiditätsvorschau
-
Rentabilitätsvorschau
Question 71
Question
Kapitalbedarfsplanung
Answer
-
Bedarf vor der Gründung
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Bedarf für die betriebliche Anlaufphase
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Bedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts
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Eigenkapital
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Gegenüberstellung der zu erwartende Einnahmen und Ausgaben
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Gegenüberstellung von voraussichtlichem Umsatz und geplanten Kosten
Question 72
Question
Finanzierungsplanung
Answer
-
= Kapitalbedarf + „Puffer“
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Eigenkapital
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Fremdkapital
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Kapitalbedarf zur Sicherung des Lebensunterhalts
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voraussichtliche Zahlungsfähigkeit
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Deckung der betrieblichen und privaten Kosten + akzeptabler Gewinn
Question 73
Question
Liquiditätsvorschau
Answer
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Gegenüberstellung der zu erwartende Einnahmen und Ausgaben
-
voraussichtliche Zahlungsfähigkeit
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„kritisches dritte Jahr“ Tilgungsbeginn vieler Förderdarlehen
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Zahlungsmoral der Kunden ist entscheidend
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Gegenüberstellung von voraussichtlichem Umsatz und geplanten Kosten
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Daten vergleichbarer Unternehmen heranziehen
Question 74
Question
Rentabilitätsvorschau
Answer
-
Gegenüberstellung von voraussichtlichem Umsatz und geplanten Kosten
-
Deckung der betrieblichen und privaten Kosten + akzeptabler Gewinn
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Bildung einer finanziellen Reserve möglich?
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Daten vergleichbarer Unternehmen heranziehen
-
Gegenüberstellung der zu erwartende Einnahmen und Ausgaben
-
Zahlungsmoral der Kunden ist entscheidend