Evaluationsforschung

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Katharina Wojcik
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Geheimer Name
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Katharina Wojcik
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Resource summary

Question 1

Question
Die Leistungsspektren der Kommunikationsdisziplinen umfassen: (4)
Answer
  • Ziele der einzelnen Branchen
  • Grundsätzliches und gesamtes Vermögen der Branchen, sowie was diese erreichen können
  • Eher "Transportmöglichkeiten" für konkrete Ziele
  • Keine konkreten Ziele für einen Auftraggeber, sondern ein Leistungsspektrum
  • Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas

Question 2

Question
Ziel von Journalismus ist es, ausreichend Informationen und Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich mündige Bürger eine eigene Meinung bilden zu können.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Leistungsspektrum Journalismus (4)
Answer
  • Information
  • Rat
  • Meinung
  • Orientierung
  • Unterhaltung
  • Sozialisation

Question 4

Question
Publizistische Vielfalt umfasst: (3)
Answer
  • Inhalte/Meinungen
  • Chance für Orientierung
  • Möglichkeit zur Meinungsbildung
  • Information
  • Integration

Question 5

Question
Benenne differenzierte Ziele von Journalismus: (7)
Answer
  • Objektiver Journalismus
  • Meinungsjournalismus
  • Interpretativer Journalismus
  • Investigativer Journalismus
  • Literarischer (Neuer) Journalismus
  • Anwaltschaftlicher Journalismus
  • Ratgeberjournalismus
  • Qualitätsjournalismus
  • Boulevardjournalismus
  • Informationsjournalismus

Question 6

Question
Was umfasst das Leistungsspektrum der Auftragskommunikation (Werbung, PR,PA)? (2)
Answer
  • Auftragskommunikation ist immer interessengeleitete Kommunikation
  • Persuasionskommunikation, Überzeugungskommunikation
  • Beziehungspflege
  • Rückkoppelung zum Management

Question 7

Question
Das Leistungsspektrum von Public Relations beinhaltet: (2)
Answer
  • Beeinflussung: aktive Gestaltung des Umfelds im Sinne der Organisation
  • Beziehungspflege nach außen und innen
  • Intelligence&Monitoring
  • Qualitätsmanagement

Question 8

Question
Wichtige Begriffe für PR: (5)
Answer
  • Aufmerksamkeit, Bekanntheit
  • Ruf, Reputation, Ansehen
  • Image
  • Vertrauen
  • Verständnis
  • Motivation
  • Verstärkung
  • Erinnerung

Question 9

Question
Das Leistungsspektrum der PR umfasst: (9)
Answer
  • Herstellen von Öffentlichkeit, bzw. Publizität
  • Schaffen von Bekanntheit
  • Positionierung in der Öffentlichkeit
  • Herstellung, Pflege und Optimierung von Beziehungen zu den Umwelten
  • Selbstdarstellung und Artikulation von Interessen
  • Aufbau und Stabilisierung von Image, Profil, Ruf und Reputation
  • Etablieren und Stärken von Vertrauen und Glaubwürdigkeit
  • Vermehrte Produkt-PR
  • Rückkoppelung zu Management, Einbeziehung der Erfahrungen aus der PR in das Management
  • Versuche, aktiv die Umwelt des Unternehmens in deren Sinne zu beeinflussen, um Chancen zu nützen, zur Risikominimierung und zur Erweiterung des Handlungsspielraums

Question 10

Question
Zentrales Ziel der Werbung ist die Absatzsteigerung, der Verkauf, der Zugewinn von Marktanteilen und/oder die Unterhaltung.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Ziele der Werbung hinsichtlich der Konsumenten: (5)
Answer
  • Information
  • Motivation
  • Sozialisation
  • Verstärkung
  • Unterhaltung
  • Manipulation
  • Expansion

Question 12

Question
Ziele der Werbung hinsichtlich des Marktes (4):
Answer
  • Einführung
  • Durchsetzung
  • Verdrängung
  • Expansion
  • Persuasion
  • Kaufverhalten

Question 13

Question
Werbeziele nach Kotler/Blümel: (4)
Answer
  • Information
  • Erinnerung
  • Einstellungsveränderung (des Konsumenten)
  • Kaufverhalten
  • Unterhaltung
  • Motivation
  • Sozialisation
  • Verstärkung

Question 14

Question
Was leistet Public Affairs? (Leistungsspektren) (3)
Answer
  • Verbesserung des allgemeinen wirtschaftlichen Klimas durch die Beeinflussung von Regierungen, Meinungsbildern und der breiten Öffentlichkeit
  • Begrenzung der negativen Auswirkungen der Aktivitäten einer Regierung in wirtschaftlichen und sozialgesellschaftlichen Angelegenheiten, die das Unternehmen betreffen.
  • Versuche, aktiv die Umwelt des Unternehmens in deren Sinne zu beeinflussen, um Chancen zu nützen, Risiken zu minimieren und den Handlungsspielraum zu erweitern
  • Beeinflussung, aktive Gestaltung des Umfelds im Sinne der Organisation
  • Beziehungspflege nach außen und innen

Question 15

Question
Das Leistungsspektrum der Public Affairs umfasst: (9)
Answer
  • Intelligence&Monitoring
  • Identifikation und Priorisierung von gesellschaftspolitischen Themen mit Bezug zum Unternehmen
  • Kommunikation und Vertretung der Interessen eines Unternehmens gegenüber Gesetzgebern durch geeignete Maßnahmen auf internationaler, nationaler, lokaler und regionaler Ebene
  • Analyse und Pflege von Beziehungen eines Unternehmens zur Öffentlichkeit und zu öffentlichen Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene
  • Ausüben der Rechte und Wahrnehmen der Pflichten eines Unternehmens als "guter Bürger" eines Landes
  • Pflege der Beziehungen zu Behörden oder zu anderen öffentlichen Institutionen, welche die unternehmerischen Aktivitäten beeinflussen oder beeinträchtigen können
  • Beobachtung und Entwicklungen in der Umwelt des Unternehmens und Formulierung entsprechender Reaktionen und Antworten
  • Analyse des Entwicklungsprozesses der EU und anderer supranationaler Organisationen
  • Abwicklung der Mitwirkung und Mitgliedschaft eines Unternehmens in Verbänden auf internationaler, nationaler, regionaler und lokaler Ebene
  • Konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ereignisse, die aufgrund von Unternehmerischen Maßstäben erreicht werden sollen

Question 16

Question
Was sind zentrale Unterschiede zwischen Journalismus und Auftragskommunikation (5)
Answer
  • Die Ziele sind unterschiedlich
  • Unterscheidung zwischen Rezipienten/Publikum
  • Unterscheidung zwischen Kanäle/Medien
  • Unterschiedliche Akteure bzw. Auftraggeber
  • Transparenz hinsichtlich der Beeinflussungsabsicht.
  • Unterschiedliche Art der Monetarisierung
  • Immaterielles/materielles Produkt
  • Orientierung an den Kundenbedürfnissen

Question 17

Question
Auftragskommunikation... (3)
Answer
  • ist eine Dienstleistung: Daher ein immaterielles Produkt, das dem Zweck dient, unmittelbar den Zustand des Kunden, oder des Auftraggebers zu verbessern.
  • umfasst Prozess und Ergebnis.
  • orientiert sich an den Kundenbedürfnissen: Die Zufriedenstellung des Kunden steht im Zentrum.
  • ist ergebnisorientierte Kommunikation.
  • beinhaltet Werbung, PR, PA und Journalismus.

Question 18

Question
Was sind Charakteristika von Dienstleistungen? (5)
Answer
  • Intangibilität (Immaterialität)
  • Verderblichkeit
  • Integration des externen Faktors: Kundenbeteiligung
  • Wahrgenommenes Kaufrisiko
  • Individualität
  • Materialität
  • Leistungsorientiert

Question 19

Question
Was sind Dienstleistungsqualitäten nach Bruhn? (5)
Answer
  • tangibles: Annehmlichkeiten des tangieren Umfelds
  • reliability: Zuverlässigkeit
  • responsivness: Reaktionsfähigkeit
  • assurance: Leistungskompetenz
  • empathy: Einfühlungskompetenz
  • materiality: Materialität
  • evaluating: Evaluierungsprozess
  • contemplating: Kontemplationsprozess

Question 20

Question
Ein Ziel ist...(7)
Answer
  • der klar definierte und angestrebte Endpunkt eines Prozesses.
  • häufig der Erfolg eines Projekts bzw. die Erwartungen an ein Projekt.
  • üblicherweise eine Veränderung gegenüber dem gegenwärtigen Zustand.
  • in der Zukunft liegend.
  • erstrebenswerter, sowie angestrebter Zustand.
  • ein Zustand, den ein Kommunikator erreichen will. (Maletzke)
  • mit Hilfe des BSC ermittelbar
  • bestehend aus Prozess und Ergebnis
  • beeinflussbar
  • eine Folge von kommunikationsinduzierten Wirkungen

Question 21

Question
Funktionen von Zielen (5)
Answer
  • Entscheidung- und Steuerungsfunktion
  • Koordinationsfunktion
  • Motivations- und Befriedigungsfunktion
  • Kontrollfunktion
  • Rechtfertigung- bzw. Legitimationsfunktion
  • Leistungsfunktion
  • Reaktionsfunktion

Question 22

Question
Was sind kommunikationsinduzierte Wirkungen nach Bruhn/Steffenhagen? (3)
Answer
  • Momentane Reaktionen
  • Dauerhafte Gedächtnisreaktionen
  • Finale Verhaltensreaktionen
  • Momentane Gedächtnisreaktionen
  • Dauerhafte Reaktionen
  • Anfängliche Verhaltensreaktionen

Question 23

Question
Ziele in der Auftragskommunikation (Ebene von Zielen/ Leistungsspektren): (4)
Answer
  • Aufmerksamkeit/ Kommunikationschancen
  • Beeinflussung/Persuasion/psychologische Ziele
  • Unternehmens-/Organisationsziele
  • Detail-/Kommunikationsziele
  • Qualität/ qualitative Ziele
  • Konkretisierung der Ziele
  • Managementinduzierte Ziele

Question 24

Question
Aussagen zu Aufmerksamkeit: (4)
Answer
  • Ist das Zwischenziel jeder Kommunikation
  • Ohne Aufmerksamkeit ist kein Kontakt möglich, also kann keine Wirkung eintreten
  • Ist das grundsätzliche Ziel von Kommunikationsdisziplinen
  • Ist unabdingbar um Wirkung zu entfalten
  • Kommunikation ist die Voraussetzung von Aufmerksamkeit
  • Ist wirkungsabhängig

Question 25

Question
Aussagen zu Beeinflussung/Persuasion/psychologische Ziele: (8)
Answer
  • Überzeugung/Überredung: Das Erreichen einer Meinungsänderung einer anderen Person durch rationale und nachvollziehbare Argumente
  • Persuasion ist die Kunst der Beeinflussung
  • Mögliche/erwünschte Ergebnisse von persuasiver Kommunikation sind die Bildung eines Reaktionsmusters, die Verstärkung oder Abschwächung eines bereits vorhandenen Musters, oder das Ersetzen eines Musters.
  • Kriterien für (legitime) Beeinflussung sind, dass sie stets von Personen oder Institutionen ausgeht, zielgerichtet ist und auf die Veränderung von psychischen Zuständen und Prozessen gerichtet ist, die das Verhalten steuern.
  • Zwang ist kein Mittel der Beeinflussung
  • Auftragskommunikation verfolgt immer bestimmte Ziele des Auftraggebers
  • Die Zugänge der Beeinflussungsabsicht unterscheiden sich nach Kommunikationsdisziplin => Alle wollen Änderung herbeiführen
  • Beeinflussungskommunikation bringt gesellschaftliche Verantwortung mit sich
  • Auftragskommunikation verfolgt immer bestimmte Ziele des Beeinflussten
  • Zwang kann ein Mittel der Beeinflussung sein

Question 26

Question
Zentrale psychologische Ziele in der Auftragskommunikation sind die Veränderung von: (3)
Answer
  • Wissen (kognitiv-orientierte Ziele)
  • Verhalten(affektiv-orientierte Ziele)
  • Meinungen/Einstellungen (konativ-orientierte Ziele)
  • Intuition (ideologisch-orientierte Ziele)

Question 27

Question
Alle Detailziele, die sich auf erwünschte Wirkungen beim Rezipienten beziehen sind auf die drei klassischen psychologischen Ziele der Veränderung von Wissen, Meinungen und Intuition zurückzuführen.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Aussagen zu Unternehmens-/Organisationszielen: (4)
Answer
  • Sind Orientierung- bzw. Richtgrößen für unternehmerisches Handeln
  • Sind konkrete Aussagen über angestrebte Zustände bzw. Ereignisse, die aufgrund von unternehmerischen Maßnahmen erreicht werden sollen
  • Es existiert hier eine Mehrdimensionalität von Zielen (Ziel Hierarchie)
  • Es geht hier um wirtschaftlichen Erfolg und Unternehmensbestand, Kundenzufriedenheit, sowie soziales Engagement
  • Tragen zu anderen Zielen des Unternehmens bei
  • das erreichen einer Meinungsänderung einer anderen Person durch rationale und nachvollziehbare Argumente steht hier im Zentrum

Question 29

Question
Aussagen zu Detail-/Kommunikationszielen: (5)
Answer
  • Sind keine selbstständigen Unternehmensziele, sondern tragen zu anderen Unternehmenszielen und deren Erreichung bei. Sie sind daher aus Unternehmenszielen abgeleitet.
  • Unterschiedliche Disziplinen der AK tragen auf Unterschiedlichen Ebenen zur Zielerreichung bei, wodurch eine treffgenaue Einsetzung dieser wichtig ist.
  • Sind sehr konkret und unterschiedlich, je nach Auftraggeber
  • Zielformulierung findet nach Kriterien wie beispielsweise SMART statt.
  • Es gibt strategisch-taktische, Effizienz- und Effektivitäts-, sowie lang-, mittel-, und kurzfristige Ziele
  • Können anhand einer CSC/BSC/CCC ermittelt werden
  • Verfolgen immer bestimmte Ziele, welche vom Unternehmen selbst formuliert werden.

Question 30

Question
Qualität...(4)
Answer
  • wird inkorrekt mit positiven Wertungen gleichgesetzt
  • wird korrekterweise mit positiven Wertungen gleichgesetzt
  • meint die Beschaffenheit einer Sache
  • ist von Quantität zu unterscheiden
  • ist das Spannungsfeld zwischen Zeit und Kosten
  • bedeutet die Unterscheidung zwischen hoch- und minderwertigen Dingen, Begriffen, etc.

Question 31

Question
Im betriebswirtschaftlichen Verständnis ist Qualität ein Konstrukt aus: (4)
Answer
  • Anspruchsklasse
  • Beschaffenheit
  • Qualitätsanforderung
  • Einheit
  • Kostenstruktur
  • Prozess
  • Ergebnis

Question 32

Question
Der Betriebswirtschaftliche Qualitätsbegriff: (6) Die richtigen Antworten markieren.
Answer
  • Nicht die Beschaffenheit, sondern das Ergebnis des Vergleichs zwischen zwei Beschaffenheit, die beide zur selben Einheit gehören
  • Realisierte Beschaffenheit: Die Gesamtheit der betrachteten Qualitätsmerkmale und ihre Werte, wie diese realisiert wurden.
  • Bezugsbeschaffenheit: geforderte Beschaffenheit bzw. Qualitätsanforderung
  • Qualität bedeutet in der BWL: Die realisierte Beschaffenheit einer Einheit bezüglich Qualitätsanforderungen
  • Qualität als relationaler Begriff: Kann unterschiedliche Ausgangspunkte haben
  • Für die BWL sind produkt- bzw. kundenbezogene Qualitätsbegriffe nicht unüblich.
  • Qualität als symbiotischer Begriff: Im Einklang mit Arbeitsabläufen zu betrachten
  • Für die BWL sind managementbezogene Qualitätsbegriffe nicht unüblich.
  • Vergleichende Beschaffenheit: Die ausgeübte Beschaffenheit einer Einheit im Vergleich zum Output

Question 33

Question
Qualität ist ein klar definierter Begriff, welcher anhand des DIN EN ISO 9000 in Einheiten gemessen werden kann.
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Qualität ist ein leerer Begriff, welcher erst gefüllt werden muss: Qualität als Maßstab, für die es Einheiten braucht. Dazu müssen Qualitätsdimensionen mit unterschiedlichen Kategorien und Ausprägungen gefunden werden, welche abhängig vom Ziel sind. Diese Dimensionen müssen für eine Messung operationalisiert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Begriff Qualitätsmanagement: (4) Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an
Answer
  • Qualitätsmanagement ist ein moderner Begriff und beschreibt die Gesamtheit der qualitätsbezogenen Tätigkeiten und Zielsetzungen
  • Qualität im Qualitätsmanagement ist dabei das Vermögen einer Gesamtheit inhärenter Merkmale eines Produkts, Systems oder eines Prozesses, zur Erfüllung von Forderungen von Kunden und anderen interessierten Parteien.
  • Die aufeinander abgestimmten Tätigkeiten zur Leistung und Lenkung einer Organisation bezüglich Qualität (DIN EN ISO 9000)
  • Qualitätsmanagement-System: Alle zur Verwirklichung des Qualitätsmanagements erforderlichen Organisationsstrukturen, Verfahren, Prozesse und Mittel
  • Qualitätsmanagement entsteht aus Analyse und Bewertung des Sachverhalts
  • Qualität wird im Qualitätsmanagement anhand von Controlling überprüft
  • Die aufeinander abgestimmten Organisationsstrukturen, welche zur Kundenevaluation einer Organisation bezüglich Qualität dienen (DIN EN ISO 9000)

Question 36

Question
Zentrale Komponenten des Qualitätsmanagement sind: (7)
Answer
  • Prozesse (Kern, Führung, Support)
  • Management (Planung, Strategie)
  • Ressourcen (materiell, immateriell)
  • Mitarbeiter (Qualitätsbewusstsein, Verantwortung)
  • Kunden (Erwartungen)
  • Verbesserung (kontinuierlich)
  • Messen&Analysieren
  • Bewerten&Ändern
  • Delegierung von Aufgaben (Prozessverteilung)
  • Ergebnis (Zielorientierung, Erwartungen)

Question 37

Question
Welche Modelle des Qualitätsmanagements gibt es? (2)
Answer
  • Total Quality Control: Urmodell TQC
  • Total Quality Management
  • Basic Scorecard: BSC
  • Zwiebelmodell der Qualitätsebenen nach Weischenberg

Question 38

Question
Total Quality Control (Feigenbaum): (3)
Answer
  • Beschreibt die Prinzipien jedes Qualitätsmanagements
  • Beschreibt die Prinzipien jedes Qualitätsmanagements in der Auftragskommunikation
  • Qualität wird durch die Forderungen und Erwartungen des Verbrauchers wesentlich bestimmt.
  • Qualität wird durch die einzelnen Prozessabläufe bestimmt.
  • Jeder Mitarbeiter ist für die Qualität mitverantwortlich: Qualität wird von allen Funktionen gemacht.
  • Jeder Verbraucher ist für die Qualitätsbewertung verantwortlich: Qualität wird von der Kundenzufriedenheit abhängig gemacht.

Question 39

Question
Total Quality Management (weitreichendster Ansatz für Unternehmen): (6) Qualität...
Answer
  • orientiert sich am Kunden
  • wird mit Mitarbeitern aller Bereiche und Ebenen erzielt
  • ist das übergeordnete Element der Unternehmenspolitik
  • bezieht sich auf Produkte und Dienstleistungen
  • setzt aktives Handeln voraus und muss erarbeitet werden
  • ist kein Ziel, sondern ein Prozess, der nie zu Ende geht
  • Ist das Ziel des Prozesses von TQM
  • ist das erhoffte Potenzial im Vergleich zum Endergebnis

Question 40

Question
Total Quality Management steht für: (3)
Answer
  • Die Einbeziehung aller Mitarbeiter, der Kunden und der Lieferanten - Ganzheitliches Denken
  • Die Qualität der Arbeit, der Prozesse und des Unternehmens
  • Die Führungsaufgabe und Führungsqualität
  • Die Einbeziehung aller Evaluationsmechanismen - Ganzheitliches Denken
  • Die Zufriedenheit der Kunden im Verhältnis zum Preis
  • Die Fähigkeit der Prozessdeligierung des Management

Question 41

Question
Qualitätskriterien im Qualitätsmanagement: (2)
Answer
  • Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedien
  • Die Qualitätsebenen nach Weischenberg -> Zwiebelmodell
  • Qualität als Synthese -> Integralmodell mach Lang
  • Teilqualitäten nach Garvin

Question 42

Question
Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedian im Qualitätsmanagement sind: - [blank_start]_[blank_end] - [blank_start]_[blank_end] - [blank_start]_[blank_end]
Answer
  • Structure
  • Process
  • Outcome

Question 43

Question
Die 3 Qualitätsdimensionen nach Donabedian im Qualitätsmanagement sind: [blank_start]_[blank_end] - [blank_start]_[blank_end] [blank_start]_[blank_end] - [blank_start]_[blank_end] [blank_start]_[blank_end] - [blank_start]_[blank_end]
Answer
  • Structure
  • Potenzialqualität
  • Wertqualität
  • Verbesserungsqualität
  • Procedure
  • Outlook
  • Structures
  • Process
  • Outflow
  • Messqualität
  • Ressourcenqualität
  • Prozessqualität
  • Outcome
  • Outsource
  • Result
  • Ergebnisqualität
  • Führungsqualität
  • Analysequalität

Question 44

Question
Teilqualitäten nach Garvin (5)
Answer
  • Transcendent (absolute Qualität)
  • Perfectionism (absolute Qualität)
  • User-Based
  • Employe-Based
  • Product-Based
  • Management-Based
  • Manufacturing-Based
  • Value Based

Question 45

Question
Qualitätskriterien sind immanent und absolut.
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
Ausgangspunkte für Qualitätskriterien: Qualität durch... (7)
Answer
  • Verfahren
  • Mitarbeiter
  • Transparenz
  • Kontrolle
  • Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung
  • durch Ziele
  • durch bestmögliche Nutzung vorhandener Potentiale
  • durch bestmögliche Nutzung vorhandener Prozesse
  • Kunden

Question 47

Question
Die Wahl von Zielen ist der Ausgangspunkt für die Bestimmung von Qualität in der Auftragskommunikation.
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
Die Wahl von Zielen ist in der Auftragskommunikation der Ausgangspunkt für die Bestimmung von Qualität, weil... (3)
Answer
  • die Zielerreichung für einen Auftraggeber der AK charakteristisch ist.
  • Ziele, Ergebnisse, Prozesse und Strukturen beinhalten und somit einen umfassenden Zugang ermöglichen
  • Ziele wichtige Funktionen bei der Durchführung von AK erfüllen
  • es klare Methoden zur Evaluation von Zielen gibt
  • die Zielerreichung in der AK entscheidend für das Erfüllen des Qualitätsanspruch darstellt

Question 49

Question
Beschriften sie nach dem Baummodell von Alken und Christie: Die Wurzeln der Evaluation sind: Die 3 Hauptäste sind:
Answer
  • Accountability
  • Social Inquiry
  • Methods
  • Use
  • Valuing

Question 50

Question
Definitionen von Evaluation: (3)
Answer
  • Analyse und Bewertung eines Sachverhalts
  • Prozess der Beurteilung des Werts eines Produkts, Prozesses oder Programms
  • Jegliche Form der Festsetzung eines Werts einer Sache oder eines Prozesses
  • Kontinuierliche Überprüfung der vereinbarten Marketing- und Kommunikationsziele
  • Aktionen, die Konsumentenmeinungen über Produkte und Firmen beeinflussen

Question 51

Question
Wichtige Begriffe der Evaluation: (3)
Answer
  • Evaluation
  • Controlling
  • (Wirkung-, Ergebnis-, Prozess-) Kontrolle
  • Communication
  • Strategising
  • Goal-Oriented

Question 52

Question
Evaluationstheorie: Das Generationenmodell nach Kuba und Lincoln beschriften: 1 Generation: [blank_start]_[blank_end] 2 Generation: [blank_start]_[blank_end] 3 Generation: [blank_start]_[blank_end] 4. [blank_start]_[blank_end]
Answer
  • Messen
  • Beschreiben
  • Bewerten
  • Verhandeln

Question 53

Question
Die Evaluationstheorie ist keine Theorie sondern Versuche der Kategorisierung verschiedener Ansätze.
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Wählen sie allgemein gültige Evaluationstheorien aus: (4) (Also nicht in Teilbereichen wie PR, oder einzelnen Bereichen der AK.
Answer
  • Generationenmodell nach Guba und Lincoln
  • Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick
  • Funktionsmodell nach Stockmann und Meyer
  • Baummodell nach Alkon und Christie
  • DPRG/ICV - Bezugsrahmen nach Zerfaß
  • Evaluationskreislauf nach Beson

Question 55

Question
Die Evaluationstheorie des Ordnungsprinzips der Nützlichkeit nach Fitzpatrick beschreibt den Weg von wissenschaftstheoretischen Ansätzen, hin zu pragmatischen Ordnungsprinzipien der Nützlichkeit der Evaluationsergebnisse für einen Stakeholder.
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Evaluationstheorie: Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick:
Answer
  • Eine trennscharfe Zuordnung der Ansätze (zwischen Zielorientierten Ansätzen, Managementorientierten Ansätzen, Konsumentorientierten Ansätzen, Expertenorientierten Ansätzen und Partizipation Ansätzen) ist nicht möglich.
  • Eine trennscharfe Zuordnung der Ansätze (zwischen Zielorientierten Ansätzen, Managementorientierten Ansätzen, Konsumentorientierten Ansätzen, Expertenorientierten Ansätzen und Partizipation Ansätzen) ist möglich.

Question 57

Question
Evaluationstheorie: Das Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick kann in folgende Ansätze unterteilt werden (trennscharfe Zuordnung ist allerdings nicht möglich): (5)
Answer
  • Zielorientierte Ansätze
  • Managementorientierte Ansätze
  • Konsumentenorientierte Ansätze
  • Expertenorientierte Ansätze
  • Partizipative Ansätze
  • Kontrollorientierte Ansätze
  • Entwicklungsorientierte Ansätze
  • Auftragsgebundene Ansätze

Question 58

Question
In der Evaluationstheorie des Ordnungsprinzip der Nützlichkeit nach Fitzpatrick unterscheidet man zwischen folgenden ineinander fließenden Ansätzen: - [blank_start]_[blank_end]: Fokus auf der Identifizierung von Programmzielen und einer Beurteilung mit der zentralen Frage, ob und inwieweit die Ziele erreicht werden konnten. Dient vor allem zu Kontrollzwecken - [blank_start]_[blank_end]: Schwerpunkt auf der Identifizierung und Erfüllung von Informationsbedürfnissen von Entscheidungsträgern. Zielerreichung von Interesse, sowie Gründe für das Erreichen oder nicht-Erreichen der Ziele - [blank_start]_[blank_end]: produktbezogene Information und Bewertung anhand von Produkt-Checklisten (z.B. Stiftung Warentest) - [blank_start]_[blank_end]: fallen aus der Klassifizierung raus, da nicht die Nützlichkeit der Stakeholdergruppe im Vordergrund steht. - [blank_start]_[blank_end]: Einbeziehung der verschiedenen, an der Evaluation beteiligten oder davon betroffenen Stakeholder bei der Planung und Durchführung
Answer
  • Zielorientierte Ansätze
  • Erkenntnisorientierte Ansätze
  • Deskriptive Ansätze
  • Managementorientierte Ansätze
  • Analytische Ansätze
  • Controlling Ansätze
  • Konsumorientierte Ansätze
  • Verhandlungsspezifische Ansätze
  • Auftragsgebundene Ansätze
  • Expertenorientierte Ansätze
  • Marketing Ansätze
  • Stokholder Ansätze
  • Partizipative Ansätze
  • Gesellschaftsorientierte Ansätze
  • Evaluierungsansätze

Question 59

Question
Das Evaluationsmodell des Funktionsmodells von Stockmann und Meyer, stellt sich die Ausgangsfrage, ob es überhaupt Evaluation gibt.
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
Die Evaluationstheorie des Funktionsmodell nach Stockmann und Meyer wird in folgende vier Leitfunktionen unterteilt: (4) Die Grenzen zwischen diesen ist überlappend zu verstehen.
Answer
  • Erkenntnis
  • Kontrolle
  • Legitimation
  • Entwicklung
  • Ergebnis
  • Bewertung

Question 61

Question
Die Evaluationsforschung ist eine Grundlagenforschung
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Evaluationsforschung: (5) Richtige Antworten ankreuzen
Answer
  • Auftragsgebunden
  • die Fragestellung ist nur begrenzt selbst wählbar
  • bewegt sich in stark interessengeleiteten Bereichen
  • Keine Unterschiede hinsichtlich eingesetzter Methoden: Es gelten die Kriterien der Wissenschaftlichkeit und Nützlichkeit
  • Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Bewertung
  • Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Steuerung
  • Wichtigste Unterscheidung zur Grundlagenforschung ist die Analyse
  • Geht von Nutzungserwartungen aus

Question 63

Question
Konstituierend für den Evaluationsbegriff sind: (5)
Answer
  • Zielorientierung
  • Maßnahmenbezogenheit
  • Bewertung
  • Weiterverwertung der Ergebnisse
  • Empirische Basis
  • Datenauswertung
  • Kosten-Nutzen-Relation
  • Pretests
  • Orientierung an Ergebnissen

Question 64

Question
Evaluation verläuft in 3 zwingend notwendigen Phasen ab: (3)
Answer
  • Analyse
  • Bewertung
  • Steuerung
  • Controlling
  • Auswertung
  • Beschreiben

Question 65

Question
Der Ablauf der Evaluation findet in 3 zwingend notwendigen Phasen statt: 1: Die systematische, wissenschaftlich fundierte [blank_start]_[blank_end] 2: Die kontextgebundene [blank_start]_[blank_end] der Ergebnisse 3: Die Verwendung der Ergebnisse im Sinne der Rückkopplung zur weiteren [blank_start]_[blank_end] der Kommunikationsaktivitäten.
Answer
  • Analyse
  • Bewertung
  • Steuerung

Question 66

Question
Funktionen von Evaluation: (3)
Answer
  • Legitimation der Kommunikationsaktivität durch Nachweis von Zielerreichung
  • Rückkoppelung der Ergebnisse in die weitere Kommunikationsarbeit
  • Qualitätssicherung der Kommunikationsarbeit
  • Messung der Kommunikationsarbeit
  • Soziale Einbindung

Question 67

Question
Vorgehensweisen der Evaluation (allgemein) beinhalten: (4)
Answer
  • Kommunikations-Controlling
  • Ex-ante Beurteilungen
  • Pre-post-Beurteilungen
  • Evaluations-Controlling
  • Begleitende Vorgehensweisen
  • Perspiration
  • Abschließende, überprüfende Vorgehensweisen

Question 68

Question
Kommunikations-Controlling: (4) Markieren Sie korrekte Aussagen
Answer
  • Controlling bedeutet steuern, nicht kontrollieren
  • Kommunikation als Steuerungsinstrument für das Management
  • Kommunikation als Steuerungsinstrument für das Controlling
  • Begleitende Beobachtung der Effektivität und Effizienz von Kommunikationsaktivitäten
  • Messung der Wertschöpfung durch Kommunikation
  • Potentialmessung durch Kommunikation

Question 69

Question
Ex-ante-Beurteilung: (3) Markieren Sie korrekte Aussagen
Answer
  • Pretests von Werbemitteln
  • Potentialanalysen
  • Beurteilung, ob genug Ressourcen, Know-How etc. für die Zielerreichung vorhanden ist
  • Steuerungsanalysen
  • Posttests des Brand Image
  • Perspektivische Analyse

Question 70

Question
Begleitende Evaluationsvorgehensweisen: (2) Markieren Sie korrekte Aussagen
Answer
  • Formative Evaluation
  • In-Between-Test
  • Summative Evaluation
  • Post-test von Werbemitteln

Question 71

Question
Abschließende, überprüfende Vorgehensweisen: (2) Markieren Sie korrekte Aussagen
Answer
  • Summative Evaluation
  • Post-tests von Werbemitteln
  • Formative Evaluation
  • In-Between-Test

Question 72

Question
3 Evaluationsinstrumente:
Answer
  • Analyse (Verschiedene Tools je nach Zielkategorie)
  • Bewertung (Soll-Ist-Vergleiche, Benchmarking)
  • Steuerung (Controlling, BSC)
  • Messung (verschiedene Datenerhebungsverfahren)
  • Experiment (empirische Datenkontrolle)
  • Atmosphärische/intuitive Bewertungen
  • Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre

Question 73

Question
Ungeeignete Evaluationsinstrumente sind: (2)
Answer
  • Atmosphärische/intuitive Bewertungen
  • Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre
  • Controlling
  • Bewertung
  • Benchmarking

Question 74

Question
Bedingt geeignete Evaluationsinstrumente sind: (2)
Answer
  • Beurteilungen durch Kunden (PR Rankings)
  • Verlässlichkeit, kompetentes Personal, professioneller Auftritt
  • Expertenurteile
  • Atmosphärische/intuitive Bewertung
  • Medienbeobachtung durch normale Zeitungslektüre

Question 75

Question
Geeignete sozialwissenschaftliche Methoden zur Evaluation als Begleitforschung von Unternehmenskommunikation: (8)
Answer
  • Inhaltsanalyse
  • Befragung
  • Beobachtung
  • Experiment
  • Wirtschaftswissenschaftliche Methoden / BWL-Zugänge
  • Aspekte des Controllings
  • Methoden des Neuromarketings
  • Checklisten
  • Überprüfung der Wirkungsqualität
  • Kundenbeurteilungen

Question 76

Question
Es gibt einen allgemeingültigen, abschließenden Zugang zur Qualität im Journalismus
Answer
  • True
  • False

Question 77

Question
Welche Arten der Qualität gibt es im Journalismus? (4)
Answer
  • Perspektive der journalistischen Produkte (normativ-demokratiepolitisch)
  • Journalismuswissenschaftliche Perspektive von Qualität
  • Publikumsqualitäten
  • Medienökonomische Aspekte von Qualität
  • Managementqualitäten
  • Sozialwissenschaftliche Aspekte von Qualität
  • Sozialisationsqualitäten
  • Qualitätsvergleich Anhand von Zielsetzung

Question 78

Question
Welche Aussage bezüglich der Perspektive der journalistischen Produkte bzw. Produktionsweise (normativ-demokratiepolitisch) in der Evaluation der Qualität von Journalismus, trifft zu? (1)
Answer
  • Die Qualität wird hier als Eigenschaft verstanden, welche bestimmten Normen entspricht.
  • Sie geht von Erwartungen, also unterschiedlichen Gratifikationen der Mediennutzung aus.
  • Sieht den Journalismus als öffentliche Aufgabe und ein Geschäftsmodell zugleich.

Question 79

Question
In welche 4 Dimensionen unterteilt Rager seine Journalismuswissenschaftliche Perspektive von Qualität im Journalismus ein? (4)
Answer
  • Aktualität
  • Relevanz
  • Richtigkeit
  • Vermittlung
  • Ausgewogenheit
  • Unabhängigkeit
  • Wahrhaftigkeit
  • Objektivität

Question 80

Question
Welche Aussage bezüglich der Publikumsqualität in der Evaluation der Qualität von Journalismus, trifft zu? (5)
Answer
  • Wirkungsqualitäten aus Rezipientenperspektive in Abhängigkeit vom Publikum/Zielgruppe und der biosozialen Verhasstheit der Rezipienten in der Rezeptionssituation
  • Geht von Erwartungen, also unterschiedlichen Gratifikationen der Mediennutzung aus
  • Aspekte der Aufbereitung, Darstellung, Attraktivität, Verständlichkeit, Nützlichkeit, Verwertbarkeit, Umsetzbarkeit, Zugänglichkeit, Barrierefreiheit, Partizipationsmöglichkeit, etc. wichtig
  • Vertrieb und Infrastruktur sind ebenfalls wichtig
  • Es gibt unterschiedliche Rollenbilder, unterschiedliche Ziele von Journalismus und unterschiedliche Erwartungen des Publikums
  • Werte und Sozialisation sind ebenfalls wichtig
  • Qualität ist keine Eigenschaft des Angebots, sondern die Eigenschaft der Beziehung zwischen Angebot und Rezipienten

Question 81

Question
Was sind die unterschiedlichen Erwartungen (Gratifikationen) der Mediennutzung, welche in der Publikumsqualität im Journalismus beschrieben werden? (4)
Answer
  • Umweltbeobachtung/Orientierung
  • Unterhaltung/Amüsement
  • Integration/soziale Einbindung
  • Lebenshilfe/Service
  • Rollenbilder/Prominente
  • Recherche/Objektivität

Question 82

Question
Welche Aussage bezüglich der Medienökonomischen Aspekte von Qualität in der Evaluation der Qualität von Journalismus, trifft zu? (3)
Answer
  • Es gibt unterschiedliche Kriterien und Messverfahren
  • Beschreibt den Grundkonflikt des Journalismus: Publizistik vs Ökonomie
  • Journalismus ist eine öffentliche Aufgabe und gleichzeitig ein Geschäftsmodell -> das passt nicht immer ideal zusammen
  • Kann nur anhand von wirtschaftlichem Erfolg gemessen werden.
  • Qualität im Journalismus muss an der Publikumsgunst gemessen werden
  • Beschreibt den Grundkonflikt des Journalismus: Die Anzeigen-Auflagen Spirale

Question 83

Question
Wie lauten die 3 Qualitätsperspektiven/dimensionen im Journalismus? (3)
Answer
  • Kommunikatorperspetive
  • Inhalts- und Angebotsperspektive
  • Rezipientenperspektive
  • Journalismuswissenschaftliche Perspektive
  • Publikumsqualität
  • Normativ-Demokratiepolitische Perspektive

Question 84

Question
Der Qualitätsbegriff im Journalismus ist einem ständigen Wertewandel von Dynamik und Flexibilität unterzogen. Es kommt immer darauf an, wer mit welchem Ziel in welcher Zeit die Qualitätsdimensionen festlegt.
Answer
  • True
  • False

Question 85

Question
Beschriften Sie die Ebenen der Qualität im Journalismus: Das Zwiebelmodell von Weischenberg:
Answer
  • Ebene der Medienakteure
  • Ebene der Medienansprüche
  • Ebene der Medienaussagen
  • Ebene der Medienorganisationen
  • Ebene der Medieninstitutionen
  • Ebene der Medienunterhaltung
  • Ebene der Mediensysteme
  • Ebene der Mediennutzung

Question 86

Question
Vervollständigen Sie das Zwiebelmodell nach Weischenberg: 1. Schicht: Ebene der Medienakteure - [blank_start]_[blank_end]kontext 2. Schicht: Ebene der Medienaussagen - [blank_start]_[blank_end]kontext 3. Schicht: Ebene der Medieninstitutionen - [blank_start]_[blank_end]kontext 4. Schicht: Ebene der Mediensysteme - [blank_start]_[blank_end]kontext
Answer
  • Rollen
  • Funktions
  • Struktur
  • Normen

Question 87

Question
Wer setzt Qualitätskriterien im Journalismus fest? (5)
Answer
  • Die Definition des Journalismus als öffentliche Aufgabe
  • Journalisten
  • Medienorganisationen
  • Werbung
  • Wissenschaft
  • Journalismuspreise
  • Experten
  • die Chefredaktion

Question 88

Question
Das Integralmodell nach Lang besagt, dass Qualität die Eigenschaft des Angebots selbst ist.
Answer
  • True
  • False

Question 89

Question
Was sind die 3 Ebenen der Qualität als Synthese, nach dem Integralmodell nach Lang (im Journalismus)? (3)
Answer
  • Normative Rahmensetzung
  • Akteure mit ihren professionellen Standards
  • Ansprüche der Erwartungen der Rezipienten
  • Expertenurteile
  • Mechanismen zur Einhaltung/Überprüfung
  • Bereitschaft der Journalisten

Question 90

Question
Wer trägt zur Qualitätssicherung im Journalismus bei? (4)
Answer
  • Die Ausbildung der Journalisten
  • Im Vorfeld des journalistischen Prozesses: Die Aus- und Weiterbildung
  • Der Journalistische Produktionsprozess: Durch Themenwahl und Recherche, sowie die Schreib und Präsentationsprozesse
  • Die Rückkoppelung/Korrektur: Sie findet innerredaktionell statt und/oder im Dialog mit dem Publikum
  • Die Medienkritik: Besonders in anderen Medien
  • Die Wissenschaft: Durch Datenerhebungsprozesse
  • Externe Experten

Question 91

Question
Was sind zentrale Voraussetzungen für das Qualitätsmanagement im Journalismus? (7)
Answer
  • Interne Organisations- und Verantwortungsstrukturen
  • Wahrnehmung von Medienverantwortung
  • Wert-Entscheidung, ob Qualität als Unternehmensziel gefördert wird, oder nicht
  • die Bereitschaft der journalisten
  • Mechanismen zur Einhaltung/Überprüfung
  • Sanktionsmöglichkeiten
  • Qualitätsfähigkeiten
  • Institutionen zur Selbstkontrolle
  • Medienkritik in anderen Medien
  • Gutachter/externe Experten

Question 92

Question
Innerredaktionelle Qualitätssicherung im Journalismus: Wer sich mit Qualitätsmanagement befasst, muss sich mit Fehlern befassen!
Answer
  • True
  • False

Question 93

Question
Instanzen der Qualitätskontrolle im Journalismus sind: (4)
Answer
  • Publikumsgunst
  • Expertenurteile
  • Wissenschaft
  • Institutionen zur Selbstkontrolle
  • Bereitschaft der Journalisten
  • Aus- und Weiterbildung aller Angestellten
  • Rückkoppelung/Korrektur

Question 94

Question
Welche Formen der Expertenurteile können unter den Instanzen der Qualitätssicherung im Journalismus unterschieden werden? (3)
Answer
  • Medienkritik in anderen Medien
  • Journalismus-Preise
  • Gutachter/externe Experten
  • Publikumsgunst
  • Publikumsdialog

Question 95

Question
Was sind verschiedene Instrumente für das Qualitätsmanagement im Journalismus? (3)
Answer
  • Total Quality Management (vs öffentliche Aufgabe des Journalismus)
  • ISO 9000ff für Medienorganisationen
  • Benchmarking für Journalismus
  • Consultancy Management Standard III für Medienorganisationen
  • DPRG/ICV Bezugsrahmen (vs öffentliche Aufgabe des Journalismus)
  • Communication Controlling Cockpit für Journalismus

Question 96

Question
Instrumente der Qualitätssicherung im Journalismus: Wie misst man die Qualität? (6)
Answer
  • Es gibt wenig konkrete Ansätze, daher kein Etabliertes Set an Instrumenten
  • Im Gegensatz zur PR gibt es konkrete Ansätze und ein etabliertes Set an Instrumenten
  • Kommt immer auf die jeweilige Qualitätsdimension an
  • Benchmarking (Haller)
  • Öffentliche Kontrolle/Selbstkontrolle: Publikumsrat, Presserat, Monitoring
  • Auszeichnungen, Preise
  • Infrastrukturmaßnahmen
  • Wissenschaft
  • Themenwahl
  • Recherche

Question 97

Question
Da die Qualitätsmessung im Journalismus sehr schwierig ist, kann in den meisten Fällen auf sie verzichtet werden. Falls gemessen wird, sollte keine Überlappung von Messmethoden stattfinden!
Answer
  • True
  • False

Question 98

Question
Die Qualitätssicherung wird im Journalismus weniger durch rigide Vorschriften, sondern viel mehr durch die Professionalisierung der Branche erreicht.
Answer
  • True
  • False

Question 99

Question
Die Qualitätssicherung wird im Journalismus weniger durch rigide Vorschriften, sondern viel mehr durch die Professionalisierung der Branche erreicht. Was trägt zu dieser Professionalisierung der Branche bei? (3)
Answer
  • Die Aus- und Weiterbildung
  • Die Reflexion der Berufspraxis
  • Eine Berufsethische Fundierung
  • eine innerredaktionelle Kontrolle
  • Die Medienkritik in anderen Medien

Question 100

Question
Welche Aussagen sind bezüglich den Methoden der Evaluation im Journalismus zutreffend: (3)
Answer
  • Es gibt kaum etablierte Instrumente zur Messung: keine Tool-Box etc.
  • Viele Diskussionen, ob die Messung von Qualität im Journalismus überhaupt möglich ist (vor allem bei Online-Journalismus)
  • Die Wahl der Evaluationsmethode hängt von der jeweiligen Qualitätsperspektive ab
  • Die Qualität im Journalismus wird häufig mit dem Begriff der Kreativität verbunden
  • Die Publikumsgunst ist die Beste Methode um Qualität im Journalismus zu messen

Question 101

Question
Vor allem bei Online-Journalismus ist es fraglich, ob Qualität im Journalismus überhaupt messbar ist.
Answer
  • True
  • False

Question 102

Question
Markieren Sie zutreffende Aussagen bezüglich Qualität und Evaluation in der Auftragskommunikation (3)
Answer
  • Im Gegensatz zum Journalismus gibt es kaum spezifische Überlegungen für einen Qualitätsbegriff in der Auftragskommunikation, dafür aber zahlreiche Ansätze zur Evaluation
  • Zertifizierungen aller Art sind häufig das Tool zur Überprüfung von Qualität. Sie sind Mittel zur Selbstdarstellung und Kundengewinnung bzw. Durchsetzung im Wettbewerb aber bergen die Gefahr, dass mehr Ressourcen in das Handbuch der Qualitätssicherung gesteckt werden, als in Dienstleistung und Produkt.
  • Bei der Auftragskommunikation als Dienstleistung fehlen Qualitäten, die sich auf die Dienstleistung beziehen und nicht nur auf den Dienstleister, deswegen wurden die Gold Papiers verfasst.
  • Für die Qualität in der Auftragskommunikation werden ausgehend von der Unternehmensstrategie konkrete Ziele bzw. Erfolgsfaktoren festgelegt und die dazu notwendigen Werttreiber identifiziert.
  • Die zu verfolgenden Qualitäten werden in den vier Score Card Perspektiven durch explizite Ursache-Wirkungszusammenhänge verknüpft und sichtbar gemacht

Question 103

Question
Benennen Sie verschiedene Zertifizierungsmaßstäbe in der PR: (6)
Answer
  • Gold Paper No. 10 der IPRA
  • ISO 9000ff
  • CMS-Consultancy Management Standard
  • Österreichisches PR Gütezeichen
  • Qualitätsdreieck nach Baerns/Klewes
  • Qualitätsdreieck nach Bentele
  • DPRG/ICV-Bezugsrahmen nach Zerfaß
  • Benchmarking
  • BSC-Balanced Scorecard
  • CSC-Communication Scorecard

Question 104

Question
Markieren Sie die Aussagen, welche auf den PR-Zertifizierungsmaßstab des Gold Paper No. 10 zutreffen: (2)
Answer
  • Wird in Output Quality und Process Quality eingeteilt
  • Wird in Input Quality und Strategical Quality eingeteilt
  • Er ist Ausdruck dessen, dass ISO 9000 ganz zentral im Mittelpunkt steht.
  • Er ist Ausdruck dessen, dass der DPRG/ICV-Bezugsrahmen ganz zentral im Mittelpunkt steht.

Question 105

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff besagt, dass Qualität der Graf ist, in dem ein Satz inhärenter Merkmale gegebene Anforderungen erfüllt
Answer
  • True
  • False

Question 106

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff besagt, dass für die Qualität eines Produktes der Preis und die Güte der verwendeten Materialen sein.
Answer
  • True
  • False

Question 107

Question
Der PR Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff besagt, dass für die Qualitäten eines Produktes nach ISO 9000 nicht der Preis oder die Güte der verwendeten Materialen entscheidend sind, sondern dass die gestellten Anforderungen an ein Produkt erfüllt werden. Welche Anforderungen sind gemeint: (2)
Answer
  • Die objektiv messbaren Eigenschaften und Vorgaben des Produzenten
  • Die subjektiven Erwartungen der Kunden
  • Die in Werbung und PR versprochenen Qualitäten
  • Die Anforderungen, welche Kunden anKonkurrenzprodukte laut dem Benchmarking erheben

Question 108

Question
Markieren Sie die Aussagen, welche auf den PR-Zertifizierungsmaßstab ISO 9000ff zutreffen: (6)
Answer
  • ISO 9000ff dient der Optimierung von Arbeitsabläufen
  • Er bietet formale Standards für organisierte Abläufe
  • Er hilft bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen
  • Er berücksichtigt spezifische Qualitäten der Kernleistung
  • Er ist durch die Ausgangsüberlegung entwickelt, dass richtig gesteuerte Prozesse auch entsprechend qualitative Produkte hervorbringen
  • Ist nicht spezifisch für die PR
  • Ist spezifisch für die PR
  • Er ist durch die Ausgangsüberlegung entwickelt, dass richtig gesteuerte Materialauswahl auch entsprechend qualitative Produkte hervorbringt
  • Er berücksichtigt spezifische Qualitäten der aller Arbeitsabläufe
  • ISO 9000ff dient der Optimierung von Kommunikationsaspekten

Question 109

Question
Markieren Sie die Aussagen, welche auf den PR-Zertifizierungsmaßstab CMS-Consultancy Management Standard (der ICCO) zutreffen: (3)
Answer
  • Ist ein international anerkannter Standard zur Qualitätssicherung, der erstmals spezifisch für die PR Branche entwickelt wurde
  • Er garantiert dem Kunden die Einhaltung möglichst fachlicher, wirtschaftlicher und ethischer Standards
  • Der aktuelle Entwicklungsstand ist CMS III
  • Der aktuelle Entwicklungsstand ist CMS IV
  • Ist vorrangig wichtig für ein mehrdimensionales Verständnis von PR-Qualität
  • Hilfe bei der Verbesserung von Rahmenbedingungen

Question 110

Question
Die Kriterien des PR Zertifizierungsmaßstab CMS III lauten: (8)
Answer
  • Führung und Kommunikation
  • Unternehmensplanung
  • Unternehmensentwicklung
  • Durchführung von Projekten und Kampagnen
  • Kundenzufriedenheit
  • New Business
  • Personalmanagement
  • Prozessqualität
  • Potentialqualität

Question 111

Question
Das Österreichische PR-Gütezeichen basiert auf dem CMS-Consultancy Management Standard und wird alle zwei Jahre von einem externen Audit Team überprüft
Answer
  • True
  • False

Question 112

Question
Der auf dem CMS basierende PR-Zertifizierungsmaßstab des Österreichischen PR Gütezeichens belegt: (6)
Answer
  • die Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit
  • Nachhaltige Strukturen und eine solide wirtschaftliche Basis
  • Arbeits-, Ablaufs- und Organisationsqualität
  • die Planbarkeit und Transparenz
  • die Effizienz bei wiederkehrenden Aufgaben
  • die rasche Problemerkennung und Krisenvermeidung
  • die Unternehmensentwicklung
  • die Durchführung von Projekten und Kampagnen
  • die Verbesserung der Rahmenbedingungen
  • formale Standards für organisatorische Abläufe

Question 113

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Baerns und Klewes bezieht sich auf Auftraggeber, Agentur und Kunden.
Answer
  • True
  • False

Question 114

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Baerns und Klewes bezieht sich auf Auftraggeber, Agentur und Kunden und umfasst: (4)
Answer
  • Prozessqualität
  • Produktqualität
  • Ergebnisqualität
  • Potentialqualität
  • Kommunikationsqualität
  • Materialqualität
  • Personalqualität

Question 115

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Baerns und Klewes bezieht sich auf Auftraggeber, Agentur und Kunden und ist vorrangig wichtig für ein mehrdimensionales Verständnis von PR-Qualität.
Answer
  • True
  • False

Question 116

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele umfasst: (3)
Answer
  • die Potenzialqualität
  • die Prozessqualität
  • die Ergebnisqualität
  • die Produktqualität
  • die Systemqualität

Question 117

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele beschreibt, dass wir in der Auftragskommunikation Dritte haben, die wir beeinflussen wollen.
Answer
  • True
  • False

Question 118

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele unterscheidet zwischen: (3)
Answer
  • PR-Dienstleistern
  • der Organisation/dem Auftraggeber
  • der Bezugsgruppe/dem Publikum
  • Kreativität
  • Prozess

Question 119

Question
Der PR-Zertifizierungsmaßstab des Qualitätsdreieck nach Bentele unterscheidet zwischen: (3)
Answer
  • Servicequalität
  • Publizistische Qualität
  • Qualität des Managements
  • Potenzialqualität
  • Prozessqualität
  • Ergebnisqualität

Question 120

Question
Qualität in der Werbung...(2)
Answer
  • Hat keine eigenen Modelle
  • hat mehrere Modelle.
  • wird häufig auf den Begriff der Kreativität bezogen
  • wird mittels Isolation erzielt

Question 121

Question
Qualität in der Werbung wird häufig auf den Begriff der Kreativität bezogen. Dabei unterscheidet man zwischen: (2)
Answer
  • Publikumsorientierter Qualität
  • Festivalorientierte Qualität
  • Dienstleistungsqualität
  • Bezugsgruppenqualität

Question 122

Question
Es gibt zahlreiche Modelle zur Qualität in den Public Affairs.
Answer
  • True
  • False

Question 123

Question
Evaluation in der Werbung wird auch Werbewirkungsforschung genannt.
Answer
  • True
  • False

Question 124

Question
Markieren Sie die Aussagen, welche im Bezug auf die Werbewirkungsforschung stimmen: (6)
Answer
  • Es gibt keine besondere Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Notwendigkeit
  • Die Sinnhaftigkeit und Notwendigkeit von Werbewirkungsforschung wird umfassend diskutiert
  • Die Schwierigkeit bei der Werbewirkungsforschung ist die Isolation der Wirkung einzelner Werbeaktivitäten
  • Werbewirkung wird mit Werbeerfolg gleichgesetzt
  • Werbewirkung wird mit dem Produkterfolg gleichgesetzt
  • Bei der Werbewirkungsforschung werden vor allem Pre-Tests zur Aufmerksamkeitsgewinnung verwendet
  • Die Werbewirkungsmodelle sind Stufenmodelle (z.B. AIDA)
  • Werbemitteltests werden in der Werbewirkungsforschung verwendet
  • Die Werbewirkungsmodelle basieren auf dem BSC, CSC oder CCC
  • Bei der Werbewirkungsforschung wird der Werbeerfolg mithilfe von Post-Tests erhoben

Question 125

Question
Das Werbewirkungsmodell AIDA steht für: A[blank_start]_[blank_end] I[blank_start]_[blank_end] D[blank_start]_[blank_end] A[blank_start]_[blank_end]
Answer
  • ttention
  • nterest
  • esire
  • ction

Question 126

Question
Was kann an Stufenmodellen in der Werbewirkungsforschung kritisiert werden? (2)
Answer
  • Sie sind hierarchisch
  • Chronologischer Ablauf ist die Voraussetzung, aber die Abfolge der Veränderung von Wissen, Meinung und Verhalten ist nicht zwingend
  • Es werden dabei Dritte beeinflusst
  • die Manipulationsabsicht
  • dass es zu wenig Modelle gibt

Question 127

Question
Welche dieser Aussagen treffen auf die Evaluation in den Public Affairs zu? (2)
Answer
  • Es ist eine junge Disziplin
  • Es wird nicht in Frage gestellt ob evaluiert werden soll, sondern gleich wie
  • Es gibt keine besondere Diskussion über die Sinnhaftigkeit oder Notwendigkeit
  • Eine Diskussion findet hier seit den 1990ern statt

Question 128

Question
Welche dieser Aussagen treffen auf die Evaluation in den Public Relations zu? (2)
Answer
  • Dia aktuelle Diskussion fragt nach der Legitimation der Kosten für die PR und auch dem Beitrag der Wertschöpfung des Unternehmens durch PR-Arbeit
  • Es gibt zahlreiche Modelle, die alle auf den Wirkungsstufen der PR basieren
  • Bekenntnis zu ethisch sauberer Arbeit im Zentrum
  • Verfügt über keine eigenen Modelle
  • PR-Wirkungsmodelle sind Stufenmodelle

Question 129

Question
Benennen Sie die Levels&Steps for Evaluating Public Relations Programms (der Reihe nach): - P[blank_start]_[blank_end] - I[blank_start]_[blank_end] - I[blank_start]_[blank_end]
Answer
  • reperation
  • mplementation
  • mpact

Question 130

Question
Evaluation in der PR: Nanette Bessons Kreislauf der PR-Evaluation ist in folgende 4 Bereiche eingeteilt (der Reihe nach): -E[blank_start]_[blank_end] -V[blank_start]_[blank_end] -P[blank_start]_[blank_end] -W[blank_start]_[blank_end]
Answer
  • rstellung der Konzeption
  • oraussetzungen für die Evaluation
  • rogrammevaluation
  • irkungskontrolle

Question 131

Question
Wesentlich bei Nanette Bessons Kreislauf der PR-Evaluation ist kontinuierliches Feedback als Begleiterscheinung, dass in der Mitte des Kreislaufs wirkt und auf das ständig verwiesen wird
Answer
  • True
  • False

Question 132

Question
Der DPRGG/ICV-Bezugsrahmen in der PR-Evaluation nach Zerfaß ist in folgende 4 Phasen eingeteilt (der Reihe nach): -[blank_start]_[blank_end] -[blank_start]_[blank_end] -[blank_start]_[blank_end] -[blank_start]_[blank_end]
Answer
  • Input
  • Output
  • Outcome
  • Outflow

Question 133

Question
Die Einhaltung und Überprüfung der PR-Qualität wird durch folgende Institutionen geregelt: (5)
Answer
  • PR-Ethikrat
  • Werberat
  • Presserat
  • Gerichte
  • Externe Dienstleistungsnehmer
  • Journalismusrat
  • Sozialwissenschaftliche Methoden

Question 134

Question
Externe Dienstleistungsnehmer bei der Überprüfung von PR-Qualität kann folgendes sein: (2)
Answer
  • Benchmarking (nach Haller)
  • Medienresonanzanalysen (MRA)
  • Werbemitteltests
  • PR-Ethikrat
  • Soll-Ist-Vergleich

Question 135

Question
Tools zur Analyse von PR-Evaluation können sozialwissenschaftliche Methoden und/oder interessengeleitete Forschung sein.
Answer
  • True
  • False

Question 136

Question
Tools für die Bewertung von PR Evaluation können folgende sein: (3)
Answer
  • Kontext-gebundene Bewertung
  • Soll-Ist-Vergleich: Vergleich von angestrebtem zu erreichtem Zustand
  • Rückkoppelung
  • Benchmarking
  • CMS-Consultancy Management Standard

Question 137

Question
Welche dieser Aussagen treffen auf das Benchmarking (Bewertungstools für die PR-Evaluation) zu? (2)
Answer
  • Benchmark meint den Bezugspunkt, an dem etwas gemessen und beurteilt wird
  • Im Benchmarking findet ein Vergleich mit Unternehmen aus derselben Branche statt (z.B. mit Klassenbesten)
  • Im Benchmarking findet ein Vergleich von angestrebtem zu erreichtem Zustand statt
  • Benchmark meint den Bezugspunkt, an dem Soll und Ist Zustand miteinander verglichen werden

Question 138

Question
Benchmarking erfüllt folgende 4 Funktionen: (4)
Answer
  • Mess- und Maßstabsfunktion
  • Erkenntnisfunktion
  • Zielfunktion
  • Implementierungsfunktion
  • Innovationsfunktion
  • Wirkungsfunktion

Question 139

Question
Welche Formen von Benchmarking (in der PR-Evaluation) gibt es? (4)
Answer
  • Internal Benchmarking
  • Competitive Benchmarking
  • Best-Class-Benchmarking
  • Produkt-, Prozess-, Best Practices-, strategisches und systematisches Benchmarking
  • Comparative Benchmarking
  • Innovational Benchmarking

Question 140

Question
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen über das PR Steuerungstool der Balanced Score Card (BSC) an: (5)
Answer
  • Die BSC ist ein Steuerungstool für den Bereich der Public Relations
  • Die BSC ist ein Strategisches Managementsystem
  • Die BSC enthält finanzielle Kennzahlen und messbare Indikatoren für den derzeitigen und zukünftigen Erfolg
  • Die BSC macht operative Erfolgsmessung und umfassende Planung, Steuerung und Umorientierung der Unternehmensstrategie möglich
  • Neben finanziellen , monokausalen und rückwärtsgerichteten Messgrößen auch nicht-finanzielle, komplexe und vorwärtsgerichtete Erfolgsparameter identifiziert, abgebildet und steuerbar gemacht
  • Bei der BSC wird eher Internal Benchmarking verwendet
  • Bei der BSC wird eher Competetive Benchmarking verwendet

Question 141

Question
Die BSCs (Balanced Scorecards) als PR-Steuerungstool bilden ein Unternehmen lediglich anhand von nicht monetären Kennzahlen ganzheitlich ab.
Answer
  • True
  • False

Question 142

Question
Wie lauten die 4 Perspektiven des PR Steuerungstool der Balanced Score Card (BSC): (4)
Answer
  • finanzielle Perspektive
  • Kundenperspektive
  • interne Geschäftsprozesse
  • Innovationsperspektive
  • Erhaltungsperspektive
  • Messung der Erfolgsparameter
  • Zukunftsorientierte Perspektive

Question 143

Question
Für jede der vier Perspektiven der BSC-Balanced Scorecard (finanzielle Perspektive, Kundenperspektive, interne Geschäftsprozesse, Innovationsperspektive) werden ausgehend von der Unternehmensstrategie konkrete Ziele, bzw. Erfolgsfaktoren festgelegt und die dazu notwendigen Werttreiber identifiziert: Jedem Werttreiber werden messbare Leistungskennzahlen zugeordnet.
Answer
  • True
  • False

Question 144

Question
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen über das PR Steuerungstool der Balanced Score Card (BSC) an: (2)
Answer
  • Basis einer BSC ist die Strategie und Vision des Unternehmens.
  • Ziel der BSC ist es, so umfassend wie möglich Kausalketten von Ursache und Wirkung zu denken, zu planen und umzusetzen, sowie zu evaluieren. An diesen Kennzahlen und Zielvorgaben sollen sich alle abgeleiteten Programme und Maßnahmen ausrichten.
  • Ziel der BSC ist es, so umfassend wie möglich Kausalketten von internen und externen Arbeitsabläufen zu dokumentieren, zu planen und Verbesserungen umzusetzen, sowie zu evaluieren. An diesen Kennzahlen und Zielvorgaben sollen sich alle abgeleiteten Programme und Maßnahmen ausrichten.
  • Basis einer BSC ist die Verbesserung vonPotential-,Prozess- und Ergebnisqualität in einem Unternehmen.

Question 145

Question
Was bringt die Balanced Score Card (BSC)? (4)
Answer
  • Es wir aufgezeigt, wie Wert in einem Unternehmen generiert wird.
  • Die zu verfolgenden strategischen Ziele werden in den vier Score Card Perspektiven durch explizite Ursache-Wirkungszusammenhänge verknüpft und sichtbar gemacht
  • Entsprechende Leistungen des Unternehmens werden dargestellt und gemessen
  • Über Ursache-Wirkungsketten werden harte und weiche betriebswirtschaftliche Faktoren operationalisierter, messbar, beeinflussbar und steuerbar gemacht
  • Sie ist ein Mittel zur Selbstdarstellung und Kundengewinnung
  • Sie ist eine Hilfe bei der Verbesserung der Rahmenbedingungen

Question 146

Question
Welche der unten angeführten Modelle sind BSC-basierte Modelle bzw. Weiterentwicklungen? (2)
Answer
  • Communication Scorecard - CSC
  • Corporate Communication Scorecard - CCS
  • Communication Controll Cockpit - CCC
  • Internal Scorecard - ISC

Question 147

Question
Ein Modell zur Messung der PR Wertschöpfung ist die Communication Scorecard - CSC
Answer
  • True
  • False

Question 148

Question
Ein Modell zur Messung der PR Wertschöpfung ist die Communication Controlling Cockpit - CCC.
Answer
  • True
  • False

Question 149

Question
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen überlass Communication Controlling Cockpit-CCC (Modell zur Messung von PR-Wertschöpfung) an: (3)
Answer
  • Die Kennzeichen für Imagerendite sind hoch aggregiert
  • Die Messung der Wertschöpfung durch Tracking bzw. Argumentieren des Wertbeitrags
  • Es geht um den Zusammenhang zwischen Kommunikationsleistung, Imagewert und Unternehmenserfolg
  • Es geht um den Zusammenhang zwischen Input, Output und Outcome
  • Die Messung der Wertschöpfung durch Operationalisierung bzw. Beeinflussung des Wertbeitrags
  • Die Kennzeichen für Imagerendite sind niedrig aggregiert

Question 150

Question
Das Problem von hoch aggregierten Kennzahlen ist, dass in den meisten Unternehmen zwar viele Kennzahlen vorhandensind, aber diese werden oft nicht zusammengebracht bzw. aggregiert. Deswegen gibt es eine große Kluft zwischen dem theoretischen Anspruch, dem praktischen Stellenwert und der Umsetzung.
Answer
  • True
  • False

Question 151

Question
Im Mittelpunkt des Imagewertes (CCC-PR Wertschöpfungsmodell) stehen Stakeholder und die Operationalisierung kommunikativer Wirkungszusammenhänge.
Answer
  • True
  • False

Question 152

Question
Kreuzen Sie zutreffende Aussagen überlass Communication Controlling Cockpit-CCC (Modell zur Messung von PR-Wertschöpfung) an: (2)
Answer
  • Aggregierte Imagewerte der Stakeholder werden ins Verhältnis zum Econimoc Value Added (EVA) gesetzt und daraus Kennzahlen wie Imagerendite, Kommunikationseffizienz und Return on Communications errechnet
  • Ziel ist es mittels geeigneter Kennzahlen die Imageblildung in den vier Stakeholderbeziehungen sichtbar zu machen und diese mit den Kennzahlen aussagekräftig zu verbinden, um eine wertsteigende Steuerung zu ermöglichen.
  • Die Qualitätssicherung der Ergebnisse der weiteren Kommunikationsarbeit steht im Zentrum.
  • Bewegt sich in stark interessengeleiteten Bereichen

Question 153

Question
Messung der PR-Wertschöpfung -> CCC: Fokus liegt auf folgenden vier Gruppen: (4)
Answer
  • Kunden (Absatzmarkt)
  • Aktionäre und Analysen (Finanzmarkt)
  • Mitarbeiter (Beschaffungsmarkt)
  • Medien (Akzeptanzmarkt)
  • Controling (Kontrollmarkt)
  • Sozialwissenschaften

Question 154

Question
Messung der PR-Wertschöpfung -> CCC: Die 4 Stakeholder sind: (4)
Answer
  • Kunden
  • Öffentlichkeit
  • Mitarbeiter
  • Anteilseigner
  • Banken
  • Staat
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