PuKW Step 6 Teil 1

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Quiz on PuKW Step 6 Teil 1, created by Sandra S. on 08/02/2016.
Sandra S.
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Mona Les
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Question 1

Question
Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien... (2)
Answer
  • ...als Installation
  • ...als Institution
  • ...als Organisation
  • ...als Repräsentation

Question 2

Question
Die Wahrnehmungsleistung bei interaktiven Medien ist (1)
Answer
  • sensorisch und manuell
  • auditiv und visuell
  • visuell und sensorisch
  • manuell und auditiv

Question 3

Question
Welche der genannten Zeitungen ist eine Bundesländerzeitung? (2)
Answer
  • Wiener Zeitung
  • Kurier
  • Kleine Zeitung
  • Tiroler TAZ

Question 4

Question
Die Leistungen der Medien für das Individuum umfassen (2)
Answer
  • Affektive Funktionen
  • Integrative Funktionen
  • Forumsfunktionen
  • Aktivierungsfunktionen

Question 5

Question
Welcher Kategorie der Medienfunktionen ist Umweltbeobachtung zuzuordnen? (1)
Answer
  • Information
  • Gratifikation
  • Korrelation
  • Transmission

Question 6

Question
Ordnen Sie die Aussagen korrekt zu: „Medien, die sich einmal etabliert haben, werden niemals gänzlich von den anderen verdrängt, sie können andere Aufgaben übernehmen“(1)
Answer
  • Gesetz von der Komplementarität
  • Gesetz vom Markt
  • Gesetz vom Bedarf
  • Gesetz von der Beschleunigung

Question 7

Question
Supplementierung im kommunikationswissenschaftlichen Sinne bedeutet: (1)
Answer
  • Ein Medium wird durch ein anderes ersetzt
  • Ein Medium wird vom Verlag ersetzt
  • Ein neues Medium übernimmt die publizistische Funktion eines älterem Mediums
  • Ein neues Medium ergänzt das bestehende Kommunikationssystem

Question 8

Question
„Protektionismus“ ist ein Merkmal welches Institutionalisierungstypus? (1)
Answer
  • Liberale Institutionalisierung
  • Demokratische Institutionalisierung
  • Autoritäre Institutionalisierung
  • Totalitäre Institutionalisierung

Question 9

Question
Media politics umfasst (1)
Answer
  • Die Prozessebene der Medienpolitik
  • Den strukturellen Rahmen der Medienpolitik determiniert
  • Die inhaltliche Dimension der Medienpolitik
  • Die Entscheidungsdimension der Medienpolitik

Question 10

Question
Die erneute Regulierung eines liberalisierten Marktes nennt man (1)
Answer
  • Regulierung
  • Re-Regulierung
  • De-Regulierung
  • Ko-Regulierung

Question 11

Question
Die Übernahme eines Großteils der politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Berichterstattung und die eigene Erfahrung eines Lokalteils, nennt man (1)
Answer
  • Publizistische Einheit
  • Supplement
  • Redaktionelle Ausgabe
  • Zeitungsmantel

Question 12

Question
Was sind psychographische Daten? (2)
Answer
  • Schulbildung
  • Freizeitverhalten
  • Einstellungen zum Markt
  • Persönliche Werthaltungen

Question 13

Question
Die Zahl der Personen in 1.000 oder Prozent aus der Grundgesamtheit, die in einem definierten Zeitintervall eine Viertelstunde gehört haben, nennt man (1)
Answer
  • Brutto-Reichweite
  • Erreichte Zielgruppe
  • Weitester Hörerkreis
  • Netto-Reichweite

Question 14

Question
Sekundäre Medien sind gekennzeichnet durch (1)
Answer
  • Sender-Empfänger
  • Sender-Gerät-Online-Gerät-Empfänger
  • Sender-Gerät-Empfänger
  • Sender-Gerät-Gerät-Empfänger

Question 15

Question
Tertiäre Medien sind (1)
Answer
  • Internet
  • Persönliche Gespräche
  • Printzeitungen
  • Fernsehen

Question 16

Question
Mit Economic of Scope meint man (1)
Answer
  • Verbundvorteile
  • Konkordanzeffekte
  • Skaleneffekte
  • Größenvorteile

Question 17

Question
Wenn sich Unternehmen zusammenschließen, die in einer Produktkette miteinander verbunden sind und es dadurch zu Konzentration am Medienmarkt kommt, dann nennt man das (1)
Answer
  • Diagonale Medienkonzentration
  • Konglomerate Medienkonzentration
  • Horizontale Medienkonzentration
  • Vertikale Medienkonzentration

Question 18

Question
Demeritorische Güter sind Güter, (1)
Answer
  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es auch gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist
  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich unerwünscht ist, aber dennoch nachgefragt werden
  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden
  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhaltens nicht konsumiert werden

Question 19

Question
Anzeigen-Kontaktchancen im Zusammenhang mit der Reichweite von Printmedien bedeutet: (1)
Answer
  • Werbeanzeigenkontakt
  • Werbebotschaftskontakt
  • Werbeträgerkontakt
  • Werbemittelkontakt

Question 20

Question
Die Reichweite beim Fernsehen ist bezogen auf den Kontakt mit dem Medium (1)
Answer
  • gestern zumindest 1 Minute gesehen
  • gestern zumindest 25 Minuten gesehen
  • gestern zumindest 1 Stunde gesehen
  • gestern zumindest einmal gesehen

Question 21

Question
Was gibt der Wert „Leser pro Exemplar“ (LpE) an? (1)
Answer
  • Gibt die Wahrscheinlichkeit an, Leser einer durchschnittlichen Ausgabe eines Printmediums zu sein
  • Gibt an, wie viele Personen durchschnittlich das selbe Exemplar eines Printmediums lesen
  • Gibt an, wie viele Personen im definierten Erscheinungsintervall einen Kontakt mit dem Printmedium gehabt haben
  • Gibt an, wie groß die Nutzungswahrscheinlichkeit innerhalb des Weitesten- Leserkreises ist.

Question 22

Question
Die integrative Funktion der Medien für das Individuum beziehen sich auf (1)
Answer
  • Information, Wissenserwerb
  • Monitoring, Zirkulation
  • Entspannung, Eskapismus
  • Normensetzung, Wertevermittlung

Question 23

Question
Die TKK ist verantwortlich für (1)
Answer
  • a. Die Beobachtung der Einhaltung der Werbebestimmungen beim ORF
  • Die Verordnung im Telekommunikationsbereich
  • Die Rechtsaufsicht gegenüber dem ORF
  • Die Telekommunikations-Frequenzverwaltung

Question 24

Question
Was kritisieren Donges & Jarren an der Definition von Medienpolitik als „die Gesamtheit der Maßnahmen des politisch-administrativen Systems die direkt oder indirekt auf die Produktion, Distribution und den Konsum massenmedial verbreiteter Inhalten einwirken“ (Studienbücher, Band 12) ? (1)
Answer
  • Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik zu sehr betont
  • Dass sie die politischen Akteure zu sehr vernachlässigt
  • Dass sie das Handeln anderer Akteursgruppen außerhalb der Politik vernachlässigt
  • Dass sie den politischen Netzwerken einen zu großen Stellenwert einräumt

Question 25

Question
Welche Aussagen treffen auf die „Output-Orientierung“ zu (vgl. Donges & Jarren, Studienbücher, Band 3) (2)
Answer
  • Die gewonnenen, ausgewählten und verarbeiten Informationen werden an ein disperses Publikum weitergeleitet
  • Erst nach Festlegung der anzusprechenden Zielgruppe werden Entscheidungen über den Aufbau redaktioneller Strukturen sowie über die Bereitstellung notwendiger personaler und materieller Ressourcen getroffen
  • Ein Sender ist im Grundsatz auf eine umfassende Beobachtung der Umwelt ausgerichtet
  • Zunächst wird ein bestimmtes Publikumssegment bestimmt, das mit dem Programm erreicht werden soll

Question 26

Question
Was besagt die Konvergenz-Hypothese und konnte diese nach Siune & Huitén empirisch gestützt werden? (2)
Answer
  • Durch die Konkurrenz werden sich öffentliche und private Sender immer ähnlicher, da sie das „Beste“ voneinander kopieren
  • Durch die Konkurrenz unterscheiden sich öffentliche und private Sender immer mehr, da sie sich durch die Differenzierung mehr Profilierung erhoffen
  • Ja, die Hypothese konnte empirisch gestützt werden
  • Nein, die Hypothese konnte empirisch nicht gestützt werden

Question 27

Question
Unter welchen Kernpunkten lässt sich die damalige (um 1998) Fernsehszene in Europa nach Siune & Huitén zusammenfassen (vgl. Studienbücher, Band12) ? (2)
Answer
  • Systemwandel
  • Rückgang an Konkurrenz
  • Transnationalisation
  • Nationalisierung

Question 28

Question
Welche Aussagen treffen auf die liberale Institutionalisierung zu? (2)
Answer
  • Es herrscht Zwang zu Marktgerechtem Verhalten
  • Der liberale Typus der Institutionalisierung ist weder inhaltlich noch ideologisch festgelegt
  • Das Eingreifen durch den Staat in die Marktprozesse ist kontraproduktiv
  • Aus Sicht der liberal kontrollierten Modells wäre es medienpolitisch bedenklich die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen

Question 29

Question
In der Marktforschung wird Lifestyle mit dem viel komplexeren ‚Lebensstil’ gleichgesetzt und als ein Erhebungsinstrument zur Zielgruppendefinition verwendet. Welche der folgenden Bezugsebenen lassen sich hier einordnen? (3)
Answer
  • Die stilistische Ebene
  • Die Produktebene
  • Die gesellschaftliche Ebene
  • Die Milieuebene

Question 30

Question
Die Autoren (Jarren & Donges) haben folgende Anforderungen an eine neue Medienpolitik (vgl. Jarren & Donges in Studienbücher, Band 3) (2)
Answer
  • Jene Anbieter die zur Information, Bildung und kultureller Orientierung beitragen sind zu privilegieren
  • Keine integrative Betrachtung von Individual-und Massenkommunikation
  • Übernationale Regelungen sollen auf internationaler Ebene etabliert werden
  • Die Medienpolitik muss strukturelle Aspekte weniger beachten

Question 31

Question
Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan genannt? (1)
Answer
  • Hot Media and cool Media
  • Soft Media and hard Media

Question 32

Question
Wie heißen die drei Gesetze der Medien/ -technik- Innovation? (3)
Answer
  • Das Gesetz vom Bedarf
  • Das Gesetz von der Kommunikationswissenschaft
  • Das Gesetz von der Beschleunigung
  • Das Gesetz der Konformität
  • Das Gesetz von der Komplementarität

Question 33

Question
Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)
Answer
  • ab 2001
  • ab 1993
  • ab 1994
  • ab 1998

Question 34

Question
Was sind „meritorische Güter“? (2)
Answer
  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
  • Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist
  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist
  • Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Question 35

Question
Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)
Answer
  • Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen
  • Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.
  • Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten gesehen
  • Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Question 36

Question
Worum geht es bei der „Publizität“? (1)
Answer
  • Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig
  • Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in Geschäften publiziert werden darf
  • Zeitungen/Zeitschriften mit einem Publizitätsiegel stehen für hohe Qualität
  • Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des Inhalts ausgeschlossen

Question 37

Question
Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)
Answer
  • Polity
  • Politics
  • Policy
  • Poliny

Question 38

Question
Wofür steht das duale Mediensystem? (1)
Answer
  • Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk
  • Nebeneinander von Printmedien- und TV-Sendungen
  • Nebeneinander von Boulevard- und Qualitätspresse

Question 39

Question
Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)
Answer
  • Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt
  • Starke Tendenz zur Regionalisierung
  • Stark kommentierend
  • Quellentransparenz
  • „Inhalt“ steht vor „Aufmachung“

Question 40

Question
Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen sind… (2)
Answer
  • Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen
  • Förderung publizistischer Qualität
  • Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung
  • Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens

Question 41

Question
Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)
Answer
  • Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert
  • Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien
  • Etablierte Medien können schwer verdrängt werden
  • Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet
  • Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren

Question 42

Question
Qualitätsmedien sind: (3)
Answer
  • objektiv
  • abhängig
  • aktuell
  • bunt
  • verständlich

Question 43

Question
Spezifika der Tagespresse in Österreich sind:(3)
Answer
  • Auflagen- u. Eigentümerkonzentration
  • Auslandsbeteiligungen
  • Geringe Gesamtreichweite
  • Markdominanz der „Kurier Zeitung“
  • Gut etablierte Qualitätspresse

Question 44

Question
Was gehört definitiv nicht zu den Programmgrundsätzen des ORF? (2)
Answer
  • Gewinnorientierung
  • Beitrag zu Meinungsbildung
  • Öffentlichkeitsarbeit der Regierung
  • Unterhaltung
  • Trennung von Nachricht und Kommentar

Question 45

Question
Welche Begriffe können den privaten Rundfunksystemen zugeordnet werden? (2)
Answer
  • Wettbewerb
  • Sachzielerreichung
  • Bürger
  • Wirtschaftliche Rentabilität
  • Binnenpluralistisch

Question 46

Question
Aus wie vielen Mitgliedern besteht der Publikumsrat des ORF? (1)
Answer
  • 3
  • 53
  • 35
  • 13
  • 55

Question 47

Question
Was ist/sind die Kernidee/n von „Media Governance“? (4)
Answer
  • Partizipation
  • Transparente und konsensuale Verfahren
  • Rolle des Staates bleibt dabei zentral
  • Einbeziehung neuer Akteure
  • Diffusion

Question 48

Question
Was kann eine „Dependenz“ sein? (1)
Answer
  • Verbreitung eines Modells von einem Staat ausgehend
  • Abhängigkeiten zwischen Staaten die zur Übernahme eines Modells führen
  • zeitverschobene Entwicklungen
  • leistungsfähiges Modell, das übernommen werden sollte

Question 49

Question
Was sind medienpolitische Leitwerte? (4)
Answer
  • Autonomie
  • Relevanz
  • Vielfalt
  • Allgemeine Zugänglichkeit
  • Qualität
  • Spezialisierung

Question 50

Question
Was ist Media policy? (1)
Answer
  • strukturelle und institutionelle Rahmenbedingungen: Institutionalisierungsformen
  • Prozessebene: Akteure, Interessen, Strategien, Ressourcen, Konflikte und/oder Prozesse von Entscheidungen
  • medienpolitische Normen, Regelungen und Entscheidungen

Question 51

Question
Wie viele publizistische Einheiten gibt es in Österreich? (1)
Answer
  • 11
  • 16
  • 22
  • 18

Question 52

Question
Welche Radiosender sind öffentlich-rechtlich? (3)
Answer
  • FM 4
  • Ö3
  • 88.6
  • Radio Wien

Question 53

Question
Welchen Marktanteil genießt die Kronen Zeitung? (1)
Answer
  • 59%
  • 29%
  • 38%
  • 46%

Question 54

Question
Wann wurde die RAVAG gegründet?
Answer
  • 1955
  • 1924
  • 1933
  • 1964

Question 55

Question
Welche Begriffsbestandteile muss eine Mediendefinition aus der Sicht der PKW beinhalten? (3)
Answer
  • Kommunikationskanal
  • Organisation
  • Institution
  • Handlungssystem

Question 56

Question
Wie ist das Radio nach der Medieneinteilung von Pross zu beurteilen? (1)
Answer
  • Primäres Medium
  • Sekundäres Medium
  • Tertiäres Medium
  • Quartäres Medium

Question 57

Question
Welche Medienmerkmale gibt es nach Groth? (1)
Answer
  • Institutionalisierung
  • Disponibilität
  • Komplementarität

Question 58

Question
Welche Medienpolitische Leitwerte kennen Sie? (3)
Answer
  • Vielfalt
  • Qualität
  • Quantität
  • Autonomie

Question 59

Question
Welche Kommunikationspolitiken sind Ihnen bekannt? (3)
Answer
  • Infrastrukturpolitik
  • Berufspolitik
  • Werbepolitik
  • Fernsehpolitik
  • Indirekte Kommunikationsformen

Question 60

Question
Welche sind die drei Gesetze der Medien/-technik-Innovation? (3)
Answer
  • Das Gesetz vom Bedarf
  • Das Gesetz von der Beschleunigung
  • Das Gesetz von der Anziehung
  • Das Gesetz von der Komplementarität

Question 61

Question
Wie erfolgt die Einteilung von Medien/-techniken nach Codierung ihrer Mitteilungen? (3)
Answer
  • auditiv
  • visuell/ikonisch
  • geschmacklich
  • schriftlich

Question 62

Question
Typisch für Boulevardzeitung ist/sind folgende Eigenschaft/en: (2)
Answer
  • Sensationsorientiert
  • Niedriger Bezugspreis
  • Keine „wir“-Werte

Question 63

Question
Wann und wo wurde die erste Radiolizenz vergeben? (1)
Answer
  • 1922 in GB
  • 1923 in Deutschland
  • 1920 in den USA

Question 64

Question
Welche typischen Leistungen gibt es für das Individuum? (1)
Answer
  • Kognitive Funktionen
  • Soziale Funktionen
  • Kulturelle Funktionen

Question 65

Question
Welche, der drei Eigenschaften, gehören zu den Gütereigenschaften der Medien? (2)
Answer
  • Medien als Institution
  • Medien als Dienstleistung
  • Medien als Vertrauensgüter

Question 66

Question
Was besagt „Das Gesetz vom Bedarf“? (1)
Answer
  • Bestehende Medien bleiben bestehen, trotz neuer Medien
  • 24 hour clock for Man’s Day on Earth
  • Medien werden dauerhaft institutionalisiert

Question 67

Question
Durch welche Medienmerkmale zeichnet sich das Medium Zeitung aus? (5)
Answer
  • Valenz
  • Dauer
  • Periodizität
  • Zuverlässigkeit
  • Universalität
  • Aktualität
  • Publizität
  • Disponibilität

Question 68

Question
Was versteht man unter dem Terminus „Medium“ in der Medienkunde? (1)
Answer
  • Sprachevermittlung
  • Mittel oder etwas Vermittelndes
  • Instrument zur Herstellung von Tönen

Question 69

Question
Welche drei Begriffsbestandteile müssen in der Publizistik und Kommunikationswissenschaft beinhaltet sein? (3)
Answer
  • Zuverlässigkeit
  • Das Medium als Kommunikationskanal
  • Geplante Abläufe
  • Das Medium als Organisation
  • Routinen
  • Das Medium als Institution

Question 70

Question
Welche Funktion übernimmt die Journalistengewerkschaft? (1)
Answer
  • Bietet neue Arbeitsplätze an und sichert diese
  • Ist Teil KMSfB (Gewerkschaft, Kunst, Medien, Sport, freie Berufe)
  • Ist eine arbeitsrechtliche Vertretung für Journalisten und verhandelt Kollektivverträge

Question 71

Question
Was charakterisiert eine europäische Qualitätszeitung? (3)
Answer
  • Kein Häppchenjournalismus
  • Der Auftritt der Zeitung ist leise
  • Sensationsjournalismus
  • Ein redaktionelles Programm
  • Viele Werbungen im Innenteil

Question 72

Question
Was versteht man unter VÖZ? (1)
Answer
  • Verein österreichischer Zeitungen
  • Verband österreichischer Zeitungen
  • Volksblatt österreichischer Zaren

Question 73

Question
Welche vier Regulierungsformen findet man in Österreich? (4)
Answer
  • Ko- Regulierung
  • Ökonomische Regulierung
  • Staatliche Regulierung
  • Politische Regulierung
  • Selbstregulierung
  • Marktmodell

Question 74

Question
Welche vier Idealtypen findet man in der Institutionalisierung der Massenmedien? (4)
Answer
  • Marxistische
  • Totalitäre
  • Kantische
  • Autoritäre
  • Liberale
  • Kommunistische
  • Demokratische

Question 75

Question
Was sind primär Medien? (1)
Answer
  • Sender-Empfänger
  • Sender-Gerät-Empfänger
  • Sender-Gerät-Gerät-Empfänger
  • Sender-Gerät-Online-Gerät-Empfänger

Question 76

Question
Nennen Sie drei mögliche Zugangsbarrieren: (3)
Answer
  • Technische Dimension
  • Religiöse Dimension
  • Wirtschaftliche Dimension
  • Bildungs- Dimension
  • Politische Dimension

Question 77

Question
Welches Intervall wird bei der Reichweite von Wochenzeitschriften genommen? (1)
Answer
  • der Vortag
  • Die letzten 7 Tage
  • Letzter Monat
  • Die letzten 14 Tage
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