Question 1
Question
Partizipationsgrade der Budgetierung: Unternehmenszentrale legt Rahmendaten in Anlehnung an die strategische Planung fest.
Answer
-
Top Down Budgetierung
-
Bottom Up Budgetierung
-
Gegenstromverfahren
Question 2
Question
Partizipationsgrade der Budgetierung: Erstellung der (Detail-) Budgets auf untergeordneten Ebenen und Weitergabe an Unternehmensleitung.
Answer
-
Top Down Budgetierung
-
Bottom Up Budgetierung
-
Gegenstromverfahren
Question 3
Question
Partizipationsgrade der Budgetierung: Verknüpfung von Top Down und Bottom Up durch wechselweise Anwendung.
Answer
-
Top Down Budgetierung
-
Bottom Up Budgetierung
-
Gegenstromverfahren
Question 4
Question
[...] Traditionell werden den Mitarbeitern im Rahmen der Budgetplanung nur geringfügig Mitspracherechte eingeräumt, im Gegenzug wird von ihnen aber eine strikte Einhaltung der Budgets erwartet.
Answer
-
Top Down Budgetierung
-
Bottom Up Budgetierung
-
Gegenstromverfahren
Question 5
Question
Planungshorizont: [...] Die Vorbereitungen der Budgeterstellung für das kommende Geschäftsjahr starten – getreu dem Motto „the same procedure as every year“ – bereits im Juli des laufenden Geschäftsjahres.
Answer
-
Strategisches Budget
-
Operatives Budget
Question 6
Question
Wertdimension: [...] Den Ausgangspunkt des Planungsprozesses für das Erfolgsbudget bildet die Festlegung der Absatzmengen, die aus den Daten für den Gesamtmarkt hergeleitet werden.
Answer
-
Kostenbudget, Erlösbudget
-
Aufwands- /Ertragsbudget
-
Auszahlungs- /Einzahlungsbudget
-
Ausgaben- / Einnahmenbudget
Question 7
Question
Ableitung des Produktionsbudgets: [...] Sodann werden in Anlehnung an die Absatzmengen die Produktionskosten, insbesondere in Form von Materialkosten und Fertigungslöhnen, geplant.
Question 8
Question
Ableitung des Verwaltungs- & Vertriebsbudgets: [...] Die Planung der verbleibenden Komponenten des Erfolgsbudgets, u.a. der Vertriebskosten und der Verwaltungskosten, erfolgt in Anlehnung an die durchschnittliche Budgetentwicklung der drei vorangehenden Geschäftsjahre.
Question 9
Question
Verbindlichkeitsgrad: [...] Traditionell werden den Mitarbeitern im Rahmen der Budgetplanung nur geringfügig Mitspracherechte eingeräumt, im Gegenzug wird von ihnen aber eine strikte Einhaltung der Budgets erwartet.
Question 10
Question
Geltungsdauer: [...] Die Vorbereitungen der Budgeterstellung für das kommende Geschäftsjahr starten – getreu dem Motto „the same procedure as every year“ – bereits im Juli des laufenden Geschäftsjahres.
Answer
-
Monatsbudget
-
Quartalsbudget
-
Jahresbudget
-
Mehrjahresbudget
Question 11
Question
Anwendungsrythmus: [...] Die Vorbereitungen der Budgeterstellung für das kommende Geschäftsjahr starten – getreu dem Motto „the same procedure as every year“ – bereits im Juli des laufenden Geschäftsjahres.
Question 12
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zum PLANUNGSHORIZONT bei der traditionellen Budgetierung:
Answer
-
Operativen Budget
-
Taktisches Budget
-
Strategisches Budget
Question 13
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zur WERTDIMENSION bei der traditionellen Budgetierung:
Answer
-
Aufwands- /Ertragsbudget
-
Kostenbudget, Erlösbudget
-
Auszahlungs- /Einnahmenbudget
-
Ausgaben- /Einnahmenbudget
-
Auszahlungs- /Einzahlungsbudget
Question 14
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zur ENTSCHEIDUNGSEINHEIT bei der traditionellen Budgetierung:
Answer
-
Absatzbudget
-
Beschaffungsbudget
-
Forschungsbudget
-
Gemeinkostenbudget
-
Produktionsbudget
Question 15
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zum VERBINDLICHKEITSGRAD bei der traditionellen Budgetierung:
Question 16
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zur GELTUNGSDAUER bei der traditionellen Budgetierung:
Answer
-
Quartalsbudget
-
Jahresbudget
-
Wochenbudget
-
Monatsbudget
-
Mehrjahresbudget
Question 17
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zum ANWENDUNGSRYTHMUS bei der traditionellen Budgetierung:
Answer
-
a-periodisch
-
willkürlich
-
periodisch
Question 18
Question
Welche Ausprägung gehört nicht zur ABLEITUNG ANDERER BUDGETS bei der traditionellen Budgetierung:
Answer
-
Outputorientiert
-
Inputorientiert
-
Prozessorientiert
Question 19
Question
Welches ist der 1. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung der Produktionsmengen
-
Planung des Fertigungslohnbudgets
-
Planung des Absatzbudgets
-
Planung der Kosten der Absatzmengen
Question 20
Question
Welches ist der 2. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung des Absatzbudgets
-
Planung des Materialkostenbedarfsbudgets
-
Planung der Kosten der Absatzmengen
-
Planung der Produktionsmengen
Question 21
Question
Welches ist der 3. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung des Materialkostenbudgets
-
Planung des Materialkostenbedarfsbudgets
-
Planung des Absatzbudgets
-
Planung der Kosten der Absatzmengen
Question 22
Question
Welches ist der 4. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung des Absatzbudgets
-
Planung des Materialkostenbedarfsbudgets
-
Planung der Produktionsmengen
-
Planung des Fertigungslohnbudgets
Question 23
Question
Welches ist der 5. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung der Kosten der Absatzmengen
-
Planung des Fertigungsgemeinkostenbudgets
-
Planung des Fertigungslohnbudgets
-
Planung der Produktionsmengen
Question 24
Question
Welches ist der 6. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung des Materialkostenbedarfsbudgets
-
Planung des Fertigungsgemeinkostenbudgets
-
Planung des Materialkostenbudgets
-
Planung des Fertigungslohnbudgets
Question 25
Question
Welches ist der 7. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung der Produktionsmengen
-
Planung des Materialkostenbudgets
-
Planung des Materialkostenbedarfsbudgets
-
Planung der Kosten der Absatzmengen
Question 26
Question
Welches ist der 8. SCHRITT bei der Ableitung des Erfolgsbudgets?
Answer
-
Planung des Absatzbudgets
-
Planung des Materialkostenbudgets
-
Planung des Fertigungslohnbudgets
-
Ableitung des Erfolgsbudgets