Created by Wiebke Richter
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Question | Answer |
Lyrik 20. Jhd | > literarische Gattung, die alle Gedichte umfasst > mündliche oder schriftliche Rede in Versen > durch zusätzliche Pausen/ Zeilenbrüche von Alltagssprache abgehoben > nicht auf szenische Aufführung hin angelegt |
weitere Gattungsbestimmungen der Lyrik | > treffen nicht auf jedes Gedicht zu! > relative Kürze > grammatikalische Abweichung von Alltagssprache > Selbstreflexivität > Annäherung an die Musik -> Sanghaftigkeit des Textes > einfache Redesituation (Nähe Sprechender <-> Autor) > Ansprache der Lesenden > verdichteter bildlicher Wortgebrauch |
3 Orte der Lyrik | 1. gesprochene Sprache -> lyrische Klangfiguren, Reim, Assonanz, Lautmalerei 2. geschriebene Sprache -> Typographie, Figurengedichte, visuelle Poesie 3. gesungene Sprache -> Volkslied, Kunstlied |
Metrik | Gesamtheit der Regeln, unter denen ein Korpus von Versen steht |
Vers | Segment eines Verstextes Fuß < Vers < Strophe |
Metrum | Ensemble von Regeln, nach denen ein Vers als Segment eines Verstextes gebildet ist |
Fuß | kleinste metrische Einheit im Vers |
Reime | > Anfangsreime > Endreime > Binnenreime > Schlagreime > Kreuzreime abab > Paarreime aabb > Schweifreime aabbcb > Haufenreim aaaa |
Vortragen von Gedichten: Rezitieren | Interpretation durch Vortragen |
Vortragen von Gedichten: Skandieren | Fokus auf Metrik |
Bsp. Formen der Lyrik | Sonett, Lied, Elegie, Freie Rhythmen, freie Verse |
weibliche Kadenz | letzte Silbe unbetont |
männliche Kadenz | letzte Silbe betont |
Jambus | unbetont-betont |
Trochäus | betont-unbetont |
Daktylus | betont-unbetont-unbetont |
Anapäst | unbetont-unbetont- betont |
Quartette | Vierzeiler |
Terzette | Dreizeiler |
Sprecher im Gedicht | > unterscheiden zwischen dem ICH des Autors un dem ICH des Gedichtes (artikulierendes ICH) |
Adressaten im Gedicht | Das DU im Gedicht muss nicht gleich das DU als Leser sein manchmal redet ICH mit sich selbst WIR zum Beispiel als Abgrenzung, zur Frontbildung verwendet |
Prosa | > nicht lyrisch oder dramtisch > "geradeaus gerichtete Rede" |
Erzählen | > mündliche oder schriftliche Rede, in der man etwas wichtiges mitteilt > Erzählung, wenn zeitlich vorausliegende Geschichte vergegenwärtigt wird |
Faktuale Erzählung | nicht dichterisch, will reale Vorgänge berichten -> reale Kommunikationssituation |
Fiktionale Erzählung | dichterische Erzählung, kein Anspruch auf Wirklichkeit -> reale und imaginäre Kommunikationssituation |
Autofiktion | liegt zwischen fiktional und faktual |
Kommunikationsebenen | reale Kommunikationssituation: Realer Autor, Erzählung, realer Leser imaginäre Kommunikationssituation: Erzähler, Erzählung, Adressat |
Handlung | Was wird erzählt? Geschehen, Ereignis, Geschichte, Handlungsschema |
Darstellung | Wie wird erzählt? Reihenfolge, Art + Weise, Darstellungsverfahren |
Aspekte der Erzählanalyse auf Ebene der Darstellungsverfahren | > Zeit : erzählte Zeit vs Erzählzeit > Grad der Mittelbarkeit: (Distanz) Erzähler-/ Figurenrede > Erzählperspektive: auktorial, aktorial, neutral > Ebenen der Erzählung (z.B. Rahmen- und Binnenhandlung) > Stellung Erzähler zum Geschehen (Erzähler Figur der erzählten Welt oder nicht) |
Merkmale von Erzählungen: narrative Kohärenz | Handlungen, die nicht als direkte Ursache- Wirkungsketten vernetzt sind, sondern als kausales Netz |
Merkmale von Erzählungen: Handlungsschema | Geschichte wird in kulturelles Schema mit Relevanz in gegebener Kultur eingefasst |
Merkmale von Erzählungen: Ereignishaftigkeit | Normdurchbrechung |
Merkmale von Erzählungen: Tellability | Relevanz in Kontext |
Erfahrungshaftigkeit | Teilnahme des Lesers an Erfahrungen |
Hybride Texte | Grenze Faktualität/ Fiktionalität |
Die Fabel | > fiktiv, mit tierischen (selten pflanzlichen oder unbelebten), sich menschlich gebärenden Akteuren > auf Zuspitzung von Konflikt gerichtet > lädt zum generalisieren/ analogisieren auf Situationen des Menschen ein > allgemeine Lebensklugheit oder für konkrete Situation > Allgemeine Regeln als Epimythion an Fabel angeschlossen oder als Promythion vorangestellt Bsp.: Franz Kafka: Kleine Fabel |
Das Märchen | > Eindimensionalität (Vermischung von realen und irrealen Ereignissen) > Isolation und Allverbundenheit der Protagonisten > abstrakter Stil (Dinge/Personen nur genannt, nicht weiter beschrieben) > Sublimation (Welthaftigkeit -> Verhältnisse der Welt symbolisch-spielerisch vermittelt) Bsp.: Sternentaler |
Die Novelle | > Tatsächlichkeit des Ereignisses > Ereignishaftigkeit: passiv erfahrenes Erlebnis (Zufall, Schicksal,..) > unerhört, überraschend, neu, normdurchbrechend > stringente, zuspitzende Handlung > Wende- und Drehpunkte > Bedeutungsebene des Textes symbolisch + motivisch verdichtet > oft Rahmen- und Binnenhandlung > moderne Novelle häufig Tod / Scheitern des Protagonisten Bsp.: Lange: das Konzert |
der Roman | > Großform : Tendenz zur Totalisierung > Möglichkeit zur räumlichen und zeitlichen Expansion, Vervielfältigung von Personal, Handlung, Sprechweisen > fordere Totalität einer Welt- und Lebensanschauung (Hegel) > Dialogizität bzw Polyphonie menschlicher Rede |
Subgattungen des Romans | > Bildungs- und Entwicklungsroman > Gesellschafts- und Zeitroman > Stadtroman > Essayistischer Roman |
das Drama | > auf Aufführung im Theater angelegt, statt stummen Rezipierens > schriftlich fixierter Text + Inszenierung > doppelte Perspektivität: zweifach adressiert und doppelt lesbar -> inneres Kommunikationssystem (Figuren) <-> äußeres Kommunikationssystem (Bühne/Publikum) -> Sprechakte zwischen den Figuren <-> Infos für die Zuschauer Nebentext : -> Infos jenseits der Rede (nonverbales) wie Titel, Regie,.. Haupttext: -> verbales, Figurenrede |
Merkmale des Theaters | Ko- Präsenz der Anwesenden: > Zuschauer Schauspieler in leiblicher Ko- Präsenz durch Anwesenheit > Zuschauer maßgeblich an theatralen Kunstwerk beteiligt Räumliche Distanz (Rampe): > Unüberschreitbarkeit (Bühne getrennt von Publikum) > Überspielung (Aufhebung der Trennung) > Nicht-Existenz der Trennung Bezug zur Wirklichkeit 1. neue Wirklichkeiten, die gleichberechtigt sind 2. unterbrechen der Wirklichkeit -> Kunstraum 3. Teil der Wirklichkeit -> mimetisches Theater Sinnlichkeit > plurimediales Ereignis und geeignet für intermediale Experimente Funktionen > Aufklärung, Schule der Emotionen, politisches Instrument |
die Tragödie | > feste, organisierte Form, festes Metrum > Chor als allwissende Instanz > Nachahmung geschlossener Handlung > großes Leid und schöne Form > Sprache mit Rhythmus und Melodie Peripetie: Umschlag, plötzliche Wendung Anagnorisis: Wiedererkennen, Einsicht in tragischen Zusammenhang > Einheit von Handlung, Zeit und Raum Wirkung > Jammer und Schauer/ Furcht und Mitleid > hoher Stand |
"Mittlerer Held" (Aristoteles) | > begeht geringen Fehler > Katastrophe des kleinen Übels ins Unverhältnismäßige |
Dramenverlauf nach Freytag | 1. Exposition 2. Steigende Handlung mit erregendem Moment 3. Peripetie 4. Fallende Handlung mit retardierendem Moment 5. Katastrophe |
das Bürgerliche Trauerspiel | > Ständeklausel ungültig > Wahrscheinlichkeit + Lebensnähe > Absicht: Mitleid erregen > gemischter Held -> Zuschauern ähneln > reiches Innenleben der Figuren |
das soziale Drama | > Überlebenskampf Unterpriviligierter, meist aus bürgerlicher Perspektive > Klassenkonflikt, Angst vor Verarmung/ soz Abstieg, Kritik an Ausbeutern > meist sprach- und handlungsunfähige Figur im Mittelpunkt |
die Komödie | > Dramen in heiterem Ton mit glücklichem Ausgang > 'Unschädlichkeitsklausel' > Menschen niedrigen Standes mit untragischen Fehlern -> provozieren Lachen > Kreatürlichkeit, Triebhaftigkeit, Körperlichkeit > Nähe alltägliche Gegebenheiten > Rampe überspielt -> Lachen, Identifikation mit komischen Held, Verlachen, Belehrung |
Tragikomödie | -> Mischform -> komisch und tragisch -> an Gesellschaft orientiert |
die komische Handlung | > Sprachwitz > Figurenkomik > Situationskomik > Störenfried > Zufälle, Glückswechsel, Happy End |
Aspekte der Dramenanalyse | > Handlung ( Akte, Szenen, Prolog, Exposition, Epilog, Zwischenspiele) > Figur (Charakterisierungen, Figurenkonstellationen, Relation der Figuren) > Sprache (Verhältnis Figurenrede und Aktion, Dialog, Monolog,..) > Raum (Semantisierung) > Zeit (Dissonanz, Distanz) |
Postdramatik | Ablösung mimetischen Theaters durch ein selbstreferenzielles > geht um Präsenz, Prozess, Intensität, Körperhaftes |
Kinder- und Jugendliteratur | > von Kindern und Jugendlichen außerhalb des Unterrichts konsumierte Literatur |
Internationale KuJL | > von Erwachsenen als geeignet angesehen > teils empfohlen, teils extra für K+J publiziert |
Sanktionierte und nicht-sanktionierte KuJL | > von gesellschaftlichen Instanzen als geeignet erklärt > besonders wichtig + empfehlenswert sanktioniert -> Auszeichnung |
spezifische KuJL | > für K+J hervorgebrachte Literatur > von Urheber dazu gedacht nicht intendiert z.T. dazu erklärt intendierte z.T. nicht akzeptiert |
Selektion der KuJL | 1. durch K+J als faktische Lektüre 2. durch Erwachsene als potenzielle KuJL |
Formen von KuJL | > Realistische > Phantastische > Kinderlyrik > Bilderbuch ... Übergangsliteratur von Oralität zur Literalität |
Merkmale von KuJL | > einfache Struktur > keine Zeitsprünge > Episodenkette: Konstanz + Verknüpfung > Figurendarstellung: meist direkte Handlung > Erzählsituation: Kinder adressiert > Stereotypen |
Rhetorik | 1. Operationalisierte Fertigkeit wirkungsvollen Redens 2. Theorie und Praxis erfolgsorientierten, kommunikativen Handelns > Wirkungsaspekt: Kunst der Überzeugens > Kunst gut zu formulieren |
Produktionstheorie | Lehre von Konstruktion und Darbietung persuasionserzeugender Texte |
Oratortheorie | Lehre vom persuasionsfähigen Kommunikator/ Redner |
6 Stadien zur Herstellung einer Rede | intellectio: Planung inventio: Inhalt finden dispositio: Ordnung elocutio: sprachliche Mittel anwenden memoria: Einprägen actio: Vortrag |
Redegattungen | Gerichtsrede: > Redner an Richter Beratende Rede > vor beratenden Gremium Festrede -> Lob oder Tadel |
Wirkungsfunktionen der Rhetorik | Belehren (docere) : > informieren und Überzeugen/ Belehren durch Beweisen (probare) > schlichter Stil Erfreuen, unterhalten (delectare): > Publikum erfreuen, Hörer für eine Sache gewinnen > Mittlerer Stil Erregen, Bewegen (movere): > emotional wirken oder sogar aufstacheln > Publikum mitreißen > hoher Stil !durch lateinische Rhetorik v.a. bei Cicero eingeführt |
Stilprinzipien der Rhetorik | 1. Angemessenheit -> sprachliche Ausdrucksweise 2. Sprachrichtigkeit -> grammatisch korrekte Sprachverwendung 3. Deutlichkeit -> im sprachlichen Ausdruck, Verständlichkeit |
Figurenlehre der Rhetorik: Amplifikationsfiguren | > Wiederholungsfiguren (Klimax, Synonym) > Kürzungsfiguren ( Elipse, Zeugma) > Positionsfiguren (Anastrophe, Chiasmus) |
Figurenlehre der Rhetorik: Substitutionsfiguren | z.B. Metaphern, Symbol, Ironie |
Figurenlehre der Rhetorik: Argumentationsfiguren | > Kommunikative + appellative Figuren > semantische Figuren > personale Figuren |
Intertextualität | Literarische Texte beziehen sich aufeinander durch > Zitate > imitierenden Stil > parodistischen Stil |
Gebrauchsweisen des Stilbegriffs | > Personalstil -> Autor > Epochenstil > Gattungsstil > Gruppenstil -> Dichterkreis |
Poetik | = dichterische Kunst > Theorie des Literarischen -> Reflexion über Entstehung, Formen, Wirkung, Funktion etc. von Dichtung/ Literatur > Aristoteles, Horaz, Opitz |
Defintion von Poetik: Poetologie | Poetik als rein deskriptive Beschäftigung |
Defintion von Poetik: implizite Poetik | dichterische Regeln, denen ein Autor/ Text/ Genre folgt |
Defintion von Poetik: explizit normierendes System | poetische Regeln, die für Teile der Literatur verbindlich sind -> Grundlage für Wertung von Literatur |
Methoden der Literaturwissenschaft | erläutern Art und Weise, wie mit Texten lesend, verstehend, deutend, erklärend, einordnend umzugehen ist |
Wichtige literaturwissenschaftliche Methoden | > Hermeneutik ( Autor + Werk) > Formalanalytische Ansätze ( Text, close reading) > Rezeptionsästhetik (leseorientiert) > Psychonalytische (Autor + Figuren) > Strukturalismus (Text) > Diskursanalyse (Text + Kontext) > Systemtheorie ( Text + Kontext) > Kulturwissenschaftliche Ansätze ( Text + Kontext) > Medienwissenschaft |
Hermeneutik | > Lehre vom Verstehen bzw. der Auslegung von Äußerungen Interpretation 1. Auslegung, Deutung, Erklärung !nicht! Inhaltswiedergabe oder Analyse 2. künstlerische Darbietung eines Kunstwerkes |
F. Schleiermacher | 1. psychologische Interpretation 2. grammatische Interpretation 3. Gespräch mit/ über den Text -> Verstehen als unendliche Aufgabe |
H-G Gadamer | 1. Historizität des Verstehensprozesses: > Verstehen ist geschichtlich > Text wird immer anders gelesen 2. Applikation > Verständnis an Grenzen der Lebenssituation des Lesers gebunden 3. Hermeneutische Spirale > Bewegung des Verstehens |
Literatursoziologie | Untersuchung der sozialen Bedingungen von Literaturproduktion, -rezeption und -distribution > Suche nach sozialen Thematiken im literarischen Text > Untersuchung/ Erklärung der Entwicklung und Genese literarischer Formen mit Bezug auf gesellschaftliche Formen |
Sozialgeschichte der Literatur | Literaturtheorien, die gesellschaftlichen Strukturen Einfluss auf die Literatur zugestehen > seit 70er: gesellschaftlich begründete Literaturtheorien, die stark Anlage/ Gestaltung großer Literaturgeschichten mitbestimmt haben > Untersuchung literarischer Institutionen |
Institution Literatur | > Vermittlung Sozialstruktur und Symbolsystem (entwickelt 70er) > Vorstellungen über Funktion von Literatur entwickelt und verbreitet > Moderne: Literatur normativ auf autonomen Status festgelegt -> nach eigenen Regeln produziert + rezipiert > z.T. Äquivalent der Institution Religion |
Literatur als Sozialsystem | > Literatur Teil des kulturellen Subsystems ( Funktion z.B. kulturelle Werte, Bildung,..) > in Verbindung mit anderen Subsystemen über sog 'generalisierte Austauschmedien' > Geld/ Wirtschaft: Literatur wird vertrieben/ verkauft > Macht/ Politik: Staat will lenken/ erziehen > Einfluss: verschiedene Institutionen nehmen Einfluss (Schule, Uni, Verleger) |
Sozialgeschichtliche Interpretation | > Texte als Anzeichen für gesellschaftliche Konventionen ihrer Entstehungszeit > es wird nach Aussagen über Gesellschaft, sozialen Kategorien, gesellschaftlichen Institutionen und kulturellem Wissen gesucht |
Systemtheorie von Niklas Luhmann | > Literatur ein 'autopoietisches System' -> sich selbst produzierendes und reproduzierendes Teilsystem > besondere Funktion (Unterhaltung) und Leitdifferenz (interessant/ langweilig) > Fokus aus Kontext : 'Umwelt' der Literatur allgemein |
Theorie des literarischen Feldes von Pierre Bourdieu | Konzept des sozialen Raums: objektive Relationen > Felder: differenzierte gesellschaftliche Handlungsbereiche von relativer Eigenständigkeit und Eigengesetzlichkeit > Formen des Kapitals: ökonomisches K.: materieller Besitz kulturelles K.: z.B. Bücher, Wissen, Titel soziales K.: (mehr oder weniger) stabile Beziehungen zu anderen Akteuren symbolisches K.: Ansehen, Anerkennung, Prestige, > Habitus: in der individuellen Sozialisation erworbene Muster > Literatur als 'soziale Tatsache' > Autoren positionieren sich durch ihre Texte |
Lyrik Herleitung und 18. Jhd | > enge Verbindung mit der Musik > meist zu Musik gesungene Dichtung gewesen > Grundform: Lied Herder > Audruck der Innerlichkeit > Gefühlsüberschwang -> Rhythmitisierung -> Annäherung an Musik > mehr und mehr als Selbstaussage eines einsamen Ichs verstanden, das nur zu seinesgleichen spricht |
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