Beschaffung

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amon Müller
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Patricia Steves
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amon Müller
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Question Answer
Grundsatzentscheidungen der Beschaffung Zeitpunkt und Ort der Beschaffung Lieferantenauswahl
Ermittlung des richtigen Bestellzeitpunktes Abstimmen von Kosten und Sicherheitsüberlegungen. Bei fallenden Preisen: günstigen Zeitpunkt abwarten. Bei steigenden Preisen: Abschluss von langfristigen Verträgen mit aktuellem Preis
Auswirkungen der Lieferantenauswahl Sicherung der Materialversorgung und der Qualität
Lieferantenpolitik Entscheidungen zwischen Alternativen wie Beschaffung auf dem Weltmarkt vs. in nahe liegenden Regionen. Kosten- und Sicherheitsaspekte
Qualitätssicherung Lieferantenauswahl Qualitätsvorgaben, -kontrollen
Lieferfähigkeit Bedarfsermittlung Lieferantenauswahl Sicherheitsbestände bei der Lagerhaltung
Kostengünstigkeit Just-in-Time Gedanke Preisgestaltung Optimale Bestellmenge
Faktoren, die Qualität beeinflussen Anforderungserfüllung Gebrauchstauglichkeit Funktionstüchtigkeit Haltbarkeit Zuverlässigkeit
Total Quality Management Erzeugung von Qualität ist Aufgabe aller Mitarbeiter und Führung Kundenorientierte Ausrichtung aller Funktionsbereiche
Qualitätsmanagement bei zugekauften Produkten (Sachleistung) Sicherung gegebener Qualitätsanforderungen, Gewährleistungs-,Produkthaftungsansprüche gegenüber den Lieferanten Kostengünstige Sicherstellung von Qualität
Qualitätsmanagement bei Leistung der Beschaffungsabteilung/-mitarbeiter (Dienstleistung) Flexibilität Kooperation, Koordination Vertrauensbildung hohes Problemlösungspotential hohe Konfliktlösungskompetenz
Auswirkungen von schlechter Qualität bei der Beschaffung Kapazitätsverlust Terminverletzung Zusätzlich notwendige Prüfvorgänge Falsche Bestandsmengen Produktfehler Zusätzlicher Materialbedarf
Just-in-Time Geplantes, zeitlich flexibles Liefersystem mit hohen Qualitätsanforderungen. Produktion auf Abruf. Wichtige Logistikkonzeption zur Reduzierung von Beständen und Durchlaufzeiten.
Make-or-Buy Entscheidung, ob Teile im Unternehmen produziert oder von anderen Herstellern gekauft werden sollen.
Fremdbezug: Vorteile Ermöglicht Konzentration auf Kernkompetenzen und Nutzung von Spezialisierungsvorteilen Größere Flexibilität in Beschäftigung schnellere Reaktionsfähigkeit
Fremdbezug: Nachteile Verlust von Know-How und Abhängigkeitsgefahr
Outsourcing Auslagerung von Teilprozessen der Wertschöpfung, die von ausgewählten Partnern günstiger durchgeführt werden können. Siehe Fremdbezug.
Multiple Sourcing Aufteilung der Bezugsmengen auf mehrere Lieferanten zur Senkung des Risikos und Förderung des Wettbwerbs unter den Lieferanten
Single Sourcing Bezug eines Zuliefererteils von nur einem Zulieferer zur Sicherstellung der JIT-Lieferung und zur Vermeidung von Schnittstellen in der Beschaffung
Global Sourcing Weltweite Beschaffungspolitik Meist im Rahmen der Internationalisierungsstrategie eines Unternehmens
Global Sourcing: Ziele Sicherung von Lieferkapazitäten, Steigerung der Flexibilität, Verminderung von Abhängigkeit, Kostensenkung, Qualitätsverbesserung, Risikobetreuung, Erhöhung der Markttransparenz und Technologiezufuhr
Global Sourcing: Risiken Transportrisiken, Wechselkursschwankungen, Know-How-Abfluss, Dauer, unterschiedliches Qualitätsverständnis
Modular Sourcing Bezug komplett vormontierter Module von Systemlieferanten zur Lösung des Zielkonfliktes zwischen Verringerung der Bezugsquellen und der Fertigungstiefe.
Modular Sourcing: Vorteile Geringe Kapitalbindung durch wenig Vorratshaltung Übertragung der Verantwortung für Planung, Entwicklung, Beschaffung, Qualität und Kosten auf den Lieferanten
Supply Chain Management Methoden und Instrumente zur Gestaltung und Optimierung unternehmensinterner und -übergreifender Lieferketten sowie der Kommunikation und Logistik zwischen Wertschöpfungspartnern. Partnerschaftliche, zielorientierte, vertrauensbasierte Zusammenarbeit von Unternehmen.
Variablen im Supply Chain Management Lieferant Hersteller Händler Käufer
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