Question | Answer |
Nomenklatur für Alkane | 1. Grundname des Moleküls ergibt sich aus der längsten C-Kette 2.Die C-Kette wird mit arabischen Nummern so durchnummeriert, dass an den Verzweigungen die niedirgsten Nummern sind 3.Seitenketten erhalten die Namen der entsprechenden Alkylreste 4.Mehrere gleichnamige Substituenten, dazu werden griechischen Zahlwörter verwendet (Di, Tri,..) 5.Substituenten werden in ALPHABETISCHER Reihenfolge genannt (griech. Zahlwörter werden nicht beachtet) |
Isomerie | Erscheinung, dass bei gleicher Summenformel verschiedene Verbindungen existieren |
Stereoisomerie bei Alkanen | Atome sind in der selben Reihenfolge aneinander gebunden, unterscheiden sich aber in der räumlichen Anordnung |
Konformationsisomerie (Fall von Stereoisomerie) | Die Isomere unterscheiden sich hier in der räumlichen Struktur die durch die Drehung um die C-C Einfachbindung zustande kommt |
Konstitutionsisomerie=Strukturisomerie | Hier unterscheiden sich die die Isomere, bei gleicher Summenformel, in der Verknüpfung bzw. Reihenfolge der Atome |
Gerüstisomerie (Fall von Konstitutionsisomerie) | Hier unterscheiden sich die Isomere im Aufbau des C-Atom-Gerüsts |
Doppelbindungsisomerie (Isomerie bei Alkenen) | Doppebindungsisomerie unterscheiden sich in der Lage der Doppelbindungen |
E-/Z- Isomerie | cis-trans-Isomere (wurde früher so genannt)besitzen dieselbe Verknüpfung der Atome unterscheiden sich jedoch in der Anordnung der Substituenten an die Doppelbindung |
cis-trans ? | Bei cis stehen die gleichartigen Substituenten auf einer Seite bei trans liegen sie sich gegenüber => Jetzt E= trans =>Z=cis |
Erinnerung Homologe Reihe? | Eine Homologe Reihe ist eine Gruppe von Verbindungen die sich um einen gleichbleibenden charakteristischen Baustein unterscheiden |
Alkanole (Akohole) | sauerstoffhaltige Gruppe, enthalten eine Hydroxygruppe |
An welcher Endung sind sie zu erkennen? | an der charakteristischen Endung -ol (Merkhilfe: AlkohOLe) |
Man unterscheidet in drei Gruppen von Alkoholen | Primäre Alkohole: Hydroxygruppe ist an ein C.Atom gebunden an dem min 2 H-Atome hängen Sekundäre Alkohole: Hydroxygruppe an einem C-Atom wo nur ein H-Atom daran gebunden ist Tertiäre Alkohole: Hydroxygruppe an einem C-Atom ohne weiteres H-Atom |
Siedetemperaturen | Die Siedetemperaturen steigen mit wachsender C-Kette, da mehr VdW-Kräfte ausgebildet werden können Die polare Atombindung der Hydroxygruppe führt zu Teilladungen, zwischen den Molekülen bilden sich nun Wasserstoffbrücken aus (stärker als VDW-K) |
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