Eigenschaften eines guten Feedbacks: 1. Beschreiben, nicht bewertend Von sich sprechen Wahrnehmung, Gedanken, Gefühle, Reaktionen erzählen keine Interpretation, Wertungen, Ratschläge eigene Eindrücke beschreiben - lassen dem anderen die Freiheit Information aufzunehmen oder nicht Gegenüber fühlt sich nicht genötigt, sich rechtfertigen 2.Konkret, nicht allgemein: Feedback sollte sich auf: beobachtbare, feststellbare Ereignisse und Verhaltensweisen beziehen nicht sagen: du warst unaufmerksam - dass hilft wenig - hilfreicher ist es: Du hast viel mit deiner Kollegin getuschelt, ich muss dir alles nochmals erklären 3.Angemessen, nicht verletzend: nicht nur eigene Bedürfnisse berücksichtigen, sonder auch die, des Empfängers Empfänger soll spüren, dann man nicht verletzen will, sondern über Wirkung des Verhaltens informieren 4.Brauchbar und fair auf Verhaltensweisen beziehen, die Empfänger zu ändern fähig ist sonst ist Frustration die Folge des Feedbacks 5.Erbeten, nicht aufgezwungen:Wirkungsvollsten, wenn Empfänger selbst um Feedback bietet oder nachgefragt wird, ob er eins möchte6.Zur Rechten Zeit: Wirksamer, direkt nach dem Verhalten es muss Rücksicht auf die Bereitschaft der Person 7.Überprüfbar:man sollte überprüfen, ob man die Information eines Feedbacks richtig verstanden hat8.Auch positive Wahrnehmungen beschreiben:wichtig ist es, auch positive Verhaltensweisen mit dem Feedback zu verstärken
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