Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Welche der folgenden Kombinationen, die aus den Dosis-Wirkungskurven erhalten werden, gewährleisten eine größere therapeutische Breite eines Pharmakons?
Frage 2
Frage
Welches der folgenden Ionen wird durch Aktivierung des nikotinischen Acetylcholinrezeptors an der Zellmembran beeinflusst?
Frage 3
Frage
Welcher der folgenden Mechanismen der sympathischen Stimulation verhindert die Kopplung des Rezeptors zu G-Proteinen?
Antworten
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Internalisierung
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Phosphorylierung
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Down-Regulation
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Up-Regulation
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Sequestrierung
Frage 4
Frage
Welcher der folgenden second messenger ist assoziiert mit Gs-Proteinaktivierung?
Frage 5
Frage
Die Stimulation des GABA-Rezeptors führt zur Bewegung eines Ions entlang der Membran. Um welches Ion handelt es sich?
Antworten
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Kalium
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Calcium
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Chlorid
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Natrium
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Magnesium
Frage 6
Frage
Welche grundlegenden molekularen Mechanismen liegen einer pharmakodynamischen Toleranz zugrunde?
Antworten
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Erhöhung eines antagonistischen Mechanismus
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verminderte Aktivität der Zytochrom P450-Isoenzyme
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gesteigerte Elimination eines Pharmakons
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Down-Regulation eines Rezeptors
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Resensibilisierung eines Rezeptors
Frage 7
Frage
Welche der folgenden chemischen Bindungskräfte ist die stärkste für die Interaktion eines Pharmakons mit einem Rezeptor?
Frage 8
Frage
Was beschreibt die intrinsische Aktivität eines Pharmakons?
Antworten
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starke Rezeptorbindnug
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schwache Rezeptorbindung
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Ansprechbarkeit
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Elimination
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Verteilung
Frage 9
Frage
In welche Richtung würde ein partieller Agonist im Vergleich zu einem vollen Agonisten die Dosis-Wirkungskurve verschieben?
Frage 10
Frage
Verknüpfe die Rezeptoren mit ihren Zeitskalen
Antworten
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Insulinrezeptor: Minuten
Muskarinrezeptor: Sekunden
Östrogenrezeptor: Stunden
Nikotinrezeptor: Millisekunden
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Insulinrezeptor: Sekunden
Muskarinrezeptor: Stunden
Östrogenrezeptor: Minuten
Nikotinrezeptor: Stunden
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Insulinrezeptor: Stunden
Muskarinrezeptor: Sekunden
Östrogenrezeptor: Minuten
Nikotinrezeptor: Millisekunden
Frage 11
Frage
In welche Richtung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve in Gegenwart eines nicht kompetitiven Antagonisten (plus ein Agonist) im Vergleich zu einem vollen Agonisten?
Frage 12
Frage
Wie beeinflusst ein kompetitiver Antagonist die Dosis-Wirkungskurve eines Agonien?
Antworten
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die Steilheit und der maximale Effekt nimmt zu
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die Dosis-Wirkungskurve wird mit gleicher maximaler Wirksamkeit nach rechts verschoben
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die Affinität des Agonisten zum Rezeptor bleibt gleich
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bei kompetitiver Hemmung kann die maximale Wirkung eines Agonisten auch mit auch mit zunehmender Konzentration nicht mehr erreicht werden
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bei kompetitiver Hemmung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve nach links