Entwicklung, Lernen und soziales Verhalten

Beschreibung

Psychologie für Lehramtsstudierende Quiz am Entwicklung, Lernen und soziales Verhalten, erstellt von Jacqueline-Christine Brosch am 23/06/2019.
Jacqueline-Christine Brosch
Quiz von Jacqueline-Christine Brosch, aktualisiert more than 1 year ago
Jacqueline-Christine Brosch
Erstellt von Jacqueline-Christine Brosch vor mehr als 5 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Wenn ein Psychologe eine wissenschaftliche Untersuchung dazu macht, wie sich das Gedächtnis von Menschen im Verlauf des Erwachsenenalters verändert, so ist diese Arbeit dem folgenden Teilgebiet der Psychologie zuzuordnen:
Antworten
  • Allgemeine Psychologie
  • Klinische Psychologie
  • Psychologie der Lernschwierigkeiten
  • Entwicklungspsychologie

Frage 2

Frage
Wenn Psychologen die Frage untersuchen, wie sich das Verhalten von Menschen ändert, wenn andere Menschen präsent sind, dann weist man diese Frage dem folgenden Teilgebiet zu:
Antworten
  • Sozialpsychologie
  • Persönlichkeitspsychologie
  • Klinische Psychologie
  • Gruppenpsychologie

Frage 3

Frage
Es ist typisch für korrelative Studien, dass
Antworten
  • die Beziehung zwischen Personen untersucht wird.
  • ein Untersuchungsleiter verschiedene Gruppen unter verschiedenen Bedingungen prüft.
  • der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen von Personen untersucht wird.
  • repräsentative Gruppen beschrieben werden.

Frage 4

Frage
Welche der folgenden Skizzen wäre ein Beispiel für eine korrelative Studie?
Antworten
  • Je höher der Bildungsabschluss der Eltern, desto höher ist der erwartete Bildungsabschluss der Kinder.
  • Korrelative Studien werden in der Pädagogischen Psychologie nicht durchgeführt.
  • Finnische Schüler und Schülerinnen schneiden in Lesetests besser ab als deutsche.
  • Schüler, die in Lernstrategien unterrichtet werden, schneiden in Behaltenstests besser ab.

Frage 5

Frage
Es ist typisch für Experimentelle Studien, dass
Antworten
  • sie vor allem beschreibend arbeiten.
  • sie im Kontext Schule und Unterricht stattfinden.
  • dass mindestens zwei Variablen miteinander in einen Zusammenhang gebracht werden.
  • Kausalzusammenhänge überprüft werden.

Frage 6

Frage
Es ist typisch für deskriptive Studien, dass
Antworten
  • mindestens zwei Merkmale einer Population miteinander in Beziehung gesetzt werden.
  • der Stand der Dinge, z.B. des Könnens oder Wissens, einer Gruppe erfasst wird.
  • Ursache und Wirkungs-Zusammenhänge untersucht werden.
  • eine Intervention durchgeführt und deren Effekte beschrieben werden.

Frage 7

Frage
Welche Formulierung trifft am ehesten auf den Gegenstand der Psychologie zu?
Antworten
  • Gegenstand der Psychologie ist das Erleben und Verhalten des Menschen.
  • Gegenstand der Psychologie ist das bewußte und unbewußte Denken des Menschen.
  • Gegenstand der Psychologie ist die Entwicklung des Menschen.
  • Psychologie ist die Wissenschaft von der Seele des Menschen.

Frage 8

Frage
Welche Aussage über das Verhältnis von Empirie und Theorie trifft im Selbstverständnis der Psychologie zu?
Antworten
  • Aus Theorien werden empirische Fragen abgeleitet, die untersucht werden können, wobei die Forschungsergebnisse dazu dienen können, die Theorien zu verändern.
  • Theorie und empirische Forschung existieren nebeneinander und haben nichts miteinander zu tun.
  • Aus Theorien werden empirische Fragen abgeleitet, die dann untersucht werden können.
  • Theorien werden aufgrund von empirischen Daten entwickelt.

Frage 9

Frage
Zu den Aufgaben der Psychologie zählen
Antworten
  • Ausbildung von Therapeuten
  • Unterstützung von Lehrern und Erziehern in Fragen der Erziehung von Kindern und Jugendlichen.
  • Beschreiben, erklären, vorhersagen und beeinflussen von Verhalten.
  • Erhalten der seelischen Gesundheit von Menschen.

Frage 10

Frage
Was könnte den Erkenntnisgewinn aus Längsschnittuntersuchungen gefährden?
Antworten
  • Eine Längsschnittstudie kann den Zeitpunkt verpassen, an dem ein Entwicklungsschritt stattfindet.
  • Eine Längsschnittstudie kostet viel Zeit und Geld.
  • Es kann zu einem selektiven Ausfall von Versuchspersonen kommen und eine Gruppe, die besonders interessant wäre, fällt damit aus.
  • Die Versuchspersonen werden zu stark beansprucht.

Frage 11

Frage
Eine typische Beobachtungsmethode in der entwicklungspsychologischen Kleinkindforschung ist
Antworten
  • die Gelegenheitsbeobachtung
  • die Tagebuchmethode
  • systematische Fremdbeobachtung
  • die systematische Retrospektion

Frage 12

Frage
Welche der folgenden Aussagen benennt ein Kennzeichen der psychologischen Beobachtung?
Antworten
  • Das wichtigste bei der Beobachtung von Verhalten ist die Einfühlung in jedes einzelne Individuum, damit man auch die Motive und Gefühle erfasst.
  • Eine Beobachtung ist sorgfältig zu planen, z.B. indem das zu beobachtende Verhalten genau festgelegt wird.
  • Eine Beobachtung in der Psychologie beginnt immer mit einem auffälligen Ereignis, das neugierig macht.
  • Eine Beobachtung ist immer möglichst offen zu halten, damit dem Beobachter nichts entgeht.

Frage 13

Frage
Eine Lehrerin soll die Fähigkeit ihrer Schüler und Schülerinnen in der 5. Klasse zum selbstständigen Arbeiten beurteilen. Welche Beobachtungsstrategie ist aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll?
Antworten
  • Sie beobachtet gezielt die Schüler und Schülerinnen, die sie für schwach hält, um diese zu fördern.
  • Sie beobachtet alle Schüler und Schülerinnen mit denselben Kriterien anhand eines Beobachtungssystems ungefähr gleich lang.
  • Sie fragt die Schüler und Schülerinnen nach ihren Selbsteinschätzungen.
  • Sie beobachtet gezielt die Schüler und Schülerinnen, die sie für stark hält, um diese zu fördern.

Frage 14

Frage
Im Zentrum der erklärenden Modelle in der Entwicklungspsychologie steht die Frage,
Antworten
  • welche Faktoren die Veränderungen von Verhalten und Erleben bewirken.
  • warum Jugendliche für Lehrer und Lehrerinnen eine besondere Herausforderung sind.
  • warum sich Jugendliche in der Schule auffällig benehmen.
  • wieso manche Jugendliche an den Entwicklungsaufgaben scheitern.

Frage 15

Frage
Bei einer psychologischen Verhaltensbeobachtung steht die folgende wissenschaftliche Tätigkeit im Vordergrund:
Antworten
  • Vorhersagen
  • Erklären
  • Bewerten
  • Beschreiben

Frage 16

Frage
Wie kann man entwicklungspsychologische Erkenntnisse systematisieren?
Antworten
  • anhand von Beobachtungen
  • anhand von Längsschnittstudien
  • anhand des Informationsverarbeitungsansatzes
  • anhand von beschreibenden Modellen, die nach Entwicklungsbereichen geordnet sind.

Frage 17

Frage
Typisch für eine Querschnittsstudie ist, ...
Antworten
  • ... dass individuelle Entwicklungsverläufe quer über die Lebensphasen hinweg sichtbar werden.
  • ... dass zu einem Zeitpunkt Personen unterschiedlichen Alters untersucht werden.
  • ... dass Versuchspersonen ausfallen, weil sie die Testwiederholungen nicht mehr mitmachen wollen.
  • ... dass Versuchspersonen mehrfach befragt werden, um über die Altersphasen hinweg Information zu erhalten.

Frage 18

Frage
Was ist charakteristisch für eine Längsschnittstudie?
Antworten
  • eine Längsschnittstudie befaßt sich mit der Entwicklung des Denkens.
  • eine Längsschnittstudie arbeitet mit wenigen Personen, dafür aber intensiv.
  • eine Längsschnittstudie gibt Alterstrends wider.
  • eine Längsschnittstudie gibt Information über Entwicklungsverläufe.

Frage 19

Frage
Ein wichtiges Entwicklungsprinzip ist
Antworten
  • der Erziehungsstil
  • das Entwicklungsplateau
  • die Förderung
  • die Universalität

Frage 20

Frage
Das Modell der Entwicklungsaufgaben beruht auf
Antworten
  • der Selbststeuerungstheorie
  • der Interaktionstheorie
  • der Mileutheorie
  • der Reifungstheorie

Frage 21

Frage
Beschreibende Modelle in der Entwicklungspsychologie
Antworten
  • sind immer Lerntheorien.
  • untersuchen verschiedene Entwicklungsbereiche.
  • suchen nach Ressourcen und Risikofaktoren, z.B. Temperament.
  • suchen nach Entwicklungs-"motoren".

Frage 22

Frage
Das systematische Testen von Hypothesen gelingt den Kindern (nach Piaget)
Antworten
  • in der sensumotorischen Phase
  • in der Phase des präoperationalen Denkens
  • in der Phase des formalen Denkens
  • in der konkret-operationalen Phase

Frage 23

Frage
Welches sind die von Piaget postulierten invarianten Funktionen der Entwicklung?
Antworten
  • Schema, Interaktion und Äquilibration
  • Organisation, Adaptation, Lernen und Interaktion
  • Organisation, Adaptation, Assimilation und Akkommodation
  • Organisation, Operation, Konstruktion

Frage 24

Frage
Es ist typisch für Kategorisierungsleistungen von Kindern in der Phase des formalen Denkens, dass sie
Antworten
  • einfache Klassifikationen vornehmen können, diese aber nicht umkehren können.
  • Gegenstände, die sie nicht kennen, gar nicht ordnen können.
  • Gegenstände differenziert und nach verschiedenen Gesichtspunkten ordnen können.
  • Gegenstände nach offensichtlichen Merkmalen ordnen können.

Frage 25

Frage
Wenn ein Kind zwei Reihen von Münzen vergleicht und beide Reihen gleich viele Münzen enthalten, aber eine weiter auseiander gezogen ausgelegt wird und dann auf die Frage, ob beide Reihen gleich viele Münzen enthält oder eine mehr Münzen enthält, auf die langgezogene Reihe deutet, dann ist das Kind nach Piaget in der
Antworten
  • sensumotorischen Phase
  • Phase des konkret-operationalen Denkens
  • Phase des formalen Denkens
  • Phase des präoperationalen Denkens

Frage 26

Frage
Ein Kind in der Phase des präoperativen Denkens nach Piaget versagt wahrscheinlich bei der folgenden Aufgabe:
Antworten
  • Klassifikation von verschiedenen Elementen, z.B. Vögel sind Tiere, die fliegen können, in Ober- und Unterkategorien
  • Feststellung von Ursache und Wirkung bei einem motorischen Experiment (z.B. einen Gegenstand herbeiholen, indem es an der Tischdecke zieht, auf dem dieser steht).
  • Suche nach einem verdeckten Gegenstand
  • Nachahmung einer symbolischen Handlung

Frage 27

Frage
Das entscheidende Moment bei der Akkomodation im Sinne Piagets ist, dass
Antworten
  • das Individuum abstrakte Regeln aus einem Versuchs- und Irrtumsverhalten erkennt.
  • das Individuum bekannte Schemata und Verhaltensweisen auf neue Objekte überträgt.
  • das Individuum vorhandene Schemata so verändert, dass es sich den Umweltgegebenheiten anpasst.
  • das Individuum gedanklich Hypothesen aufstellen und prüfen kann.

Frage 28

Frage
Ein Kind in der Phase der formalen Operationen unterscheidet sich nach Piaget von einem Kind in der vorausgehenden Phase dadurch, dass
Antworten
  • dass es Transformationen rückgängig machen kann.
  • dass es Klassifikationen erstellen kann.
  • es Vorhersagen über den Ausgang eines Experiments machen kann.
  • den Erhalt von Mengen nach einer Transformation erkennen kann.

Frage 29

Frage
Welche Aussage ist für die Aufmerksamkeitsfunktion in der mittleren Kindheit (bis ca. 12 Jahre) richtig?
Antworten
  • Die Aufmerksamkeitsspanne kann durch metakognitive Strategien noch nicht optimiert werden.
  • Aufmerksamkeit ist überwiegend vom Willen und der Motivation abhängig.
  • Aufmerksamkeit kann auf die wichtigen Aspekte einer Situation gelenkt werden.
  • Die Aufmerksamkeitsspanne passt sich durch Übung dem 45 Minuten-Rhythmus der Schulstunden an.

Frage 30

Frage
Wenn sich ein Kind im Alter von etwa 3 Jahren die Augen zuhält und meint, dass die Anderen es dann nicht mehr sehen können, ist das im Sinne Piagets ein Beispiel für
Antworten
  • Akkommodation
  • Objektpermanenz
  • Assimilation
  • Kindlichen Egozentrismus

Frage 31

Frage
Eine Lehrerin stellt fest, dass die Schüler und Schülerinnen ihrer 6. Klasse Probleme damit haben, aus einem Text das Wesentliche herauszulesen. Entwicklungspsychologisch kann man das so deuten:
Antworten
  • Die Schüler und Schülerinnen müssen noch lernen zu verstehen, was das Wichtigste ist und wie man es findet.
  • Die Schüler und Schülerinnen haben wahrscheinlich keine Motivation, sich mit schwierigen Texten zu befassen.
  • Der Text ist zu schwer und die Lehrerin sollte den Schülern und Schülerinnen das Wichtigste einfach diktieren.
  • Die Schüler und Schülerinnen sind heute im Lesen nicht mehr so geschickt wie früher.

Frage 32

Frage
In welchem Aspekt sind sich Piaget und die Vertreter der Informationsverarbeitungstheorie in ihren Annahmen über Entwicklung einig?
Antworten
  • Entwicklung ist ein natürlicher Prozess der Selbstentfaltung, bei dem alles mit der Zeit reift.
  • Das Kind ist ein "unbeschriebenes Blatt" und Entwicklung wird maßgeblich durch Lernangebote von außen gesteuert.
  • Entwicklung ist ein aktiver und konstruktiver Prozess, der vom Individuum gesteuert wird.
  • Entwicklung ist ein Prozess, der genetisch angelegt ist und von außen eher wenig beeinflusst werden kann.

Frage 33

Frage
Ein zentrales Argument, das die Vertreter der Informationsverarbeitungstheorie gegen Piaget ins Feld führen, lautet:
Antworten
  • Entwicklung geschieht nicht so sehr durch Adaptation als durch metakognitive Prozesse.
  • Entwicklungsprozesse sind kulturell deutlich stärker unterschiedlich als von Piaget angenommen.
  • Kognitive Fähigkeiten von Kindern hängen von deren faktischer Wissensbasis und deren Vorerfahrungen ab.
  • Entwicklung geht schneller voran, als Piaget das gesehen hat.

Frage 34

Frage
Vertreter der Informationsverarbeitungstheorie kritisieren an Piagets Entwicklungstheorie, dass
Antworten
  • das Vorwissen der Kinder nicht berücksichtigt wird.
  • die Lebensspanne nicht ausgeschöpft wird.
  • die invarianten Funktionen nicht zutreffen.
  • die Kinder in der Phase der formalen Operationen überschätzt werden.

Frage 35

Frage
Ein Lehrer macht mit seiner Klasse ein "Experiment". Er läßt die Schüler und Schülerinnen einen bestimmten Teil des Stoffes (hier: das Drehmoment in der Physik) selbständig am Computer lernen. Im forschungsmethodischen Sinne ist das so zu bewerten:
Antworten
  • Das ist ein Experiment, weil der Lehrer das Programm zufällig gefunden hat.
  • Das ist kein Experiment, weil die Kontrollgruppe und die zufällige Zuordnung der Personen zu den Versuchsbedingungen fehlt.
  • Das ist kein Experiment, weil der Lehrer nicht sicher sein kann, dass die Schüler und Schülerinnen den Stoff nicht schon kennen.
  • Das ist ein Experiment, weil der Lehrer ein Verfahren ausprobiert, dessen Ergebnis er nicht kennt und was für die Klasse neu ist.

Frage 36

Frage
Wenn man davon spricht, dass Randomisierung ein wesentliches Element des Experiments darstellt, so meint man damit folgendes:
Antworten
  • Man untersucht die Leute, die zufällig vorbei kommen.
  • Die Versuchsbedingungen werden zufällig hergestellt.
  • Die Versuchspersonen werden den Versuchsbedingungen zufällig zugeordnet.
  • Die Arbeitshypothese wird zufällig ausgewählt.

Frage 37

Frage
Das Ziel eines Experiments ist
Antworten
  • die Erkundung von Störvariablen
  • die Überprüfung von Hypothesen
  • die Generierung von Hypothesen
  • die Beschreibung von Verhalten und Erleben

Frage 38

Frage
Für ein Experiment eignet sich die folgende Fragestellung:
Antworten
  • Kinder von Müttern, die Vollzeit arbeiten sind in der Entwicklung im Vergleich zu Kindern von Müttern, die Zuhause bleiben, benachteiligt.
  • Finnische Schüler und Schülerinnen können am Ende der 8. Klasse besser rechnen als ihre deutschen Altersgenossen.
  • Männer können besser einparken als Frauen.
  • Wenn Schüler und Schülerinnen eine Vokabelliste mit Musik im Hintergrund memorieren, dann behalten sie mehr Vokabeln, als wenn sie eine gleichlange Liste bei Stille memorieren.

Frage 39

Frage
Wenn ein Wissenschaftler feststellen möchte, ob Jungen oder Mädchen den Umgang mit einem Computerprogramm schneller lernen, so ist das
Antworten
  • ein Experiment
  • ein Quasi-Experiment
  • kann man so nicht entscheiden
  • es kann beides sein

Frage 40

Frage
In einem Experiment sollen Versuchspersonen eine Reihe von Begriffen lernen. Eine Gruppe lernt die Begriffe mit bildlicher Darstellung dazu, die andere Gruppe lernt die Begriffe nur von Wortlisten. Der Versuchsleiter erklärt den nach Zufall zusammengekommenen Versuchspersonen (alle wurden vor der Mensa mit dem Versprechen auf ein kostenloses Mittagessen angeworben) vor der Untersuchungsdurchführung, worum es geht und bittet dann die Versuchspersonen, sich in einen der beiden Räume zu begeben, je nach dem, welche Versuchsbedingung ihnen angenehmer ist. Wie ist dieses Vorgehen aus forschungsmethodischer Sicht zu bewerten?
Antworten
  • Das ist eine gute Idee, weil sonst die Motivation der Versuchspersonen zu gering ist, sich anzustrengen.
  • Das ist keine gute Idee, weil schon die Aussicht auf Belohnung das Ergebnis verfälschen kann.
  • Das ist eine gute Idee, weil so jeder seine Stärken unter den Versuchsbedingungen zeigen kann.
  • Das ist keine gute Idee, weil im Experiment die Versuchspersonen den Versuchsbedingungen nach Zufall zugeordnet werden müssen.

Frage 41

Frage
Langzeitspeicher und sensorisches Register unterscheiden sich
Antworten
  • in der Bedeutung
  • in der Kapazität
  • in der Repräsentationsform
  • im Inhalt

Frage 42

Frage
Bei Wiederholungsstrategien kann man die Wirksamkeit fördern, indem
Antworten
  • man auf keinen Fall Pausen macht.
  • man die Wiederholungen über die Zeit verteilt.
  • man nach dem Wiederholen etwas Aufregendes und Spannendes unternimmt.
  • man die zu wiederholenden Begriffe laut vorsagt.

Frage 43

Frage
Wenn ein Schüler die eben gesprochenen Worte eines Lehrers wiedergeben kann, so ist das
Antworten
  • gar keine Leistung
  • eine Leistung des Ultrakurzzeitgedächtnisses
  • eine Leistung des Kurzzeitgedächtnisses
  • eine Leistung des Langzeitgedächtnisses (weil der Lehrer immer dasselbe sagt)

Frage 44

Frage
Was beachten Sie, wenn Sie als Lehrer oder Lehrerin Lernstrategien vermitteln?
Antworten
  • Sie achten darauf, dass die Schüler und Schülerinnen vor allem Wiederholungsstrategien üben, denn die Wiederholung ist die Mutter allen Lernens.
  • Lernstrategien können Sie gar nicht beeinflussen, da müssen die Schüler und Schülerinnen selbst drauf kommen.
  • Lernstrategien erklären Sie am besten am Schuljahresanfang, dann brauchen Sie darauf nicht wieder einzugehen.
  • Lernstrategien vermitteln Sie in Zusammenhang mit dem Stoff, den Sie darbieten.

Frage 45

Frage
Organisationsstrategien als Lernstrategien
Antworten
  • sind bereits bei Grundschulkindern spontan zu beobachten.
  • lernen Schüler und Schülerinnen in der Sekundarstufe besonders leicht.
  • spielen in der Schule keine Rolle.
  • kommen bei Studierenden nicht mehr vor.

Frage 46

Frage
Wenn ein Lehrer seine Schüler und Schülerinnen auffordert, englische Vokabeln zu memorieren, dann zielt das auf die Aneignung von
Antworten
  • episodischem Wissen
  • prozeduralen Wissen
  • deklarativem Wissen
  • perzeptuellem Wissen

Frage 47

Frage
Als Lehrer oder Lehrerin können Sie die Informationsverarbeitung fördern, indem Sie
Antworten
  • nach einer Frage möglichst unmittelbar einen Schüler aufrufen.
  • Fragen am besten selbst beantworten.
  • nach einer Frage eine Wartezeit einhalten.
  • Fragen möglichst ausschmücken.

Frage 48

Frage
Welche Aussage über das Langzeitgedächtnis ist richtig?
Antworten
  • Die typische Repräsentationsform im Langzeitgedächtnis ist dem externen Reiz sehr ähnlich.
  • Das Langzeitgedächtnis enthält nur implizite Gedächtnisinhalte.
  • Das Langzeitgedächtnis enthält bis zu sieben Elemente.
  • Das Langzeitgedächtnis enthält alle Arten von Gedächtnisinhalten.

Frage 49

Frage
Aus der Sicht der kognitiven Lerntheorien kann man zu Wiederholungsstrategien folgendes sagen:
Antworten
  • Wiederholung ist als Lernstrategie in allen Altersstufen die beste Methode, um Lernstoff aufzunehmen.
  • Wiederholung als Lernstrategie muss man Schülern und Schülerinnen nicht beibringen, da kommen sie selbst drauf.
  • Wiederholung ist für das Lernen in den Altersstufen nach der Grundschule unerheblich.
  • Wiederholung stärkt das Behalten, wenn die Wiederholungen zeitlich verteilt werden und Pausen dazwischen eingelegt werden.

Frage 50

Frage
Welche Aussagen über Gedächtnisstrategien ist richtig?
Antworten
  • Gedächtnisstrategien fördern das Abspeichern von Information
  • Gedächtnisstrategien fördern nur das Aufnehmen von Information.
  • Gedächtnisstrategien fördern nur das Abrufen von Information.
  • Gedächtnisstrategien fördern das Aufnehmen, Abspeichern und Abrufen von Information.

Frage 51

Frage
Beim Klassischen Konditionieren lernt ein Organismus
Antworten
  • Angst zu haben
  • neue Auslösereize für einen vorhanden Reflex
  • Reize zu generalisieren
  • Reize zu unterscheiden

Frage 52

Frage
Die Grundannahme des Operanten Konditionierens ist am besten so beschrieben:
Antworten
  • Lernen bei höheren Lebewesen ist die Folge von Einsicht.
  • Verhaltensänderungen treten spontan auf und werden dann generalisiert.
  • Verhaltensänderungen werden durch die Konsquenzen des Verhaltens beeinflusst.
  • Lernen ist Verhaltensänderung aufgrund von Entwicklung.

Frage 53

Frage
Wenn ein Lehrer einem Schüler ein Fleißbildchen für eine gelungene Arbeit gibt, so ist das in der Terminologie des operanten Konditionierens ...
Antworten
  • eine pädagogische Verhaltensmodifikation
  • eine positive Verstärkung
  • eine Bestrafung
  • eine negative Verstärkung

Frage 54

Frage
Welche der folgenden Verstärker wäre ein Beispiel für soziale Verstärker?
Antworten
  • Gummibärchen
  • Freizeit
  • 5 Euro
  • Anlächeln

Frage 55

Frage
Es ist ein Kennzeichen des Behaviorismus, dass
Antworten
  • ausschließlich beobachtbares Verhalten untersucht wird.
  • ausschließlich kognitive Prozesse untersucht werden.
  • ausschließlich Reflexe untersucht werden.
  • ausschließlich Tiere untersucht werden.

Frage 56

Frage
Eine notwendige Voraussetzung für Klassisches Konditionieren ist es, dass
Antworten
  • ein Verstärker vorhanden ist.
  • ein Reflex vorhanden ist.
  • Lernmotivation vorhanden ist.
  • ein interessanter Reiz vorhanden ist.

Frage 57

Frage
Im Fall des Kleinen Albert ist der Schrecken, den der Junge auf das Knallgeräusch zeigt
Antworten
  • der diskriminative Stimulus
  • der unkonditionierte Stimulus
  • der konditionierte Stimulus
  • der unkonditionierte Reflex

Frage 58

Frage
Ein Modell wird umso wahrscheinlicher nachgeahmt,
Antworten
  • je aggressiver es ist.
  • je mehr sich der Beobachter mit ihm identifiziert.
  • je älter es ist.
  • je mehr es kann.

Frage 59

Frage
Sie möchten, dass die Schüler und Schülerinnen Ihrer Klasse lernen, ein gutes Referat zu halten. Aus der Sicht der Theorie des Lernens am Modell wäre folgendes eine sinnvolle Maßnahme:
Antworten
  • Sie lassen einzelne Schüler und Schülerinnen kleine Präsentationen machen und arbeiten mit der Klasse heraus, wie und was gelungen war.
  • Sie halten der Klasse selbst eine beispielhaft vorbereitete und vorgetragene Präsentation: So, und jetzt nachmachen!
  • Sie lassen einen (emotional stabilen) Schüler ein Referat halten und kritisieren es dann ausführlich mit der Klasse: Das könnt ihr doch alle besser, oder?
  • Sie spielen der Klasse ein Video einer gelungenen Rede eines Prominenten vor: So macht man das - nehmt Euch ein Beispiel!

Frage 60

Frage
Ein Lehrer möchte gern, dass seine Schüler und Schülerinnen eine mathematische Aufgabe auf eine bestimmte Weise lösen. Er erklärt ihnen, dass das besonders für Anfänger wichtig sei. Fortgeschrittene (wie er) könnten ein abgekürztes Verfahren nutzen, aber sie - die Schüler und Schülerinnen - sollten noch eine Weile das ausführlichere Verfahren beibehalten, auch wenn er beim Vorrechnen an der Tafel sein Expertenverfahren einsetzt. Aus der Sicht der Theorie von Modell-Lernen ist dazu das folgende zu sagen:
Antworten
  • Dieses Vorgehen besonders gut geeignet, hochbegabte und leistungsorienter Schüler und Schülerinnen herauszufordern,
  • Dadurch, dass der Lehrer seinen Wissensvorsprung zeigt, ist er ein gutes Modell dafür, wie weit man es bringen kann und die Schüler und Schülerinnen eifern ihm nach.
  • Dieses Vorgehen eignet sich nicht, weil gerade Anfänger das Modell des Lehrers wiederholt brauchen, um das relevante Verhalten wahrnehmen und speichern zu können.
  • Da Schüler und Schülerinnen auch lernen müssen, zu abstrahieren, können sie sich den Lehrer schon mal als Modell nehmen, während sie noch in der Übungsphase sind.

Frage 61

Frage
Wenn ein Wissenschaftler ein Versuchstier dazu bringen will, ein neues Verhalten zu lernen, dann ist der folgende Verstärkungsplan sinnvoll:
Antworten
  • Intervallverstärkung
  • Immerverstärkung
  • intermittierende Verstärkung
  • Bestrafung

Frage 62

Frage
Was ist ein Beispiel für einen informativen Verstärker?
Antworten
  • Das Lächeln der Lehrerin - weil dann der Schüler weiß, dass er etwas richtig gemacht hat.
  • Eine glatte Aufgabenlösung, die unmittelbar einleuchtet und für den Lerner erkennbar funktioniert.
  • Eine knappe Bemerkung des Lehrers: "Richtig!" - Damit sich der Schüler nicht auf den Lorbeeren ausruht.
  • Eine ausführliche Liste über Stärken und Schwächen einer Arbeit, die der Lehrer einer Schülerin zurückgibt.

Frage 63

Frage
Eine Lehrerin möchte erreichen, dass ein schüchterner Schüler sich traut, im Unterricht etwas laut in der Klasse zu sagen. Es ist aus der Sicht des operanten Konditionierens sinnvoll,
Antworten
  • eine Situation herzustellen, in dem es dem Schüler leichter fallen könnte, etwas zu sagen und das Verhalten sofort loben.
  • eine Situation herzustellen, in dem es dem Schüler leichter fallen könnte, etwas zu sagen und das Verhalten ignorieren.
  • abzuwarten, bis der Schüler einmal etwas sagt und ihn dann sofort loben.
  • abzuwarten, bis der Schüler einmal etwas sagt und ihn dann am Ende des Schultages zu loben.

Frage 64

Frage
In seinen Experimenten zur Untersuchung der Nachahmung von aggressiven Verhaltensweisen konnte Bandura in den 60er Jahren folgendes zeigen:
Antworten
  • Mädchen ahmen weniger aggressives Verhalten nach als Jungen.
  • Ob Kinder ein aggressives Modell nachahmen, hängt in erster Linie von dem Temperament des Kindes ab.
  • Kinder ahmen häufiger aggressives Verhalten nach, wenn das Modell für dasselbe Verhalten verstärkt worden ist.
  • Kinder ahmen aggressives Verhalten immer nach, wenn sie ein aggressives Modell beobachten konnten.

Frage 65

Frage
In der sozial kognitiven Lerntheorie von Bandura spielt im Gegensatz zur Theorie des operanten Konditionierens
Antworten
  • Bestrafung keine Rolle.
  • der Einsatz von Lernstrategien eine Rolle.
  • das Beobachten von einem Modell eine Rolle.
  • Verstärkung keine Rolle.

Frage 66

Frage
Wenn Sie im Auto sitzen und sich nicht anschnallen, erfolgt ein unangenehmer Ton. Sobald Sie sich anschnallen, verschwindet der Ton. In der Terminologie des operanten Konditionierens ist das
Antworten
  • eine Bestrafung
  • eine negative Verstärkung
  • eine positive Verstärkung
  • programmiertes Lernen

Frage 67

Frage
Welcher Faktor gehört nach Thurstone zu den Primärfaktoren der Intelligenz?
Antworten
  • Fluide Intelligenz
  • Generalfaktors
  • Interpersonale Intelligenz
  • Wortflüssigkeit

Frage 68

Frage
Ein Persönlichkeitsmerkmal nennt man hypothetisches Konstrukt, weil...
Antworten
  • weil es mit Hypothesen getestet wird.
  • es nur vielleicht existiert.
  • weil es aus Indikatoren erschlossen wird.
  • es wahrscheinlich gar nicht existiert.

Frage 69

Frage
Die Theorie von Thurstone geht von folgenden Annahmen aus:
Antworten
  • Es gibt fluide (=die Fähigkeit zu lernen) und kristalline (= die Fähigkeit, auf vorhandenes Wissen zurückzugreifen) Intelligenz
  • Intelligenz ist multifaktoriell und enthält Faktoren wie Wortflüssigkeit, räumliches Vorstellungsvermögen, Gedächtnis, Analoges Schlussfolgern
  • Es gibt drei Aspekte der Intelligenz, nämlich Analytische, kreative und praktische Intelligenz
  • Es gibt einen Generalfaktor der Intelligenz plus mehrere spezifische, aber weniger bedeutsame Faktoren

Frage 70

Frage
Welche Aussage über Persönlichkeitsmerkmale ist korrekt?
Antworten
  • Persönlichkeitsmerkmale sind angeboren.
  • Persönlichkeitsmerkmale sind über Situationen hinweg stabil.
  • Persönlichkeitsmerkmale spielen für den Schulerfolg keine Rolle.
  • Persönlichkeitsmerkmale haben immer mit Intelligenz zu tun.

Frage 71

Frage
Ein Beispiel für ein affektives Persönlichkeitsmerkmal ist
Antworten
  • Ängstlichkeit
  • Analytische Kompetenz
  • Kreativität
  • Aufmerksamkeit

Frage 72

Frage
Welche Aspekte unterscheidet Sternberg in seiner Intelligenz-Theorie?
Antworten
  • Interpersonale, Intrapersonale und naturalistische Intelligenz
  • Analytische, Kreative und Praktische Intelligenz
  • 7 Primärfaktoren der Intelligenz, z.B. Wortflüssigkeit und logisches Schlussfolgern
  • Kristalline und fluide Intelligenz

Frage 73

Frage
Wenn man sagt, ein Merkmal sei normal verteilt, dann ist damit gemeint, dass
Antworten
  • es in einem Merkmal keine Unterschiede zwischen den Menschen gibt.
  • das Merkmal bei den meisten Menschen nicht mehr als eine Standardabweichung vom Mittelwert entfernt ausgeprägt ist.
  • das Merkmal bei allen Menschen ungefähr gleich ausgeprägt ist.
  • sehr häufig extreme Ausprägungen des Merkmals vorkommen.

Frage 74

Frage
Welche Aussage über Intelligenztests ist richtig?
Antworten
  • Mit Hilfe von Intelligenztests kann man Personen ermitteln, die in der Schule erfolgreich sein werden.
  • Intelligenztests erzeugen Unterschiede zwischen Personen.
  • Intelligenztests sind individuell unterschiedliche Prüfungen der Fähigkeit zu denken.
  • Wie ein Intelligenztest aussieht, hängt von der Theorie der Intelligenz ab, die der Autor bevorzugt.

Frage 75

Frage
Cattell charakterisiert die Kristalline Intelligenz als
Antworten
  • die bei Kindern beobachtbare, klare Denksweise
  • die mit dem Alter zunehmende Starrheit des Denkens.
  • die besondere Fähigkeit, schnell neue Information aufzufassen und umzusetzen.
  • die Fähigkeit, besonders schnell und effektiv auf vorhandenes Wissen zuzugreifen.

Frage 76

Frage
Welches Ergebnis hat die Untersuchung von Bandura und Schunk zur Wirkung von Zielen auf den Lernerfolg erbracht?
Antworten
  • Ziele setzen die Schüler und Schülerinnen unter Druck und die Leistungen fallen stark ab (unter 10% der Ausgangsleistung).
  • Ziele schädigen die Kreativität der Schüler und Schülerinnen und so kommen nur sehr durchschnittliche Arbeitsergebnisse zustande.
  • Ziele lenken die Schüler und Schülerinnen von den Aufgaben ab und sie versuchen nur noch, der erste / die erste zu sein, der oder die fertig wird.
  • Ziele, die in der ferneren Zukunft liegen, haben keinen Effekt auf die Mengenleistung in der aktuell anstehenden Arbeitsphase.

Frage 77

Frage
Wenn bei einem Test ein Proband für eine Aufgabe 10 Minuten Bearbeitungszeit bekommt und ein anderer Proband 15 Minuten für dieselbe Aufgabe erhält, dann ist das
Antworten
  • eine qualitative Verbesserung des Tests durch Adaptivität und Flexibilität.
  • eine Verletzung der Durchführungsobjektivität.
  • eine Verletzung der Valdität des Tests, weil dann etwas anderes getestet wird.
  • ein fairer Nachteilsausgleich, weil der eine vielleicht langsamer vorgeht.

Frage 78

Frage
Wenn man sagt, ein Test sei reliabel, dann ist damit gemeint, dass
Antworten
  • der Test im Wiederholungsfall zum selben oder sehr ähnlichen Ergebnis kommt.
  • er nachweislich misst, was wer messen soll.
  • er leicht ist und von allen gut bewältigt werden kann.
  • das Testergebnis tabelliert und an einer Eichstichprobe normiert ist.

Frage 79

Frage
Welche Aussage über Motivation ist richtig?
Antworten
  • Die Ausprägung der Motivation hängt eng mit den allgemeinen kognitiven Fähigkeiten zusammen.
  • Die Motivation von Schülern und Schülerinnen hängt immer vom Stoff der Stunde ab.
  • Die Motivation führt zu erhöhter Anstrengungsbereitschaft der Schüler und Schülerinnen.
  • Motivation bei Schülern und Schülerinnen entsteht am besten ohne konkrete Ziele.

Frage 80

Frage
Ein Beispiel für ein affektives Persönlichkeitsmerkmal ist
Antworten
  • Kreativität
  • Analytische Kompetenz
  • Aufmerksamkeit
  • Ängstlichkeit

Frage 81

Frage
Wenn eine positive Korrelation zwischen Motivation und Leistung festgehalten wird, dann bedeutet das,
Antworten
  • dass die Leistung nach oben geht, wenn die Motivation abnimmt.
  • dass Leistung und Motivation von Schülern mit dem Alter zunehmen.
  • dass je größer die Motivation, umso größer die Leistung.
  • dass eine hohe Motivation eine Ursache für gute Leistung darstellt.

Frage 82

Frage
Aus der Untersuchung von Bandura und Schunk geht hervor, dass Lehrer und Lehrerinnen, um die Leistung und die Motivation zu fördern, ihren Schülerinnen und Schülern
Antworten
  • nahe und konkrete Ziele setzen sollten.
  • möglichst weit entfernte Ziele setzen sollten,
  • gar keine Ziele setzen sollten.
  • anspruchsvolle und globale Ziele setzen sollten.

Frage 83

Frage
Eine Schülerinhat in Mathematik einen Erfolg erlebt und eine gute Note in der Klassenarbeit erzielt. Sie sagt: "Huch!? Ist das meine Arbeit?" - dann haben Sie als Lehrerin möglicherweise einen Hinweis darauf, dass
Antworten
  • die Schülerin keinen Zusammenhang zwischen ihrem Einsatz und dem Ergebnis sieht und dieses für Zufall hält.
  • die Schülerin abgeschrieben hat, weil sie ihre eigene Arbeit kaum noch erkennt.
  • die Schülerin den Erfolg als ein Ergebnis der eigenen Anstrengung wertet.
  • die Schülerin kokettiert und in Wirklichkeit genau weiß, wie gut sie ist.

Frage 84

Frage
Der Fall, dass alle Schüler und Schülerinnen, die eine Prüfung oder eine Klassenarbeit schreiben, mit dem Ergebnis "sehr gut" abschneiden, kann nur auftreten, wenn
Antworten
  • die Prüfung an einer sozialen Norm ausgerichtet wird.
  • die Prüfung sehr leicht ist.
  • die Prüfung vom Lehrer gut vorbereitet wird.
  • die Prüfung an einer sachlichen Norm ausgerichtet wird.

Frage 85

Frage
Es ist typisch für Reattributionstrainings, dass
Antworten
  • sich leichter die Erfolgsorientierung stärken als Misserfolgsorientierung abbauen läßt.
  • das Training ausschließlich im Fach Mathematik wirksam ist.
  • die Effekte sehr schnell sichtbar werden.
  • Mädchen stärker auf das Training reagieren als Jungen.

Frage 86

Frage
Es ist typisch für Schüler und Schülerinnen mit Misserfolgsorientierung, dass
Antworten
  • sie an die Wirkung der eigenen Anstrengung glauben, aber keine Lust dazu haben.
  • sie denken, dass sie Erfolge erzielen könnten, wenn sie sich anstrengen würden.
  • sie sich Misserfolge damit erklären, dass sie nicht begabt wären oder sowieso mit der Anstrengung nichts bewirken können.
  • sie die Ursache für Misserfolge immer bei anderen Personen oder bei äußeren Umständen suchen.

Frage 87

Frage
Ein Ziel von Re-Attributionstrainings ist es,
Antworten
  • den Eltern zu vermitteln, das sie ihren Kindern in der Schule mehr Unterstützung zukommen lassen müssen.
  • den Schülern und Schülerinnen zu vermitteln, dass an ihren Misserfolgen hauptsächlich andere Personen (Lehrer) und die Umstände schuld sind.
  • den Kindern und Jugendlichen zu vermitteln, dass sie Erfolge durch ihre eigene Anstrengung erzielen können.
  • den Lehrern zu vermitteln, dass auch "blinde Hühner" manchmal ein Korn finden.

Frage 88

Frage
Zur Beurteilung von Lernschwierigkeiten wird neben der Abweichung von der Norm zusätzlich berücksichtigt,
Antworten
  • ob es vielleicht noch eine andere, leichtere Schulart gibt, in der man dem Schüler noch eine Chance geben kann.
  • ob das Kind oder der Jugendliche einsichtig ist und wirklich auch etwas verändern will.
  • ob durch die beobachtete Schwierigkeit die weitere Entwicklung des Kindes beeinträchtigt wird.
  • was der Lehrer oder die Lehrerin meint.

Frage 89

Frage
Wenn Schüler und Schülerinnen einen misserfolgsorientierten Attributionsstil haben, ist die folgende Konsequenz zu erwarten:
Antworten
  • Sie werden allmählich verstehen, dass sie für ihren Misserfolg selbst verantwortlich sind.
  • Die Bereitschaft, sich anzustrengen, wird nach Misserfolg zunehmen.
  • Die Bereitschaft, sich anzustrengen, wird nach Misserfolg weiter abnehmen.
  • Sie werden sich Hilfe holen, um den nächsten Misserfolg zu verhindern.

Frage 90

Frage
Ein Re-Attributionstraining beginnt damit, dass der Lehrer oder die Lehrerin
Antworten
  • Den Attributionsstil eines Schülers im Gespräch erkundet.
  • Dem Schüler die Folgen seines Misserfolgs vor Augen hält.
  • Die Eltern darauf hinweist, das Kind mehr zu loben.
  • Positive Attributionen als Modell vormacht.

Frage 91

Frage
Aus der Sicht der Kognitionspsychologie liegt bei Kindern und Jugendlichen mit Lernschwierigkeiten das folgende Problem vor:
Antworten
  • Die Schüler und Schülerinnen haben zu viele Ablenkungen und schlechte Einflüsse (Stichworte: Drogen, Koma-Trinken, Videospiele)
  • Die Schüler und Schülerinnen haben Probleme mit der Informationsverarbeitung (Auswahl, Gewichtung) und den Lernstrategien.
  • Die Schüler und Schülerinnen haben ein schwaches Selbstkonzept und trauen sich nichts zu.
  • Die Eltern kümmern sich nicht ausreichend um die schulische Arbeit ihrer Kinder.

Frage 92

Frage
Welche Aspekte gehören zu den Kernsymptomen der Aufmerksamkeitsstörung?
Antworten
  • Mangel an Selbstbeherrschung, fehlende Motivation, Störungen des Sozialverhaltens
  • Hyperaktivität, Vergesslichkeit und Ablenkbarkeit
  • Störung der Leistungsmotivation, Störung des Sozialverhaltens, gestörte Persönlichkeitsentwicklung
  • Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität, Impulsivität

Frage 93

Frage
Welche der folgenden Verhaltensweisen gehört zur Symptomatik von Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsstörungen?
Antworten
  • Vergessen von Arbeitsanweisungen
  • Misserfolgsorientierung
  • Desinteresse am Schulstoff
  • Sozialer Rückzug

Frage 94

Frage
Die Stimulationsdefizithypothese zur Erklärung von ADHS sagt, dass die motorische Unruhe der betroffenen Kinder eine Folge von
Antworten
  • temporärer Reizüberflutung und übertriebener Wachheit ist.
  • chronischer Unterstimulierung und mangelnder Wachheit ist.
  • temporärer Unterstimulierung und mangelnder Wachheit ist.
  • chronischer Reizüberflutung und übertriebener Wachheit ist.

Frage 95

Frage
Von Verhaltensauffälligkeiten spricht man, wenn das Verhalten von Normen abweicht und dazu kommt,
Antworten
  • dass es den Lehrer nervt.
  • dass es den Betroffenen und seine Umwelt belastet oder beschädigt.
  • dass es vor dem 7. Lebensjahr definitiv diagnostiziert worden ist.
  • dass es nur Ausdruck einer vorübergehenden Krise ist.

Frage 96

Frage
Zu den Folgesymptomen von Aufmerksamkeitsstörungen und Hyperaktivität gehört
Antworten
  • Sozialer Rückzug
  • Motivationale Impulsivität
  • Depression im Jugendalter
  • Abnehmende Lernmotivation

Frage 97

Frage
Für die Diagnostik von ADHS gilt, dass
Antworten
  • der Lehrer oder die Lehrerin nichts damit zu tun hat.
  • die Diagnose-Erstellung eines halbes Jahr dauert.
  • Leistungsschwankungen schon ein erster Hinweis auf ADHS sind.
  • die Symptomatik in zwei Lebensbereichen nachgewiesen werden muss.

Frage 98

Frage
Zur Förderung von Kindern und Jugendlichen mit ADHS hat es sich bewährt,
Antworten
  • konkret mit ihren an Strategien zu arbeiten, sich und ihre Arbeit zu organisieren.
  • sie ganz hinten im Klassenzimmer zu platzieren, damit sie niemanden stören.
  • ihnen dieselben Aufgaben zu geben, wie allen anderen, damit sie sich nicht benachteiligt fühlen.
  • sie in einer Schulart weiterzuempfehlen, die leichter ist als die aktuelle.

Frage 99

Frage
Im Asch-Experiment wurde gezeigt, dass
Antworten
  • Menschen psychologische Experimente nicht ernst nehmen.
  • Menschen in ihrem Urteil meistens autonom sind.
  • Menschen eine Tendenz haben, sich der Mehrheitsmeinung anzuschließen.
  • Menschen sind von der Minderheitenmeinung beeinflussen lassen und sich dieser anschließen.

Frage 100

Frage
Zum Gegenstand der Sozialpsychologie gehört die Frage:
Antworten
  • Wie Verhalten sich Menschen in Gruppen?
  • Wie entstehen soziale Unterschiede?
  • Welche sozialen Gruppen gibt es in unserer Gesellschaft?
  • Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Gruppen auf die Entwicklung von einzelnen?

Frage 101

Frage
Zu den Bedingungen, die das Gruppenpuzzle stellt, gehört:
Antworten
  • dass jeder ein eigenes, persönliches Ziel verfolgt.
  • dass alle Gruppenmitglieder ein gemeinsames Ziel verfolgen.
  • dass jeder mit jedem zusammenarbeiten möchte.
  • das alle Gruppenmitglieder vergleichbares Fähigkeitsniveau besitzen.

Frage 102

Frage
Welche Aussage zum Ergebnis des Experiments von Borsch et al. (2002) zum Gruppenpuzzle ist zutreffend?
Antworten
  • Grundschüler sind von der Methode des Gruppenpuzzles schnell überfordert.
  • Grundschüler lernen bei der Methode des Gruppenuzzles genau so viel wie im lehrergeleiteten Unterricht.
  • Grundschüler wissen beim Lernen im Gruppenpuzzle auch nach 4 Monaten noch mehr als beim lehrergeleiteten Unterricht.
  • Grundschüler sind von der Methode des Gruppenpuzzles schnell gelangweilt.

Frage 103

Frage
Die Kontakthypothese in der Vorurteilsforschung sagt im Prinzip folgendes:
Antworten
  • Das Vorurteil ist stärker, wenn der Kontakt innerhalb der eigenen Gruppe besonders eng ist,
  • Je mehr Kontakt man zu einer Gruppe hat, gegen die man ein Vorurteil hegt, desto stärker ist das Vorurteil.
  • Ein Vorurteil kann abgebaut werden, wenn man mit Mitgliedern der Gruppe, gegen die mann das Vorurteil hat, in Kontakt kommt.
  • Das Vorurteil entsteht überhaupt erst im Kontakt mit einer besonderen Gruppe.

Frage 104

Frage
Du Untersuchung von Borsch et al. zum Gruppenpuzzle ist methodisch gesehen
Antworten
  • eine Querschnittstudie
  • ein Feldexperiment
  • ein Laborexperiment
  • eine Korrelationsstudie

Frage 105

Frage
Zur Definition von "Vorurteil" gehört, dass es
Antworten
  • eine negatve Einstellung gegenüber Menschen beschreibt, mit denen man schlechte Erfahrungen gemacht hat.
  • eine negative Einstellung gegenüber Menschen alleine aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit beschreibt.
  • negative und positive Einstellung beschreibt, die im Vorhinein gebildet werden.
  • negative Einstellung beschreibt, die sich auf Außerseitengruppen bezieht.

Frage 106

Frage
Es ist typisch für deskriptive Studien, dass
Antworten
  • Ursache und Wirkungs-Zusammenhänge untersucht werden.
  • mindestens zwei Merkmale einer Population miteinander in Beziehung gesetzt werden.
  • der Stand der Dinge, z.B. des Könnens oder Wissens, einer Gruppe erfasst wird.
  • eine Intervention durchgeführt und deren Effekte beschrieben werden.

Frage 107

Frage
Wenn Psychologen die Frage untersuchen, wie sich das Verhalten von Menschen ändert, wenn andere Menschen präsent sind, dann weist man diese Frage dem folgenden Teilgebiet zu:
Antworten
  • Persönlichkeitspsychologie
  • Sozialpsychologie
  • Gruppenpsychologie
  • Psychologie

Frage 108

Frage
Welche Aussage über das Verhältnis von Empirie und Theorie tri-t im Selbstverständnis der Psychologie zu?
Antworten
  • Aus Theorien werden empirische Fragen abgeleitet, die untersucht werden können, wobei die Forschungsergebnisse dazu dienen können, die Theorien zu verändern.
  • Theorie und empirische Forschung existieren nebeneinander und haben nichts miteinander zu tun.
  • Theorien werden aufgrund von empirischen Daten entwickelt.
  • Aus Theorien werden empirische Fragen abgeleitet, die dann untersucht werden können.

Frage 109

Frage
Zu den Aufgaben der Psychologie zählen
Antworten
  • Erhalten der seelischen Gesundheit von Menschen.
  • Beschreiben, erklären, vorhersagen und beeinflussen von Verhalten.
  • Ausbildung von Therapeuten
  • Unterstützung von Lehrern und Erziehern in Fragen der Erziehung von Kindern und Jugendlichen.

Frage 110

Frage
Es ist typisch für Experimentelle Studien, dass
Antworten
  • dass mindestens zwei Variablen miteinander in einen Zusammenhang gebracht werden.
  • sie im Kontext Schule und Unterricht stattfinden.
  • sie vor allem beschreibend arbeiten.
  • Kausalzusammenhänge überprüft werden.

Frage 111

Frage
Welche Formulierung trifft am ehesten auf den Gegenstand der Psychologie zu?
Antworten
  • Psychologie ist die Wissenschaft von der Seele des Menschen.
  • Gegenstand der Psychologie ist das bewusste und unbewusste Denken des Menschen.
  • Gegenstand der Psychologie ist das Erleben und Verhalten des Menschen.
  • Gegenstand der Psychologie ist die Entwicklung des Menschen.

Frage 112

Frage
Welche der folgenden Skizzen wäre ein Beispiel für eine korrelative Studie?
Antworten
  • Schüler, die in Lernstrategien unterrichtet werden, schneiden in Behaltenstests besser ab.
  • Je höher der Bildungsabschluss der Eltern, desto höher ist der erwartete Bildungsabschluss der Kinder.
  • Korrelative Studien werden in der Pädagogischen Psychologie nicht durchgeführt.
  • Finnische Schüler und Schülerinnen schneiden in Lesetests besser ab als deutsche.

Frage 113

Frage
Wenn ein Psychologe eine wissenschaftliche Untersuchung dazu macht, wie sich das Gedächtnis von Menschen im Verlauf des Erwachsenenalters verändert, so ist diese Arbeit dem folgenden Teilgebiet der Psychologie zuzuordnen:
Antworten
  • Allgemeine Psychologie
  • Entwicklungspsychologie
  • Psychologie der Lernschwierigkeiten
  • Klinische Psychologie

Frage 114

Frage
Es ist typisch für korrelative Studien, dass
Antworten
  • die Beziehung zwischen Personen untersucht wird.
  • ein Untersuchungsleiter verschiedene Gruppen unter verschiedenen Bedingungen prüft.
  • der Zusammenhang zwischen zwei Merkmalen von Personen untersucht wird.
  • repräsentative Gruppen beschrieben werden.

Frage 115

Frage
Bei einer psychologischen Verhaltensbeobachtung steht die folgende wissenschaftliche Tätigkeit im Vordergrund:
Antworten
  • Erklären
  • Vorhersagen
  • Bewerten
  • Beschreiben

Frage 116

Frage
Wie kann man entwicklungspsychologische Erkenntnisse systematisieren?
Antworten
  • anhand des Informationsverarbeitungsansatzes
  • anhand von Beobachtungen
  • anhand von Längsschnittstudien
  • anhand von beschreibenden Modellen, die nach Entwicklungsbereichen geordnet sind.

Frage 117

Frage
Welche der folgenden Aussagen benennt ein Kennzeichen der psychologischen Beobachtung?
Antworten
  • Eine Beobachtung ist sorgfältig zu planen, z.B. indem das zu beobachtende Verhalten genau festgelegt wird.
  • Das wichtigste bei der Beobachtung von Verhalten ist die Einfühlung in jedes einzelne Individuum, damit man auch die Motive und Gefühle erfasst.
  • Eine Beobachtung ist immer möglichst offen zu halten, damit dem Beobachter nichts entgeht.
  • Eine Beobachtung in der Psychologie beginnt immer mit einem auffälligen Ereignis, das neugierig macht.

Frage 118

Frage
Eine typische Beobachtungsmethode in der entwicklungspsychologischen Kleinkindforschung ist
Antworten
  • die Tagebuchmethode
  • die systematische Retrospektion
  • die Gelegenheitsbeobachtung
  • systematische Fremdbeobachtung

Frage 119

Frage
Eine Lehrerin soll die Fähigkeit ihrer Schüler und Schülerinnen in der 5. Klasse zum selbstständigen Arbeiten beurteilen. Welche Beobachtungsstrategie ist aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll?
Antworten
  • Sie beobachtet alle Schüler und Schülerinnen mit denselben Kriterien anhand eines Beobachtungssystems ungefähr gleich lang.
  • Sie beobachtet gezielt die Schüler und Schülerinnen, die sie für schwach hält, um diese zu fördern.
  • Sie beobachtet gezielt die Schüler und Schülerinnen, die sie für stark hält, um diese zu fördern.
  • Sie fragt die Schüler und Schülerinnen nach ihren Selbsteinschätzungen.

Frage 120

Frage
Was könnte den Erkenntnisgewinn aus Längsschni=untersuchungen gefährden?
Antworten
  • Eine Längsschni=studie kann den Zeitpunkt verpassen, an dem ein Entwicklungsschri= sta9indet.
  • Die Versuchspersonen werden zu stark beansprucht.
  • Es kann zu einem selekven Ausfall von Versuchspersonen kommen und eine Gruppe, die besonders interessant wäre, fällt damit aus.
  • Eine Längsschni=studie kostet viel Zeit und Geld.

Frage 121

Frage
Welche der unten angegebenen Prinzipien gehört NICHT zu den universellen Prinzipien der Entwicklungspsychologie?
Antworten
  • Entwicklung ist geprägt durch Phasen schneller Veränderung und durch Plateaus.
  • Eltern wissen am besten Bescheid, ob die Entwicklung ihres Kindes in die richtige Richtung und im richtigen Tempo vor sich geht
  • Entwicklung erfolgt bei allen Menschen einem genetisch angelegten "Bauplan."
  • Entwicklung folgt bei allen Menschen universell nach demselben Tempo.
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