Verhalten der Konsument/innen

Die Sucheigenschaften eines Leistungsangebotes lassen sich nur nach dem Kauf beurteilen

Kognitvie Dissonanzen können durch Einstellungsänderungen reduziert werden

Recognition beschreibt die Wiedererkennung von etwas bereits Bekanntem (z.B. Marke)

Habitualisierte Kaufentscheidungen sind besonders stark kognitiv gesteuert.

Die Nachfrage eines/r organisationalen Kund/in ist originärer Natur.

Der Neukauf wird nach Rebinson/Fairs/Wind (1967) durch einen minmalen Bedarf an Informtionen gekennzeichnet.

das Involvement eines Konsument/ einer Konsumentin ist immer langfristig.

Einstellungen können übernommen oder erfahrungsbasiert sein.

Die Unterfüllung des Anspruchniveaus führt typischerweise zu positiver Diskonfirmation.

Kundenzufriedenheit wird erreicht, wenn die Erwartungen der Kund/innen erfüllt oder übertroffen werden,

Kundenzufriedenheit kann u.a. zu verstärkter Kundenloyalität führen.

Kund/innen können anhand ihrer Lebensstile zu Kundensegmenten zusammengefasst werden.