Diagnostik III - Overclaiming Einführung

Beschreibung

Karten zur Einführung ins Overclaiming
Johanna Brinkmann
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Johanna Brinkmann
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Was ist Overclaiming nach Paulhus et al.? "...die Tendenz, Wissen über Items vorzugeben, die in Wirklichkeit nicht existieren."
Welche Kritikpunkte gab es an früheren Overclaiming Messverfahren? - es wurden nur fiktive Items verwendet - Overclaiming sei ja auch bei realen Items messbar
Was brachte die Weiterentwicklung der Overclaimingtechnik durch Paulhus 1991 mit sich? - Fiktive und reale Items - signalentdeckungstheoretische Auswertung - das OCQ (Overclaiming Questionnaire) - Validierungsstudien
Nenne min. 5 Kategorien aus dem OCQ. 1. Historische Namen / Ereignisse - 2. Bildende Kunst - 3. Sprache - 4. Bücher und Poesie - 5. Autoren und Figuren - 6. Sozial-/Rechtswissenschaften - 7. Physik - 8. Biowissenschaften - 9. Popkultur - 10. Gegenwärtige Konsumprodukte
1. Wieviele Begriffe umfasst jede Kategorie des OCQ 150 bzw. der Test insgesamt? 2. Wieviele reale / fiktive Items? 3. Format der Antwortskala? 4. Welche zwei Variablen werden gemessen? 1. 15 / 150 2. 120 reale (80%), 30 fiktive (20%) 3. 7-stufige Likerts-Skala 4. Leistungsmaß Allgemeinwissen und Persönlichkeitsmaß Overclaiming
Die Signalentdeckungstheorie ermöglicht die getrennte Betrachtung von Diskriminationsfähigkeit d' und Antworttendenz c - was erlaubt die Overclaiming Technik analog und wodurch wurde in der ursprünglichen Technik die Auswertung erschwert? 1. Betrachtung von Wissensstand (OCQ accuracy = d') und Overclaiming (OCQ bias = -c) 2. die Likert-Skala (Dichotomisierung für jeden Schwellenwert der Likert-Skala)
1. Welcherlei Korrelationen konnten über die Jahre in verschiedenen Studien für a) OCQ Accuracy und b) OCQ bias aufgezeigt werden? 2. Wie wirkte sich eine Warnung vor Distraktoren oder eine Instruktion, Wissen vorzutäuschen auf den OCQ bias aus? 1. a) OCR accuracy: kognitive Fähigkeit, kristalline Intelligenz, Fremdbewertung, Schulnoten b) OCR bias: Narzissmus, SDE/IM Skala 2. Sie hatten Einfluss auf die Ausprägung insgesamt, lieferten aber weiter valide interpersonelle Differenzen
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