Created by Bianca Münch
about 6 years ago
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Question | Answer |
Betriebliches Produktionsmanagement | • Organisation, Koordination und Verbesserung eines Produktionssystems • wissen unvollständig → moderne Ansätze der Führung entwickeln • systematischer Blick auf Entwicklungsprozesse • interessante berufliche Entwicklungsmöglichkeiten |
Konzeptioneller Rahmen 1. Ansatz | 1. strategisch 2. taktisch 3. operativ |
strategisch | langfristige Planung |
taktisch | setzt strategische Produktionspläne in inhaltlich konkrete Pläne um |
operativ | laufende Anpassungsentscheidungen |
konzeptioneller Rahmen 2. Ansatz | " 3 - P's" 1. Produktionsprogrammgestaltung 2. Potentialgestaltung 3. Prozessgestaltung |
Produkt- & Produktionsprogrammgestaltung | 1. Festlegung der Produktfelder 2. Konkretisierung der einzelnen Produktfelder 3. Operative Programmgestaltung |
Potentialgestaltung | 4. strategische Potentialgestaltung 5. Ausstattungsentscheidung 6. Bereitstellung der erforderlichen Produktionsfaktoren |
Prozessgestaltung | 7. Festlegung der generellen Produktionsabläufe 8. Entscheidung übe die innerbetriebliche Standortplanung 9. Kapazitätsdisposition & Auftragsstellung |
Erfahrungsobjekt/ - bericht | • = Betriebe & Industriebetriebe als reale Elemente des Kulturbereichs • Wahrnehmbarer Ausschnitt der Realität, stellt den Ausgangspunkt des Erkenntnisstrebens dar |
Auswahlprinzip | • Ergiebigkeitsprinzip als Ausprägung des allgemeinen Rationalprinzips • Art der Entscheidungsfindung im wirtschaftlichen Sinne • objektive und subjektive Rationalität → ökonomisches Prinzip |
Erkenntnisobjekt | • Wirtschaften → Entscheiden über Knappe Güter in Unternehmen → eine optimalen Verwendung zuteilen/ optimaler Umgang zur Befriedigung Dritter • = Industrielle Produktionswirtschaft |
Produktmöglichkeiten | 1. Produktinnovation 2. Produktmodifikation 3. Produktdiversifikation 4. Produkteliminierung |
Produktinnovation | • neues Produkt • für den Konsumenten unmittelbar erkennbar → Beschreibung • Neu für wen ?; Wie sehr neu ?; Wo neu ?; |
Produktmodifikation | • gleiche Produktkonzeption (Funktion, Technologie) • Veränderung ursprünglicher Produkte → Produktvariation → Produktdifferenzierung |
Produktdiversifikation | • Aufnahme neuer Produkte • Horizontal • Vertikal • lateral |
Produktdiversifikation -> horizontal | Neue verwandte Arten gleicher Wirtschaftsstufe → Technologie, Fertigungsverfahren, Kundenkreis, Vertriebsweg |
Produktdiversifikation -> vertikal | Ausweitung auf Vor – oder Nachgelagerte Wirtschaftsstufen |
Produktdiversifikation -> lateral | Kein sachlicher Zusammenhang |
Produktelimination | • hohe Konkurrenz um knappe Ressourcen • Beachtung von Verbundbeziehungen 1. sofortige Herausnahme 2. Deinvestitionsstrategie ! Jobverluste |
Total Quality Management | • mehrdimensional & kundenorientiert • alle Mitarbeiter sind beteiligt • erweiterter Kundenbegriff systematische Qualitätsförderung mit „0 – Fehlern“ • strategische Qualitätsföderung • Unternehmensweit • präventiv orientiert |
Hauptziel Materialwirtschaft | benötigte Materialien in erforderlicher Menge & Qualität zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort zur Verfügung stellen ->Minimierung der Kosten( Beschaffung, Lagerhaltung, Transport, Fehlmengen) |
Stundenverdienst bei Normaleisaleistung | IstMenge*Vorgabezeit*Minutenfaktor |
Verdienst in €/stk | Minutenfaktor*Vorgabezeit |
ABC - Analyse | 1. Anteil Materialverbrsuch 2. Wert des Materialverbrauchs 3. Anteil des Gesamtverbrauchs 4. Rangfolge bilden 5. Kummulieren 6. Klassen bilden < 80% A < 95 % B > 95% C 7. Verbrauch pro Klasse |
Lorenzkurve | Bedarfsverlauf |
Kostenfunktion -> Grenzkosten | Gebe den Text hier ein... |
Durchschnittliche variablen Kosten | Gebe den Text hier ein... |
Variable Kosten | Gebe den Text hier ein... |
Fixkosten | Gebe den Text hier ein... |
Optimales Angebot | Gebe den Text hier ein... |
Optimale Bestellmenge | Gebe den Text hier ein... |
optimale Bestellhäufigkeit | Gebe den Text hier ein... |
Preiseffekt | Gebe den Text hier ein... |
Verdrängungseffekt | Gebe den Text hier ein... |
BREAK - EVEN - ANALYSE | Gebe den Text hier ein... |
Gewinn | Gebe den Text hier ein... |
Gebe den Text hier ein... | 1. Betriebsminimum 2. Gewinnschwelle 3. 3 Gewinnmaximum 4. Verlustschwelle 5. Betriebsmaximum |
Betriebsmaximum |
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Image:
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Gewinnschwelle | Gebe den Text hier ein... |
Gewinnmaximum | Gebe den Text hier ein... |
Zusammenhang zwischen Produktivität, Kosten & Gewinn | Gebe den Text hier ein... |
Gebe den Text hier ein... | Gebe den Text hier ein... |
Bestimmung des Materialbedarfs | arithmetisches Mittel gleitendes Mittel exponentiale Glättung -> kleines a = langfristig |
Qualitätsmerkmale bei Lebensmitteln | Nährwert ( Fette, Eiweiß, Vitamine) Gesundheitswert (Substanzen) Genusswert (Form, Farbe, Geschmack) idealer Wert ( Herkunft) |
ja/nein Restriktion | richtig |
10er Regel | mit jeder weiteren Produktionsstufe die ein Fehler unbemerkt bleibt, steigen die Kosten der Reparatur um den Faktor 10 Planung -> Entwicklung -> Auftragsstellung -> Fertigung -> Endprüfung -> Kunde |
ABC - Analyse Bedeutung der Klassen | A -> hoher Werteverlust, daher wenig auf Vorrat C -> fast bis garkein Werteverlust, daher hoher Vorrat (viel bei Rabatten) |
Nebenziel Materialwirtschaft | Sicherheit, Liquidität, Flexibilität, Lieferantenbeziehung, frühzeitige Bedarfsermittlung |
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