Fragen zu MM - Teil 3

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- Viele weitere Fragen zu MM Quiz on Fragen zu MM - Teil 3, created by bjoern.sz on 26/03/2015.
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0

Resource summary

Question 1

Question
Die Konditionsklasse unterteilt die Konditionsarten grob in Preise und Zu-/Abschläge.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Die Abspracheart legt den Absprache- und Abrechnungskalender, die Konditionsartengruppe und die Abrechnungsart fest.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Konditionen sind immer zeitabhängig.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Gültigkeitszeiträume einer Kondition können sich überlappen.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Konditionen lassen sich für eine Referenzeinkaufsorganisation aushandeln und für andere EKOrg nutzen.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Wenn der Preis eines Lieferanten entsprechend der Menge variiert, können Staffeln hinterlegt werden.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Die Konditionstabelle ist eine Suchstrategie, die festlegt, in welcher Reihenfolge in Bestellungen, Infosätzen, Kontrakten usw. nach Konditionssätzen gesucht wird.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Eine Staffel kann sich auf Menge, Preis oder Gewicht beziehen.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Die Schemagruppe des Lieferanten wird im Customizing dem Lieferanten zugewiesen.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Einer Konditionsart kann eine Zugriffsfolge zugeordnet sein.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Das Kalkulationsschema legt fest, in welcher Reihenfolge die Konditionsarten in die Netto- bzw. Effektivpreisberechnung eingehen.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Das Kalkulationsschema legt fest, welche Konditionsarten zulässig sind.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Der Nettopreis berücksichtigt den Bruttopreis, Zu-/Abschläge, Steuern, Bezugsnebenkosten und Skonto.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Bei der Beschaffung von Dienstleistungen ist auf dem Positionstyp K und auf dem Kontierungstyp D zu hinterlegen.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Komplexe Leistungsverzeichnisse können mit Hilfe von Gliederungsstufen übersichtlich gestaltet werden.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Jeder Gliederungsstufe im Leistungsverzeichnis lassen sich beliebig viele Leistungszeilen zuordnen.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Ein Leistungsstammsatz muss im Musterleistungsverzeichnis oder im Standardleistungsverzeichnis enthalten sein, wenn er bei der Beschaffung verwendet werden soll.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Preisvergleiche mit dem Preisspiegel sind nur auf Ebene der Gliederungsstufen, aber nicht auf Leistungszeilenebene möglich.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Langfristig gültige Preise für Dienstleistungen lassen sich auf Ebene der Leistung, der Leistung des Lieferanten und der Leistung des Lieferanten und des Werkes festhalten.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Ein Vorteil des Standardleistungsverzeichnisses ist die problemlose Kommunikation zwischen Einkaufsabteilung und dem Dienstleister, da Leistungsbeschreibungen eindeutig sind.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Im Musterleistungsverzeichnis können Leistungsspezifikationen gespeichert werden, die im Unternehmen häufig verwendet werden.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Der Beschaffungszyklus bei Dienstleistungen ist: Bedarfsermittlung, Erstellen des Leistungsverzeichnisses, Bezugsquellenfindung (ggfs. Über Anfrage, Angebot und Preisspiegel), Bestellung, Leistungsabnahme, Leistungserfassung, Rechnungsprüfung und Zahlung.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Formeln können im Customizing definiert werden.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Bei der Rechnungsprüfung vergleicht das System den Preis der Rechnung mit dem Leistungserfassungsblatt.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
In der Finanzbuchhaltung müssen Aufwände aus der Dienstleistungsbeschaffung manuell nachgebucht werden.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Damit man die Bedarfsplanung für das entsprechende Werk durchführen kann, muss die Bedarfsplanung für das Werk aktiviert sein, müssen die Bedarfsplanungsparameter dieses Werkes gepflegt sein und müssen die Dispodaten der maschinell zu disponierenden Materialien gepflegt sein.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Existieren mehrere mögliche Lieferanten, so können aus dem Planungslauf nicht automatisch Lieferplaneinteilungen entstehen.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Ein separat disponierter Lagerort hat als Anlieferadresse stets die Adresse des übergeordneten Werkes, die im Customizing hinterlegt wird.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Verbrauchsgesteuerte Dispositionsverfahren sollten eingesetzt werden für Materialien ohne eigene Fertigung, wie z.B. Handelswaren.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Das Planen mit dem Verarbeitungsschlüssel NETPL birgt die Gefahr, dass Bedarfe im fortschreitenden Planungshorizont vergessen werden. Regelmäßig sollte daher auch NETCH verwendet werden.
Answer
  • True
  • False
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