Verhalten der Konsument/innen

Descripción

mittel (Das Verhalten der Konsument/innen) Marketing Mapa Mental sobre Verhalten der Konsument/innen, creado por Kaja-Lotta el 09/02/2014.
Kaja-Lotta
Mapa Mental por Kaja-Lotta, actualizado hace más de 1 año
Kaja-Lotta
Creado por Kaja-Lotta hace más de 10 años
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Resumen del Recurso

Verhalten der Konsument/innen

Nota:

  • Beobachtbare Handlungen von Individuen im Zusammenhang mit dem Kauf wirtschaftlicher Güter
  1. Aktivierung
    1. emotionale Reize
      1. kognitive Reize
        1. physische Reize
        2. Motivation
          1. durch Bedürfnisse
            1. 1. Existenzbedürfnisse
              1. 2. SIcherheitsbedürfnisse
                1. 3. Soziale Bedürfnisse
                  1. 4. Anerkennungsbedürfnisse
                    1. 5. Selbstverwirklichung
                    2. Means-End-Analyse
                    3. Kundenzufriedenheit
                      1. C/D Paradigma
                        1. Vergleich der Soll-Ist Leistung
                          1. Ist < Soll negative Diskonfirmation
                            1. Ist = Soll Konformation
                              1. Ist > Soll positive Diskonfirmation
                          2. Einstellung

                            Nota:

                            • Erlernte Neigung gegenüber gegebenen Objekt auf eine positive oder negative Weise zu reagieren
                            1. Arten von Einstellungen
                              1. emotional vs. kognitiv
                                1. stabil vs. instabil
                                  1. erfahrungsbasiert vs. übernommen
                                    1. gegenüber spezifischen Objekt vs. kategorial
                                  2. Werte und Lebensstil
                                    1. Emotion
                                      1. emotionale Ansprache beeinflusst
                                        1. Berurteilung
                                          1. Aufnahme
                                            1. Urteilsbildung
                                              1. Abruf von Informaionen
                                            2. Involvement

                                              Nota:

                                              • Wahrgenommene persönliche Relevanz eines Produktes
                                              1. High- vs. Low-
                                                1. kognitiv vs. emotional
                                                  1. langfristig vs. situativ
                                                    1. Bedürfnisse

                                                      Nota:

                                                      • siehe Pyramide von Maslow; Bedürfnisse und Werte bestimmen wahrgenommene Relevanz eines Produktes --&gt; das Involvement
                                                    2. Umfeldfaktoren
                                                      1. Physisches Umfeld
                                                        1. Klima
                                                          1. Reize phsyischen Umfelds
                                                            1. Farben, Töne, Bilder, Worte etc.
                                                            2. Infrastruktur
                                                            3. Soziales Umfeld
                                                              1. Familie, Freunde, Bezugsgruppen, Schicht etc.
                                                              2. Kulturelles Umfeld
                                                                1. Werte
                                                                  1. Normen
                                                                    1. Haltung
                                                                      1. Verhaltensweisen
                                                                        1. Religion
                                                                          1. Symbole
                                                                        2. Informationsverarbeitung
                                                                          1. Informationssuche
                                                                            1. Sucheigentschaften

                                                                              Nota:

                                                                              • Werden VOR dem Kauf beurteilt (Eigenschaften), geringer Aufwand (Zeit, Kosten)
                                                                              1. Erfahrungseigeneschaften

                                                                                Nota:

                                                                                • Werden NACH dem Kauf beurteilt Aufwand kann gering oder hoch sein (Bsp: ein Restaurantbesuch kann teuer sein)
                                                                                1. Vertrauenseigenschaften

                                                                                  Nota:

                                                                                  • können werde vor, noch nach dem Kauf beurteilt werden. Der Aufwand kann hoch oder gering sein Bsp.: Ärzte, Steuerberater etc.
                                                                                  1. Reduktion von Informationsasymmerien
                                                                                    1. Screening
                                                                                      1. vom Käufer (direkte Infosuche)

                                                                                        Nota:

                                                                                        • - direkte Informationssuche - Suche nach Garantien, Preisen (leistungsbezogene Informationssubstitute) - Suche nach leistungsübergreifenden Infosubstituten (Zertifikate etc.)
                                                                                      2. Signalling
                                                                                        1. vom Anbieter (z.B. Garantien)
                                                                                    2. Informationsaufnahme
                                                                                      1. Bewusst vs. unbewusst
                                                                                      2. Informationsbeurteilung
                                                                                        1. Kognitive Dissonanz

                                                                                          Nota:

                                                                                          • Beispiele: Raucher weiß, dass rauchen gesundheitsschädlich ist Käufer sieht nach Erwerb eines Produktes dasselbe zu günstigerem Preis
                                                                                          1. Reduktion der Nachkaufdissonanz:
                                                                                            1. Suche konsonanter Infos
                                                                                              1. Vermeidung dissonanter Infos
                                                                                                1. Interpretation in dissonanzvermeidender Weise
                                                                                                  1. Einstellungsänderung
                                                                                                    1. Handlung
                                                                                                2. Informationsspeicherung
                                                                                                  1. Lerntheoretische Ansätze
                                                                                                    1. lernen durch klassische Konditionierung

                                                                                                      Nota:

                                                                                                      • im Marketing z.B. emotionale Konditionierung Grundgedanke: Lernen ist ein angeborener Reflex; durch erlernte Verhaltensweisen ist eine kurzfristige Anspassung an die Umwelt möglich
                                                                                                      1. durch instrumentelle Konditionierung

                                                                                                        Nota:

                                                                                                        • z.B. Prämien für besondere Kunden Grundgedanke: Kunden wiederholen eher Verhalten, für das sie mal belohnt wurden
                                                                                                        1. lernen am Modell

                                                                                                          Nota:

                                                                                                          • z.B. Werbung mit Prominenten Grundgedanke: Lernen durch Erfahrungen und Beobachtungen; Verhalten wird aufgrund v. Wahrnehmungs- &amp; Gedächtnisprozessen in ähnlichen Situationen nachgeahmt
                                                                                                      2. Informationsabruf
                                                                                                        1. recall vs. recognition
                                                                                                          1. explizit
                                                                                                            1. Wiedererkennen
                                                                                                              1. Erinnern
                                                                                                                1. aided (geholfen)

                                                                                                                  Nota:

                                                                                                                  • Zur Erinnerung an (z.B.) eine Marke muss geholfen werden. Z.B. "Kennen Sie die Schuhmarke Thamaris?"
                                                                                                                  1. unaided (ungeholfen)

                                                                                                                    Nota:

                                                                                                                    • Ohne Hilfe kann sich das Individuum an (z.B.) eine Marke erinnern. Bei der Frage "Kennen Sie eine Marke die Sportschuhe herstellt?" erinnert sich das Individuum alleine an "Adidas"
                                                                                                                2. implizit
                                                                                                            2. Kaufentscheidung

                                                                                                              Adjunto:

                                                                                                              Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

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