Sicherstellung der Versorgung im Unternehmen von
Güter, Leistungen und Energien
Minimierung der Einkaufskosten zur Gewinnmaximierung
(Einstandspreis, Prozesskosten, Lagerhaltungskosten)
Erschließung neuer Beschaffungsmärkte
Optimierung des Preis – Leistungsverhältnisses
Risikomanagement
Beschaffungsziele
abnhängig von
Beschaffungsobjekt
"Kunde" (Produktion, F&E etc.)
Abstimmung
mit Unternehmenspolitik
Beschaffungsziele
1. Kostenreduktion
Senkung Einstandspreis
Senkung Prozesskosten
Materialkostenreduktion
Senkung Lagerhaltungskosten
3. Differenzierung
Qualitätsverbesserungen
Leistungsverbesserung
Partizipation am Know-how und Image des Lieferanten
2. Versorgungssicherheit
Erhöhung der Termintreue
Streuung des Risikos
Erhöhung des Marktanteils am Beschaffungsmarkt
Einkaufsgrundsätze
Sinnvoll ist die Formulierung von Einkaufsgrundsätzen, um
einen "roten Faden im Einkaufsverhalten" zu schaffen:
Ständige Suche nach leistungsstärkeren Lieferanten:
Beschaffungsmarktforschung
Kleinbestellungen prinzipiell bei E-Mail
Niedrige Kosten für den Einkaufsvorgang
Oberziele
Ziele sind in der Regel angestrebte zukünftige Zustände.
Auch die Ziele der Beschaffung sind aus den
Unternehmenszielen (Oberzielen) abzuleiten. Zwei
Oberziele lassen sich für die Beschaffung nennen
Langfristige Versorgungssicherung
Optimierung von Kosten und Leistungen
strategische Beschaffungsziele
Sicherstellung der Materialversorgung
Wahrung der Flexibilität
Risikostreuung
Wahrung der Unabhängigkeit
Sicherung der langfristigen Wachstumsrate
Beschaffungsseitige Diversifikation
Sicherstellung der Qualität
Sicherstellung des Qualitätsstandards des Materials
Sicherung des Technologiestandards des Materials
Sicherung der Beschaffungsmarktposition
Sicherung der Nachfragemacht
Wahrung des Ansehens der Unternehmung
Sicherung der Preisstabilität
Sicherung der Personalqualität
operative Beschaffungsziele
Optimierung der Beschaffungskosten
Optimierung der Einkaufspreise
Optimierung der Bezugs-, Bereitstellungs- und Beschaffungsverwaltungskosten