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Malte Schmidt
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Malte Schmidt
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Organisationsgrundsätze (4) - Zweckmäßigkeit - Wirtschaftlichkeit - Klarheit - Organisatorisches Gleichgewicht
Definition Organisatorisches Gleichgewicht Dauerregelungen (Stabilität) und fallweise Regelungen (Flexibilität) und Über- und Unterorganisation müssen in einen ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen.
Betriebliche Regeln zur Stabilität - geplante Dauerregelungen - aka Organisation
Betriebliche Regeln zur Flexibilität (2x3) - Disposition --> fallweise Regelung --> geplant (Dauerregelung) - Improvisation --> fallweise Regelung --> ungeplant (plötzlich auftretend)
Phasen der Aufbauorganisation (4) - Aufgabenanalyse - Aufgabensynthese - Aufgabenverteilung - Weisungssystem festlegen
Definition Aufgabenanalyse Zerlegung der Gesamtaufgabe in Teilaufgaben
Definition Aufgabensynthese Zusammenlegung von Aufgaben zu Stellen, Gruppen und Abteilungen
Definition Aufgabenverteilung Zuordnung von Mitarbeitern auf Stellen
Festlegung Weisungssystem - Vorgehensweise passendes Weisungssystem aussuchen: funktionsorientiert: immer gleiche Tätigkeit objektorientiert: immer gleiches Werkstück
Stellenarten für Organigramm (4) - Stabstelle - Instanzen - ausführende Stellen - Weisungslinien
Definition Stabstelle (2) Hilfsstelle mit beratender Funktion Ohne Weisungsbefugnis
Definition Instanz haben gegenüber rangniederen Stellen weisungsbefugnis
Definition ausführenden Stellen (2) führt Weisungen aus; keine Weisungsbefugnis
Allgemeine Handlungsvollmacht: Erstreckungsbereich (2) gesamter Betrieb nur branchenübliche und gewöhnliche Geschäfte
Gewöhnliche Geschäfte Gewöhnliche Geschäfte sind diejenigen, die für einen bestimmten Geschäftszweig typisch sind und häufig vorkommen
Allgemeine Handlungsvollmacht: Erteilung (2) von Prokuristen oder Geschäfstführer stillschweigend, mündlich oder schriftlich
Definition Art-/Teilvollmacht untergeordnete Art der Handlungsvollmacht berechtigt, bestimmte wiederkehrende Rechtsgeschäfte dauernd zu erledigen
Definition Spezial-/Einzelhandlungsvollmacht gestattet die Vornahme einzelner, konkret bestimmter Geschäfte
Prokura - Erteilung (4) erteilt von Geschäftsführung muss in Handelsregister eingetragen werden darf mündlich erteilt werden Prokurist darf selbst keine Prokura vergeben
Prokura - Erlaubnisse und Beschränkungen (3) - Handlungsvollmacht für gewöhnliche und gewöhnliche und Rechtsgeschäfte - auch branchenübergreifend - ausgenommen sind Grundlagen und Prinzipalgeschäfte
Prokura - Arten (3) - Einzelprokura - Filialprokura - Gesamtprokura ("Gemeinschaftsprokura")
Vorteile Einliniensystem (4) - straffe Organisation - eindeutige Dienstwege - eindeutige Kompetenzen - gute Kontrollmöglichkeiten
Nachteile Einliniensystem - lange und starre Dienstwege - Informationsverfälschung durch lange Wege - Vorgesetzte stark belastet - hohe Bürokratisierung - Motivationsverlust bei unteren Stellen
Vorteile Mehrliniensystem (3) Spezialisierung in Funktionsbereichen kurze Dienstwege höhere Motivation der Mitarbeiter
Nachteile Mehrliniensystem - unübersichtlich - erschwerte Kontrolle - Kompetenzen unklar - Verunsicherung durch Unklarheiten - Koordinationsprobleme
Vorteile Stabliniensystem - eindeutig - übersichtlich - Entlastung der Vorgesetzten - höhere Qualität der Entscheidungen - Vorteile bei Nachwuchsgewinnung
Nachteile Stabliniensystem Nachteile von Einliniensystem höhere Personalkosten Tunnelblick Spezialisten Gefahr zu hoher Einfluss
Vorteile Matrixorganisation - Förderung Teamarbeit - Förderung Problemlösung - Entlastung der Vorgesetzten
Nachteile Matrixorganisation - Kompetenzen unklar - lange Entscheidungszeiten wg. Team - Entscheidungsqualität geringer wg. Kompromissen - hoher Kommunikationsbedarf
Definition Geschäftsprozess Folge von Einzeltätigkeiten um geschäftliches Ziel zu erreichen
Eigenschaften Geschäftsprozess Hauptprozess, der sich in mehrere Teilprozesse aufgliedert logisch-zeitlich angeordnet
Definition Geschäftsprozessorientierung Reihe von Ansätzen zur Optimierung von Unternehmensabläufen
Definition Funktionsorientierung Stellenerzeugung nach Aufgabentyp
Definition Objektorientierung Stellenerzeugung nach Produkttyp
Definition Aufbauorganisation Bildung einer Organisationsstruktur
Definition Ablauforganisation Arbeitsprozesse definieren
Organisationsgrundsatz: Zweckmäßigkeit Regeln müssen den Unternehmenszielen angepasst sein
Organisationsgrundsatz: Wirtschaftlichkeit Anwendung des ökonimischen Prinzips
Organisationsgrundsatz: Klarheit Eindeutige Benennung von Regeln und Zuständigkeiten
Organisationsgrundsatz: Org. Gleichgewicht Balance zwischen Stabilität und Flexibilität
Definition Ist-Aufnahmetechnik objektive Ermittlung eines aktuellen Problems („Ist-Zustand“) – möglichst ohne Bewertung oder Verzerrung
Definition Benchmarking Managementmethode, mit der sich durch zielgerichtete Vergleiche unter mehreren Unternehmen das jeweils beste als Referenz zur Leistungsoptimierung herausfinden lässt
Definition Workflowanalyse Arbeitsflußanalyse. Mit der Analyse wird die optimale Auslastung der Arbeitnehmer zu Papier gebracht, eventuelle Fremdarbeiten und/oder Leerlauf werden so entdeckt und der Arbeitsplatz wird optimiert.
Definition Disposition Abweichung von festen Regeln
Netzplanknoten
Netzplantechnik - Elemente
Netzplantechnik - Pufferberechnung
EPK: Prozesswegweiser Karteisymbol Verweis auf einen Teilprozess
EPK: Ereignis Symbol: Sechseck Auslöser / Resultat eines Ablaufs Löst immer eine Handlung (Funktion) aus
EPK: Funktion Symbol: abgerundetes Viereck Handlung bzw. Verarbeitungsaktivität
EPK: Organisationseinheit Symbol: Ellipse mit Vertikalbalken Stelle, Abteilung usw. immer mit Funktion verknüpft
EPK: Informationsobjekt Quadrat Daten oder Programme, die für die Funktion benötigt werden Immer mit Funktion verbunden, ohne Pfeilspitze
EPK: Kontrollflusslinie Pfeil Informations- und Materialfluss
EPK: AND Kreis mit AND-Symbol
EPK: OR Kreis mit OR-Symbol
EPK: XOR Kreis mit OR Sybol + horizontaler Linie
EPK: Regeln (6) - muss mit Ereignis beginnen und enden Ereignisse dürfen nicht mit anderen Ereignissen verbunden sein - Organisationseinheiten und Informationsobjekte sind immer mit einer Funktion verknüpft - Ereignis -> OR/XOR -> Ereignis ist VERBOTEN - Verzweigungen nur über Operatoren - Schleifen nur mit XOR vor auslösenden Ereignis
Netzplantechnik - Durchführung Dauer eintragen Vorwärtskalkulation Rückwärtskalkulation ??? kritischer Weg

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