Question 1
Question
Kreuzen Sie die richtige(n) Aussage(n) an.
Answer
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Verfügt ein Ausbildungsbetrieb über ausreichend qualifizierte Ausbilder mit entsprechenden Eignungsvoraussetzungen, kann der Betrieb auf eine Anmeldung des Lehrlings zum Berufskolleg verzichten.
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Die im BBiG genannte „zuständige Stelle" ist für Lehrlinge in Handwerksberufen die Handwerkskammer und für Lehrlinge in Industrieberufen die Industrie- und Handelskammer.
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Der betriebliche Ausbildungsplan basiert auf dem Ausbildungsrahmenplan und unterstützt die praktische Ausbildung im Ausbildungsbetrieb.
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Der Ausbildungsrahmenplan mit seiner zeitlichen und sachlichen Gliederung ist nur eine Handreichung für die Ausbilder. In genehmigten Ausnahmefällen darf man sowieso inhaltlich davon abweichen.
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Die didaktischen Gesichtspunkte sind die Grundlage für jede Ausbildung. Es handelt sich v um verbindliche Vorgaben, von denen nicht abgewichen werden darf.
Question 2
Question
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Answer
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Das didaktische Prinzip Fasslichkeit bedeutet, dass mein seinen Lehrling weder unter-noch überfordert.
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Partner- oder Gruppenarbeit entspricht als Sozialform nicht mehr der modernen, zeitgemäßen Ausbildung.
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Der Rahmenlehrplan bildet die Grundlage für die zeitliche und sachliche Gliederung der Ausbildungsinhalte, die im Betrieb vermittelt werden.
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Das BBiG verfolgt das Ziel, eine umfassende bundeseinheitliche Regelung für die berufliche Bildung zu gewährleisten.
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Das Jugendarbeitsschutzgesetz gilt für Auszubildende, die noch nicht 18 Jahre alt sind.
Jugendlicher im Sinne des Gesetzes ist, wer 16, aber noch nicht 18 Jahre alt ist. Kind ist, wer noch nicht 15 Jahre alt ist
Question 3
Question
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Answer
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In Berufskollegs können allgemein bildende Abschlüsse und berufliche Qualifikationen erworben werden.
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Der Ausbildende stellt die Auszubildenden ein, er verantwortet, plant und überwacht die Ausbildung.
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Der Ausbilder plant und führt die Ausbildung durch, er kontrolliert den Ausbildungserfolg, er bestimmt Teilaufgaben und delegiert sie an Ausbildungsbeauftragte und überwacht deren Ausführung.
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Das BBIG, die HWO und die Satzungen der Innungen vor Ort enthalten keine positive Bestimmung des Begriffs der persönlichen Eignung eines Ausbilders oder Ausbildenden.
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Die Ausbildungsordnungen legen nur Mindestanforderungen fest. Die Ausbildungsbetriebe haben das Recht zusammen mit der Innung zu entscheiden, welche Ausbildungsinhalte regionalbedingt wegfallen können.
Question 4
Question
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Answer
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Eine vom Ausbildungsrahmenplan abweichende sachliche und zeitliche Gliederung ist zulässig, soweit betriebsspezifische Besonderheiten die Abweichung notwendig machen (Flexibilitätsklausel in Ausbildungsordnungen).
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Für eine systematische, betriebliche Berufsausbildung sind eindeutige Zielplanung, klare Stoffplanung und straffe Zeitplanung gefordert.
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Bei der Planung der betrieblichen Ausbildung sind: didaktische, organisatorische und rechtliche Gesichtspunkte zu berücksichtigen.
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Sind in der Woche zwei Berufsschultage mit einer Unterrichtszeit von mehr als fünf Unterrichtsstunden, kann der Jugendliche an einem Tag nach der Berufsschule im Betrieb arbeiten.
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Volljährige Berufsschüler dürfen grundsätzlich im Anschluss an den Berufsschulunterricht im Betrieb arbeiten.
Question 5
Question
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Answer
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Der Betrieb darf je nach Auftragslage volljährige Lehrlinge auch an Schultagen im Betrieb beschäftigen.
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Ausbildungsberufsbezeichnung, Ausbildungsdauer, Ausbildungsberufsbild, Ausbil-dungsrahmenplan, Prüfungsanforderungen bilden die Mindestbestandteile von Ausbildungsordnungen.
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Eine Teilnahme des Lehrlings an den überbetrieblichen Lehrgängen ist für Lehrlinge, die mind. 21 Jahre alt sind, nicht verbindlich.
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Die didaktischen Prinzipien (BALKEN) sind generelle Richtlinien. Man kann, man muss sie nicht immer unbedingt beachten.
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Führungsmittel in der Ausbildung sind: Information, Delegation, Motivation, Kontrolle und Belohnung.
Question 6
Question
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Answer
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Es gibt kein allgemein gültiges Rezept für das richtige Lehren und Lernen
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Ein Lernprozess wird leichter und motivierender in Gang gesetzt, wenn sich der Ausbilder ausschließlich auf seine Erfahrung verlässt.
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Die Berücksichtigung didaktischer Gesichtspunkt bei der Planung einer Unterweisung kostet viel Zeitaufwand und steht in keinem Verhältnis zum Erfolg.
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Im Gegensatz zu den didaktischen Gesichtspunkten darf der Ausbilder bei der Unterweisung von den didaktischen Prinzipien abweichen.
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Die Ausbildung ist zielorientiert, wenn der Ausbilder alle seine Überlegungen, Metho-
den und Mittel auf die jeweils angestrebten Lernziele abstimmt.
Question 7
Question
Kreuzen Sie die richtige(n) Aussage(n) an.
Answer
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Die Aufteilung in Feinlernziele für den kognitiven, psychomotorischen und affektiven Bereich ist überholt, weil es nicht mehr dem modernen pädagogischen Menschenbild entspricht, das an der Ganzheitlichkeit orientiert ist.
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Die Aufteilung in Feinlernziele für den kognitiven, psychomotorischen und emotionalen Bereich ermöglicht dem Ausbilder eine gezielte Erfolgskontrolle, um bei Bedarf bestimmte Bereiche noch intensiver zu schulen.
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Die Aufteilung in Feinlernziele für den kognitiven, psychomotorischen und affektiven Bereich widerspricht zum Teil dem ganzheitlichen Menschenbild, es ermöglicht aber dem Ausbilder eine gezielte Erfolgskontrolle, um bei Bedarf bestimmte Bereiche noch intensiver zu schulen.
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Mit der Formulierung von Feinlernzielen gibt der Ausbilder eine grobe Richtung vor, die darüber entscheidet, was der Auszubildende lernen soll.
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Mit der Formulierung von Lernzielen entscheidet der verantwortliche Ausbilder, was gelernt werden soll. Der Auszubildende weiß dann von Anfang an, was von ihm erwartet wird.
Question 8
Question
Als Ausbilder müssen Sie auf der einen Seite ausbilden und auf der anderen Seite führen & erziehen. Nennen Sie für beide Bereiche jeweils drei Teilaufgaben.
Ausbilden:
[blank_start]Fertigkeiten vermitteln[blank_end]
[blank_start]Fachwissen vermitteln[blank_end]
[blank_start]Berufserfahrung ermöglichen[blank_end]
[blank_start]Arbeitsmethoden anwenden[blank_end]
[blank_start]Umgang mit Werkzeugen[blank_end]
Führen & Erziehen:
[blank_start]Vorbild sein[blank_end]
[blank_start]Unterstützung bei Lernproblemen[blank_end]
Unterstützung bei persönlichen und privaten Problemen
Einhalten von Uunfallverhütungsvorschriften
[blank_start]Beachten von Umweltschutzvorschriften[blank_end]
[blank_start]Teamarbeit[blank_end]
[blank_start]Umgang mit Kunden[blank_end]
Answer
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Fertigkeiten vermitteln
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Vorbild sein
-
Teamarbeit
-
Umgang mit Kunden
-
Vorbild sein
-
Umgang mit Kunden
-
Einhalten von UVV
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Unterstützung bei Lernproblemen
-
Fachwissen vermitteln
-
Einhalten von UVV
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Berufserfahrung ermöglichen
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Vorbild sein
-
Unterstützung bei Lernproblemen
-
Umgang mit Kunden
-
Unterstützung bei persönlichen, privaten
-
Arbeitsmethoden anwenden
-
Umgang mit Kunden
-
Teamarbeit
-
Umgang mit Werkzeugen
-
Teamarbeit
-
Umgang mit Kunden
-
Vorbild sein
-
Vorbild sein
-
Fertigkeiten vermitteln
-
Fachwissen vermitteln
-
Umgang mit Werkzeugen
-
Fachwissen vermitteln
-
Unterstützung bei Lernproblemen
-
Fertigkeiten vermitteln
-
Umgang mit Werkzeugen
-
Umgang mit Werkzeugen
-
Beachten von Umweltschutzvorschriften
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Fachwissen vermitteln
-
Fertigkeiten vermitteln
-
Arbeitsmethoden anwenden
-
Teamarbeit
-
Arbeitsmethoden anwenden
-
Umgang mit Werkzeugen
-
Fertigkeiten vermitteln
-
Umgang mit Kunden
-
Fachwissen vermitteln
-
Umgang mit Werkzeugen
-
Berufserfahrung ermöglichen
Question 9
Question
Wie würden Sie als Ausbilder die Probezeit Ihres Lehrlings sinnvoll gestalten? Welche Aufgaben würden Sie ihm/ihr mit welcher Begründung übertragen?
Answer
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Die Probezeit ist für Ausbilder und Lehrling keine wichtige Phase der Ausbildung.
Der Lehrling sollte einen kleinen Einblick in den Berufsalltag erhalten.
Der Lehrling könnte berufsfremde Arbeiten ausführen, er sollte selbständig Aufgaben erledigen, damit wird der Lehrling nicht überfordert und stört den Betriebsablauf nicht.
Alle anfallenden Tätigkeiten stellen für jugendliche eine Gefahr dar, deshalb sollte viel theoretisch erarbeitet werden.
Der Lehrling sollte keinen Mitarbeiter stören und auffallen, somit erfüllen Sie die Sorgfaltspflicht.
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Die Probezeit ist für Ausbilder und Lehrling eine wichtige Phase am Anfang der Ausbildung. Der Lehrling sollte einen realistischen Einblick in den Berufsalltag erhalten.
Der Lehrling sollte mit einem Gesellen zusammen arbeiten, er sollte Handreichungen für ihn erledigen, damit erfährt der Lehrling, was ihn auf den Baustellen erwartet. Der Lehrling sollte erste Vorarbeiten ausführen, damit er die Bedeutung der Vorarbeiten für das Endergebnis erfährt.
Der Lehrling sollte erste kleine interessante Aufträge erledigen, damit er einen Einblick in das Arbeitsfeld des jeweiligen Berufes bekommt.
Question 10
Question
Auf welche Kriterien würden Sie während der Probezeit besonders viel Wert legen?
Question 11
Question
Nennen Sie die fünf Stufen der Mitwirkung in der Ausbildung.
1. Stufe : [blank_start]zuschauen, zuhören, fragen[blank_end]
2. Stufe : [blank_start]Handreichungen[blank_end]
3. Stufe : [blank_start]Neben-, Vorarbeiten[blank_end]
4. Stufe : [blank_start]Partnerarbeit[blank_end]
5. Stufe : [blank_start]selbstständige Arbeit[blank_end]
Answer
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zuschauen, zuhören, fragen
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Handreichungen
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Neben, Vorarbeit
-
Parnerarbeit
-
selbstständige Arbeit
-
Beurteilung
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Partnerarbeit
-
zuschauen, zuhören
-
Handreichungen
-
Informationsaustausch
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Erfolgskontrolle
-
Neben-, Vorarbeiten
-
Beurteilung
-
fragen
-
Didaktik
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selbständige Arbeit
-
Handreichungen
-
Partnerarbeit
-
selbstständige Arbeit
-
Partnerarbeit
-
zuschauen, zuhören, fragen
-
Nebenarbeiten
-
Handreichungen
Question 12
Question
Nennen Sie die Phasen der vollständigen Handlung
Answer
-
Informieren
-
Planen
-
Entscheiden
-
Ausführen
-
Kontrollieren / Bewerten
-
Auswerten / Reflektieren
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Motivieren
-
Delegieren
-
Strangolieren
Question 13
Question
Was sind Führungsmittel in der Ausbildung?
Answer
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Information
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Delegation
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Motivation
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Kontrolle
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Belohnung
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Abmahnung
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Autorität
Question 14
Question
In der Ausbildung von Jugendlichen haben sich zwei Unterweisungsmethoden bewährt, die Vier-Stufen-Methode und die erarbeitende Unterweisungsmethode. Nenne Sie jeweils die einzelnen Stufen der Unterweisungsmethode und eläutern Sie die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Methoden.
Vier-Stufen-Methode: [blank_start]Einstieg[blank_end], [blank_start]Vormachen[blank_end], [blank_start]Nachmachen[blank_end], [blank_start]Üben[blank_end]
Erarbeitende Methode: [blank_start]Einstieg[blank_end], [blank_start]Erarbeitung[blank_end], [blank_start]Kontrolle[blank_end], [blank_start]Üben[blank_end]
Answer
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Einstieg
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Erarbeitung
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Vormachen
-
Kontrolle
-
Üben
-
Nachmachen
-
Einstieg
-
Vormachen
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Erarbeiten
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Üben
-
Kontrolle
-
Nachmachen
-
Üben
-
Kontrolle
-
Erarbeitung
-
Auswertung
-
Üben
-
Bewerten
-
Kontrolle
-
Ausstieg
-
Nachmachen
-
Erarbeitung
-
Kontrolle
-
Üben
-
Vormachen
-
Einstieg
-
Nachmachen
-
Üben
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Kontrolle
-
Einstieb
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Erarbeitung
-
Kontrolle
-
Einstieg
-
Vormachen
-
Nachmachen
-
Erarbeitung
-
Kontrolle
-
Reflektieren
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Auswerten
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Üben