Zusammenfassung der Ressource
deterministische Bedarfsermittlung(5)
- Grundlagen
- Produktionsprogramm
- Stücklisten, Rezepturen, Teileverwendungsnachweise
- Zeitbezug (Fabrikkalender, Wiederbeschaffungszeit, Durchlaufzeit)
- Vefahren
- Dispositionsstufenverfahren
- Fertigungsstufenverfahren
- Renetting-Verfahren
- Gozinto-Verfahren
- Ablauf
- fest vorgegebener Bedarf durch Produktionsprogramm oder Kundenauftrag
- Enprodukt ist Primärbedarf, Einzelteile und Baugruppen ist Sekundärbedarf, Hilfs- und Betriebsstoffe ist Tertiärbedarf
- Sekundärbedarf wird aus Stücklisten des Endprouktes bestimmt
- Mengenstückliste
- Strukturstückliste
- Baukastenstückliste
- Teileverwendungsnachweise
- Aus diesen Stücklisten können dann die Bedarfsmengen und die
Bedarfszeitpunkte über unterschiedliche Verfahren ermittelt werden
- Fertigungsprogramm
- Reihenfolge der Fertigung der einzelnen Produkte
- Zu produzierende Menge
- Fertigung als Kundenaufträge oder Lageraufträge
- Produkt
- Stückliste, Rezeptur
(analytisch)=Auflösung
- Art, Ausmaße, Qualität und Bezeichnung
der Teile oder Inhalte eines Produktes
- Die Frage nach den Bestandteilen eines
Produktes steht im Vordergrund
- Verwendungsnachweis
(synthetisch)=Zusammenstellung
- Angaben, in welchen Produkten die einzelnen
verwendeten Bestandteile enthalten sind
- Die Frage wo die Einzelteile oder Baugruppen
verwendet werden steht im Vordergrund
- Stücklisten
- Mengenstücklisten
- Zusammenstellung sämtlicher Bestandteile eines
Produktes in unstrukturierter Form für die quantitative
Disposition (wie oft kommt ein Teil im Fertigerzeugnis vor ?)
- Strukturstückliste
- Gegliedert nach fertigungstechnischen Strukturen, bei mehrstufiger Fertigung,
Information über den Bedarf in der einzelnen Fertigungsstufen (Auf welchen
verschiedenen Produktionsstufen kommt ein Teil in welcher Anzahl vor ? )
- Baukastenstückliste
- Zusammenbauten einer Fertigungsstufe (Aus
welchen ist ein Produkt zusammengesetzt ?)
- Variantenstückliste
- Liste sich nur geringfügig unterscheidender Erzeugnisse, Zusammenfassung
mehrerer Varianten der Grundausführung eines Produktes in einer Stückliste
(Welche Produkte haben identische Bauteile und wo gibt es Abweichungen ?)
- Einsatzmöglichkeiten von Stücklisten (PRÜFUNG !!! )
- Arbeitsplanung
- Arbeitsplanerstellung, Montageanleitungen
- Fertigungsplanung
- Fertigungsablauf
- Konstruktion
- Beschreibung eines Produktes
- Disposition
- Bedarfsermittlung
- Lager
- Verfügbarkeit und Bereitstellung von Teilen
- Rechnungswesen
- Kalkulation
- Zeitbezug
- Fabrikkalender
- Berücksichtigung der Arbeitstage, die oft fortlaufend nummeriert sind, z.B.
auf ein Jahr bezogene Arbeitstage-Kalender: Die Arbeitstage eines Jahres
sind beginnend mit 000 durchnummeriert, meist bis etwa zur Zahl 250
- Beschaffungszeit
- Bestellvorgang, Auftragsbestätigung, Lieferzeit, Transport, Materialannahme
- Durchlaufzeit
- Arbeitszeiten gemäß Arbeitsplan, Förder-, Liege- und Kontrollzeiten, Sicherheitszeiten, d.h. die Zeit, die ein
Arbeitsobjekt benötigt - Von der Bereitstellung für den ersten Arbeitsgang bis zum Abschluss des letzten
Arbeitsgangs – um den vorgeschriebenen Weg über die einzelnen Bearbeitungsschritte zurückzulegen