Frage 1
Frage
Bei einer bestimmten Krankheit stirbt die Hälfte der Erkrankten an dieser Krankheit. Diese Krankheit ist folglich durch eine _____________ von 50 Prozent gekennzeichnet.
Antworten
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Morbidität
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Mortalität
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Letalität
-
Pathogenität
Frage 2
Frage
Bei einigen Krankheiten gibt es vor der Inkubationszeit noch ein spezielles Prodromalstadium mit uncharakteristischen Krankheitssymptomen.
Frage 3
Frage
Wodurch ist die Feststellung des klinischen Todes gekennzeichnet?
Antworten
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Fehlende Atmung
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Bewusstlosigkeit
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Fehlende Herzaktivität
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Irreversibilität
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Nulllinie im EEG
Frage 4
Frage
Die Todeskälte (Algor mortis) gehört zu den sicheren Todeszeichen.
Frage 5
Frage
Die fünf Kardinalsymptome für eine lokale Entzündung sind: Rötung, Schwellung, Schmerz, Juckreiz, Funktionsstörung
Frage 6
Frage
Bei Entzündungen sind die Blutwerte des C-reaktiven Proteins (CRP) deutlich erhöht.
Frage 7
Frage
Welche Entzündungsmediatoren wirken gefäßerweiternd?
Antworten
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Histamin
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Serotonin
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Prostaglandine
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Bradykinin
Frage 8
Frage
Der lokale Juckreiz bei vielen Entzündungen lässt sich zumeist hauptsächlich auf die Ausschüttung von Histamin zurückführen.
Frage 9
Frage
Laut WHO ist "Gesundheit" durch die Fähigkeit des Körpers gekennzeichnet, die Homöostase (Gleichgewicht der Stoffwechselvorgänge) aufrecht zu erhalten.
Frage 10
Frage
Welche Gewebeveränderungen zählen zu den regressiven Veränderungen?
Antworten
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Atrophie
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Hypotrophie
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Involution
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Nekrose
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Hypertrophie
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Infarkt
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Hyperplasie
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Neoplasie
Frage 11
Frage
[blank_start]Apoptose[blank_end] ist eine Form des programmierten Zelltods. Hingegen ist [blank_start]Nekrose[blank_end] das Ergebnis einer Zellschädigung, z.B. durch mechanische Verletzung, [blank_start]Toxine[blank_end], Hypoxie, Hypothermie oder Krankheitserreger. Es kommt zu einer Entzündungsreaktion.
Man unterscheidet zwischen [blank_start]Koagulationsnekrose[blank_end], welche durch Eiweißgerinnung gekennzeichnet ist und eine fest bis bröcklige Konsistenz aufweist, und der [blank_start]Kolliquationsnekrose[blank_end], bei der sich das abgestorbene Gewebe verflüssigt.
Antworten
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Apoptose
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Aplasie
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Nekrose
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Hypotrophie
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Toxine
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Glukokortikoide
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Koagulationsnekrose
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Kolliquationsnekrose
Frage 12
Frage
Mit welchen Mechanismen reagiert der Körper auf Nekrose von Gewebe?
Frage 13
Frage
Hyperplasien des Knochenmarks entstehen durch gesteigerten Verbrauch der Erythrozyten,
Leukozyten oder Thrombozyten wie bei akuten oder chronischen
Infekten und bei chronischen Blutungen.
Frage 14
Frage
Was ist die Voraussetzung dafür, dass größere Zell- und Gewebsdefekte ohne Narbenbildung heilen können?
Antworten
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Beim Defekt kommt es nicht zum Austritt von Erythrozyten.
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Die Basalmembran bleibt intakt.
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Ausreichende Versorgung der Blutgefäße mit Calciumfluorid.
Frage 15
Frage
Ordnen Sie den Wundheilungsphasen die Sachverhalte zu:
1. Exsudative Phase
[blank_start]Austretendes Blut gerinnt[blank_end]Eindringen von Granulozyten und Serum in das Wundgebiet
2. Resorptionsphase
[blank_start]Einwanderung von Makrophagen[blank_end]Abbau von nekrotischem Gewebe (nach ca 12 Stunden)
3. Proliferative Phase
Sprossen von Kapillaren
Einwanderung von Fibroblasten, Histiozyten und anderen Zellen in das Gerinnsel
= [blank_start]Bildung eines Granulationsgewebes[blank_end]
4. Narbenbildung (Reparationsphase) oder vollständige Regeneration
[blank_start]• Zurückbildung der Kapillaren[blank_end]• Ausfüllen des Defektes mit faserreichem Bindegewebe (bei Narbenbildung)
Antworten
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Austretendes Blut gerinnt
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Einwanderung von Makrophagen
-
Bildung eines Granulationsgewebes
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Zurückbildung der Kapillaren
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Ausschüttung von Adrenalin
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Verklumpen der B-Gedächtniszellen
Frage 16
Frage
Welche Eigenschaften treffen auf Narbengewebe zu?
Antworten
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Zellarm
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Kapillararm
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Zellreich
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Kapillarreich
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Behaart
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Keine Haare
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Regenerationsfähig
-
Nicht regenerationsfähig
Frage 17
Frage
Welches können Komplikationen bei der Wundheilung sein?
Antworten
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Narbenkeloid
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Infektionen
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Fremdkörper in der Wunde
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Granuloma pyogenicum
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Basalzellkarzinom
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Mitose
Frage 18
Frage
Welche Folgen haben Entzündungsreaktionen für den gesamten Organismus?
Antworten
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Fieber
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Verlangsamter Stoffwechsel
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Durchblutungssteigerung
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Im Knochenmark werden vermehrt Granulozyten produziert.
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Leukozytose mit Rechtsverschiebung (Zunahme an gealterten Leukozyten)
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Verklumpungsneigung der Erythrozyten
Frage 19
Frage
Sekundär chronische Entzündungen beginnen akut.
Frage 20
Frage
Um welche Form der exsudativen Entzündung handelt es sich, wenn massiv neutrophile Granulozyten in den Entzündungsbereich einwandern und absterben?
Frage 21
Frage
Welche Aussagen bezüglich Abszess und Phlegmon sind zutreffend?
Antworten
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Beim Abszess handelt es sich um eine eitrige Entzündung, beim Phlegmon um eine serös-schleimige Entzündung.
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Beides sind Sonderformen der eitrigen Entzündung.
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Im Gegensatz zur Phlegmone ist der Abszess durch eine Bindegewebsmembran abgegrenzt.
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Abszesse treten am Hautgewebe auf, Phlegmone nur in Muskelgewebe.
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Ein Phlegmon bezeichnet eine Eiteransammlung in einem vorgebildeten Hohlraum. Ein Abszess ist eine eitrige Gewebseinschmelzung.
Frage 22
Frage
Was trifft auf Granulationsgewebe zu?
Antworten
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Es ist eine Gewebsformation, die durch Vermehrung von Bindegewebszellen im
Entzündungsbereich (Proliferation) entsteht.
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Ist Grundlage für die Ausbildung von Gewebsdefekten, Blutergüssen
(Hämatomen) und Thrombosen.
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Granulationsgewebe ist schwammig, blutreich, oft schmerzhaft
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In der Ausheilphase einer Entzündung wird jede größere Einschmelzung
von Gewebe durch Granulationsgewebe abgegrenzt.
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Granulationsgewebe entsteht nach Ausheilung von Narbengewebe.
Frage 23
Frage
Wie können sich Entzündungen ausbreiten?
Frage 24
Frage
Kardinalsymptome einer bakteriellen Sepsis sind Fieber und Schüttelfrost.
Frage 25
Frage
Was trifft auf ein Carcinoma in situ zu?
Antworten
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Ist eine bösartige Geschwulst.
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Verbleibt am Entstehungsort.
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Kein destruierendes Wachstum in umliegendes Gewebe.
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50-70% gehen in ein Karzinom mit invasivem Wachstum über.
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Ist eine echte Präkanzerose (Vorstadium eines Karzinoms)
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Invasives, destruierendes Wachstum am Entstehungsort, aber keine Metastasierung.
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Ist ein entzündlich bedingter Oberflächendefekt der Haut.
Frage 26
Frage
Welche dieser Tumoren sind gutartig?
Antworten
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Fibrom
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Hämangiom
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Adenom
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Sarkom
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Karzinom
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Papillom
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Reife Teratome
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Dysgerminom
Frage 27
Frage
Welche Tumore zählen zu den epithelialen Tumoren?
Antworten
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Adenome
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Karzinome
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Papillome
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Lipome
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Liposarkome
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Teratome
Frage 28
Frage
Welche Aussagen in Bezug auf gutartige und bösartige Tumoren sind zutreffend?
Antworten
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Bei gutartigen Tumoren ist die Wirkung auf den Gesamtorganismus begrenzt.
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Gutartige und bösartige Tumoren dringen in Blutgefäße ein.
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Bösartige Tumoren sind im Gewebe unverschieblich und mit dem Nachbargewebe verwachsen.
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Gutartige und bösartige Tumoren zeichnen sich durch eine Zunahme des Gewebsvolumens aus.
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Histologisch können gutartige und bösartige Tumoren nicht voneinander unterschieden werden.
Frage 29
Frage
Virusinfektionen und Immundefekte können eine Tumorentstehung auslösen.
Frage 30
Frage
Eine lange bestehende Hormoneinwirkung infolge eines gestörten endokrinen Regelkreises führt zu meist bösartigen Tumoren.
Frage 31
Frage
Welche Mechanismen führen zur Krebsentstehung?
Frage 32
Frage
Die Metastasierung eines Tumors kann über folgende Wege erfolgen
Antworten
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Blutbahn
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Lymphe
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Blutbahn, Lymphe, per contiuitatem
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Blutbahn, Lymphe, Gallenflüssigkeit, Urin
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Grundsätzlich nur lokales Wachstum
Frage 33
Frage
Bei welcher Abkürzung handelt es sich NICHT um einen Tumormarker?
Frage 34
Frage
Welches sind allgemeine Warnsymptome für Krebserkrankungen?
Frage 35
Frage
Antigene oder Antikörper sind zwei Begriffe für das selbe Phänomen.
Frage 36
Frage
Welche der folgenden Abwehrzellen bilden einen Teil der unspezifischen Immunabwehr?
Antworten
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Makrophagen
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Plasmazellen
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Natürliche Killerzellen
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Dendritische Zellen
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T-Helferzellen
Frage 37
Frage
Die Gesamtheit der Abwehrzellen des menschlichen Körpers werden als Leukozyten bezeichnet.
Frage 38
Frage
Zu den antigenpräsentierenden Zellen gehören
Frage 39
Frage
Neutrophile Granulozyten bilden als Mastzellen des Interstitiums einen Teil der unspezifischen Immunabwehr.
Frage 40
Frage
Welche Aussagen sind richtig?
Antworten
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Pseudoallergien äußern sich als Typ-IV-Reaktion.
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Bei Typ-III-Reaktionen handelt es sich um immunkomplexinduzierte Komplementaktivierung mit Gewebsschäden in Folge.
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Typ-II-Reaktionen werden durch Bindung von IgG und IgM an zellständige Antigene ausgelöst.
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Sensibilisierte T-Lymphozyten, die Zytokine freisetzen und Makrophagen aktivieren, sind Bestandteil der Typ-III-Reaktion.
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Transplantatabstoßungen und Diabates mellitus Typ 1 gehören zu den Typ-II-Reaktionen.
Frage 41
Frage
Die Antikörper bilden die spezifische humorale Abwehr, während T-Zellen Bestandteile der spezifischen zellulären Abwehr sind.
Frage 42
Frage
Welche Aussagen sind korrekt?
Antworten
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IgM kann als Nachweis einer frischen Infektion herangezogen werden.
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IgA kommen auf der Oberfläche von B-Zellen vor und dienen als zellständige Antigen-Erkennungsmoleküle.
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IgE besitzen bestimmte Strukturen, mit denen sie an natürliche Killerzellen binden können.
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IgG opsonieren Erreger und sind nicht plazentagängig.
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Die Bindung eines Antikörpers an ein Antigen allein kann die Wirkung des Antigens nie unschädlich machen.
Frage 43
Frage
Die Allergietypen I, II und III zählen zu den humoral vermittelten Allergien.
Frage 44
Frage
T-Helferzellen sind mit einem Rezeptor zur Erkennung von MHC-I-Molekülen ausgestattet.
Frage 45
Frage
Welche dieser Moleküle spielen in der Immunologie eine Rolle?
Antworten
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MHC-I
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β-HCG
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CD-4
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Granzym B
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IgC
Frage 46
Frage
Der Heilpraktiker führt keine Schutzimpfungen durch, weil
Antworten
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...alle Impfstoffe verschreibungspflichtig sind.
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...eine Eintragung ins Impfbuch dem Arzt vorbehalten ist.
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...durch die Impfung Krankheiten verhindert werden sollen, deren Behandlung dem Heilpraktiker untersagt ist.
Frage 47
Frage
Welche dieser Erkrankungen sind Autoimmunkrankheiten?
Antworten
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Morbus Basedow
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Morbus Crohn
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Diabetes mellitus Typ II
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Rheumatische Arthritis
Frage 48
Frage
Welche Aussagen zur Atopie sind korrekt?
Antworten
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Es besteht eine genetische Prädisposition zur erhöhten IgE-Bildung.
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Zu den typischen Erkrankungen zählen Psoriasis und Neurodermitis.
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Es sind etwa 10% der Bevölkerung betroffen.
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Eine Zunahme der atopischen Krankheitsbilder kann nicht festgestellt werden.
Frage 49
Antworten
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...wird vornehmlich in den Mastzellen gespeichert.
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...bewirkt eine Vasodilatation aller Blutgefäße
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...bewirkt durch Wirkung auf die sensiblen Nervenendigungen Schmerz und Juckreiz.
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...wird aus der Aminosäure Histidin biosynthetisiert.