Logistische Planung und Steuerung

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7. Logistik (7.1 Materialplanung und Bedarfsermittlung) Mind Map on Logistische Planung und Steuerung, created by etsab1982 on 26/09/2013.
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Logistische Planung und Steuerung
  1. Ziele
    1. Optimale gesteltung der Logistikkette (Supply Chain)
      1. optimale gestaltung des Lieferservices
        1. Minimierung der Distributionskosten
        2. Bezieht sich auf:
          1. Material und Informationsfluss
            1. Darunter versteht man der Fluss des Materials vom Lieferanten zum Lager oder Fertigung
              1. Informationen(flusse) über Bestände lösen Beschaffungsaktivitäten aus oder bewirken durch die Kontrollvorgänge Freigabe des Materials oder Mängelrügen
                1. Abschnitte des Materialflusses
                  1. Materialanfuhr / Materialeingang (Annahme/Auspacken/Kontroller) / Lager oder Fertifung
                2. Logistik
                  1. Bezeichnet alle Maßnahmen und Instrumente für einen optimalen Fluss von Material, Werten und Informationen im Leistungserstellungsprozess
                    1. Der Material und Informationsfluss geht über die gesamte Kette vom Lieferanten (Beschaffung) über die Produktion bis zur der Verteilung (Distribution)
                      1. Die Logistikziele werden aus den Unternehmenszielen abgeleitet
                      2. Materialmanagment
                        1. Hat die Aufgabe, die Fertigung qualitativ und quantitativ zu versorgen unter der berücksichtigung der wirtschaftlichen Gestaltung der Lagerhaltung
                          1. Im Vordergrund steht das Ziel: die optimirung des Materialflusses
                          2. physische Distribution
                            1. Darunter versteht man die Verteilung der Endprodukte an die Endabnehmer
                          3. Lieferkette (interne Wertschöpfungskette)
                            1. An allen Stationen finden logistische Vorgänge / logistische Prozesse statt
                              1. Wie: -Warenumschlag, Kommissionierung, Transport, Einlagerungen statt
                            2. Supply-Chain (Internen +Externe Wertschöpfungsketten)
                              1. Darunter versteht man die unternehmensübergreifende Lieferkette (Wertschöpfungskette)
                                1. Richtet sich vom Zulieferer(Beschaffung) über die Produktion/Distrubution über die Fertigungs- und Handelsunternehmen bis hin zum Endverbraucher (mit den Logistikdienstleister)
                                  1. Der sichtbare Teil ist der Warenfluss und der unsichtbare Teil ist der Informationsfluss
                              2. Supply-Chain-Managment (Interne / Externe - Wertschöpfungskette + optimirung des Materialflusses)
                                1. Alle Maßnahmen im Zusammenhang mit der Organiesation von Informations- und Warenflusses zwischen der Gliedern der gesamten Kette mit dem Ziel sie zu optimieren!
                                  1. Dazu gehört die Analyse und Beeinflussung der Kettenstruktur mit den beteiligten Institutionen
                                  2. Ziel:
                                    1. Unternehmen so miteinander zu verbinden, dass sie Ihre spezifischen Kernkompetenzen in die Lieferkette einbringen können
                                      1. Mittel zur Zielerreichung
                                        1. Logistische Standartprozesse
                                          1. z.B. Cross Docking oder Warenflusssteuerung
                                          2. Technologiesche und automatische Identifikation von Lagerbeständen
                                            1. z.B Chips oder Barcode
                                            2. Optimierung der Versandeinheiten
                                              1. z.B. Paket genorn auf die EUR-Palette
                                          3. Maßnahmen
                                            1. Rationalisierung des Warenflusses
                                              1. Direkte Lieferungen vom LF zum Kunden ohne sie in Hand zu nehmen
                                              2. Organiesation des Warenflusses
                                                1. Beispiel: ???
                                                2. Verringerung von Logistikkosten
                                                  1. Minimirung/Vermeidung der Lagerbeständen
                                                    1. Just-in-time-lieferungen
                                                    2. Schnelle und exakte Lieferungen zur Regalauffüllung
                                                      1. Vermeidung des Out of Stock
                                                      2. Berücksichtigung der Endkundenwünsche
                                                        1. DHL-Lieferungen spät Mittags
                                                    3. Cross Docking(SCM)
                                                      1. Beschäftigt sich mit den Warenumschlags im Distributionslager ab
                                                        1. Lieferanten-Lkw's docken an den Empfagsrampen des Distributionslagers an, die Ware wird nach den Empfängern zusammengefasst und auf den Ausgangsrampen für Abholungen bereit gestellt (z.B. Dachser)
                                                          1. Empfangs und Ausgangsrampen liegen im Allgemeinen gegenüber
                                                        2. Einstufiges Cross Docking
                                                          1. Hier hat der Absender die Versandeinheit z.B. die Paltte mit Bezug auf Endempfänger bereits komissioniert, somit wird die versandeinheit durch das CDC weitergeleitet
                                                          2. Zweistufiges Cross Docking
                                                            1. Hier hat der Absender die Versandeinheit z.B. die Paltte mit Bezug auf CDC bereits komissioniert (Mehrer Empfänger), im CDC wird die Versandeinheit aufgelöst und zur einer neuen Versandeinheit (Bezug auf einen Empfänger) kommissioniert. Nächste Station kann ein weiteres CDC oder der Endempfänger sein.
                                                            2. Kennzeichen des CD-Prozesses
                                                              1. Der Warenumschlag soll möglichst in kurzen Zeit erfolgen. Angestrebt werden Umschlagszeiten von 24 Stunden um Zwischenlagerung und damit verbundene Lagerhaltungskosten zu vermeiden.
                                                                1. Beteiligte Instutionen (Absender/Empfänger/CDC sind durch ein Informationssystem miteinander verknüpft, dadurch wird die gesamte Supply Chain geplant und gesteuert.
                                                                  1. Hilfsmittel: Nummer der Versandeinheit (NVE) und elektronisches Lieferavis
                                                              2. Datenaustausch
                                                                1. Elemente:
                                                                  1. Elektronische Bestellung / elektronisches Lieferavis / Lieferbestätigung
                                                                    1. Einkauf bestellt / Lieferer kommissioniert, bereitstellt und versendet / Versand wird avisiert / Die Lieferung wird geprüft und danach bestätigt.
                                                                  2. Erfolgt mit:
                                                                    1. Electronic-Data-Interchanche (EDI)
                                                                      1. Dient zur schnellen Zielanwendung und Bearbeitung
                                                                        1. Vorteile:
                                                                          1. Verwaltungsarbeiten werden rationalisiert
                                                                            1. manuelle Eingaben entfallen
                                                                              1. Fehlerquoten werden reduziert
                                                                                1. Bearbeitungszeiten werden verkürzt
                                                                      2. Auslösung erfolgt durch bei LPS:
                                                                        1. Aufträge (Kernpunkt)
                                                                          1. extern
                                                                            1. Kundenaufträge
                                                                            2. intern
                                                                              1. Lageraufträge=Lagerauffüllung
                                                                              2. Fertigungsaufträge(PPS)
                                                                                1. Beschaffung von Materialien/ Bereitstellung von Lagerraum/ Vorbereitung des Transports/ Bereitstellung von Transportmitteln
                                                                                2. Es fallen die Material und Informationsflusse an, somit ist es der gegestand der logistischen Planung und Steuerung
                                                                                  1. Aspekte der Auftragsabwicklung
                                                                                    1. Darunter versteht man den Prozess der Erfüllung von Kundenaufträgen vom Zeitpunkt der Bestellung bis zur der Bezahlung der Rechnung durch den Kunden
                                                                                      1. Umfasst
                                                                                        1. Bestellung (Beinhaltet die Daten des Auftrags)
                                                                                          1. Auftragsbearbeitung (Überprüfung und Einplanung in das Logistiksystem)
                                                                                            1. Fertigung und die Zusammenstellung des Auftrages
                                                                                              1. Verpackung / Versand / Transport
                                                                                                1. Fakturierung
                                                                                                2. Daten bei der Auftragserfassung
                                                                                                  1. Auftragsdatum/nummer,Kundendaten, Artikel, Verkäufer/Verkaufsgebiet,Verkaufsbedingungen, Rabatte Transportmittel (Versandkostenanteil), Versandanschrift, Liefertermin
                                                                                                    1. Adresse / Nummer, Branche / Stellung im Absatzweg
                                                                                                      1. Artiklesbezeichnung/Nummer/Menge/Bruttopreis
                                                                                              2. Gegenstand der LPS
                                                                                                1. Kundenauftragserfassung / Durchlaufzeitenberechnung / Bedarfsermittlung / Wareneingang mit Qualitätskontrolle / Lagerwirtschaft, Lagersteuerung und Lagerverwaltung / Transport und Transportverträge / Logistikcontrolling
                                                                                                2. Informations bzw. Datenflüsse
                                                                                                  1. können den Güter- bzw. Materialfluss voraslaufen, begleiten und folgen.
                                                                                                    1. Vorauslaufender Informationsflüsse informieren die betroffenen Stellen über die eintreffende Materialien (Grundlage für die Planung)
                                                                                                      1. Begleitende Informationflusse versorgen die Stellen mit Ausführung des Transportes/Umschlag und Lagertätigkeiten, gibt den aktuellen Stand zum Güter und Materialfluss (Grundlage für die Steuerung)
                                                                                                        1. Nachfolgende Informationsflüsse versorgen die Stellen mit Daten die erst nach dem Materialfluss zur Verfügung stehen (Grundlage für den Versendung/Faktura)
                                                                                                  2. Prozessorientierte Disposition(EX)
                                                                                                    Show full summary Hide full summary

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                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Stichprobenprüfung
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Kriterien bei der Wahl der Lagerart
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Lagerstrategien
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    7.3.4.1-3 Lagerbestandsrechnung – Lagerverbrauchsrechnung
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Warenannahme
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Wareneingang (2)
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Lagerfunktion
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Arbeitssicherheit(7)
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Qualitätsprüfung
                                                                                                    etsab1982
                                                                                                    Aufgaben der Lagerwirtschaft
                                                                                                    etsab1982