Klinische Psychologie I 5+6

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Klinische Psychologie Fichas sobre Klinische Psychologie I 5+6, creado por Jas WE el 04/11/2016.
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Biologische Sichtweise zu psychischen Störungen (3)? • Neurotransmitter- und Hormonhaushalt • Genetik und Epigenetik • Neuronale Plastizität
Neuronale Übertragung und abweichendes Verhalten? • Psychische Störungen als Folge abnormer NT-Konzentration in verschiedenen Gehirnarealen • Verschiedene Formen der Pathophysiologie (NT-Ungleichgewichte: im Übermaß, zu wenig produziert, zu schnell abgebaut, Störungen in Rezeptoren) • Psychopharmaka setzen an der Synapse an
Wichtige Gruppen von Neurotransmittern?
Neurobiologie von chronischem Stress (nur anschauen)
Wichtige Drüsen im endokrinen System? • Hormone: chemische Botenstoffe ▫ von endokrinen Drüsen in den Körper ausgeschüttet ▫ jede endokrine Drüse produziert eigene Hormone -> Neuroendokrines System ▫ Verbindung zentrales Nervensystem mit endokrinem System ▫ durch Einfluss des Hypothalamus auf Hypophyse -> Hypophyse ▫ zentrale Drüse, produziert Hormone, die andere endokrine Drüsen regulieren bzw. kontrollieren
Wo werden Hormone produziert? Hypothalamus Hypophyse Schilddrüse Bauchspeicheldrüse Nebennieren Gonaden: Eierstöcke, Hoden
Welche zwei „hormonelle Stressachsen“ vermitteln die physiologische Stressantwort? - Autonomes NS -> Sympathikus (Adrenalin, NA) - HPA Achse -> Hypophyse (Cortisol)
Circadianes Cortisolprofil als Biomarker der Dysregulation der HPA-Achse: Cortisol bei Depression, Normal und PTBS? Depression: deutlich erhöht, morgens & abends hoch, geringere Steilheit Normal: mittel, morgens & abends hoch, steil PTBS/ Chron. Schmerzsyndrome: deutlich niedriger, morgens & abends hoch, geringe Steilheit
Wie wirken sich Fehlfunktionen der HPA-Achse aus? beteiligt an vielen Formen der Psychopathologie ▫ Depression und PTBS -> Cortisol
Folgen bei Ungleichgewichte der Sexualhormone? ▫ z.B. Androgene, in den Gonaden gebildet ▫ können zu abweichendem Verhalten führen ▫ Einflüsse der Gonadenhormone auf Entwicklung des zentralen Nervensystems ▫ Erklären wahrscheinlich einige Geschlechtsunterschiede bei Häufigkeit psychischer Störungen
Psychobiologie der Stressreaktionen: Kontrolliert vs. unkontrolliert (nur anschauen)
Wodurch werden biochemische Prozesse beeinflusst? • Biochemische Prozesse werden durch Gene beeinflusst • Gene = langkettige DNA Moleküle ▫ befinden sich an verschiedenen Orten auf Chromosomen • Chromosome = kettenähnliche Strukturen innerhalb des Zellkerns ▫ beherbergen die Gene
Menschliche Chromosome? • Menschliche Zelle - 46 Chromosome ▫ beinhaltet das genetische Material ▫ enkodiert das Spektrum an Möglichkeiten für die Entwicklung und das Verhalten während des Lebens • Erbmaterial besteht aus 23 Chromosomenpaaren ▫ jeweils ein Chromosom von Mutter und Vater ▫ 22 Chromosome bestimmen durch biochemische Wirkung allgemeine anatomische und physiologische Merkmale ▫ Geschlechtschromosom  Frau XX  Mann XY
Was untersucht die entwicklungsgenetische Forschung (2)? • Abweichungen in der Struktur und Anzahl der Chromosomen (schwere Störungen, Z.B. Down Syndrom, Trisomie des 21. Chromosoms; Geschlechtschromosom – Anomalien) • Persönlichkeitsmerkmale und psychische Störungen ▫ nicht per se durch chromosomale Abnormalitäten beeinflusst ▫ Abnormalitäten in einigen der Gene auf den Chromosomen ▫ Prädisposition, Ausprägung durch Erfahrung geformt
Wann entstehen genetisch bedingte Vulnerabilitäten für psychische Störungen? • Polygenisch: von multiplen Genen beeinflusst • große Anzahl von Genen, die in ihrer Gesamtheit „fehlerhaftes“ Erbgut repräsentieren • wirken auf additive oder interaktive Weise zusammen • Strukturelle Abnormalitäten im Nervensystem (Fehler in der Regulierung der Gehirnchemie z.B. Hyperreagibilität d. Amygdala; Fehler im hormonellen Gleichgewicht)
Vom Genotyp zum Phänotyp (anschauen)
Genotyp vs. Phänotyp? Genotyp: vollständige genetische Ausstattung Phänotyp: Interaktion zwischen Genotyp und Umwelt • genotypische Vulnerabilität: Einfluss auf den Phänotyp • Genotyp kann Umwelterfahrungen formen-> genetische Prädisposition für aggressives Verhalten (Zurückweisung durch Kinder in der Schule)
Was besagt das Monogene Übertragungsmodell? Eine einzige Genvariante ist für das Auftreten eines Merkmals (Phänotyp) ursächlich -> 100% werden die Erbkrankheit entwickeln (klassisch autosomal dominantes Muster)
Was besagt das Polygene Übertragungsmodell?  verschiedene Genorte sind an der Ausprägung des Phänotyps beteiligt  ein Gen erhöht lediglich die Anfälligkeit für einen bestimmten Phänotyp (Risikogene, Suszeptibilitätsgene)
Was besagt das Multifaktorielle Übertragungsmodell?  Neben genetischen Faktoren sind ebenfalls nichtgenetische (Umwelt-) Faktoren (Stress, Lebensereignisse,...) an der Ausprägung des Phänotyps beteiligt  Komplexe Merkmale (komplexe Erkrankungen)
Problem der Gen – Umwelt – Kovariation (3 Effekte)? 1. passiver Effekt: aufgrund der genetischen Ähnlichkeit zwischen Eltern und Kind – sog. auf die Umwelt ▫ hochintelligente Eltern können ihrem Kind eher anregendes Umfeld bieten 2. evokativer Effekt: Genotyp des Kindes kann bestimmte Reaktion im sozialen und physischen Umfeld hervorrufen ▫ extravertierte, fröhliche Babys verursachen positiveres Interaktionsverhalten 3. aktiver Effekt: Genotyp kann aktiven Einfluss auf die Umwelt ausüben ▫ Umwelten werden aufgesucht oder gestaltet, die zu Genotyp passen ▫ Z.B. Freundeskreis; Nischenbildung -> Deshalb: bestes Studiendesign=getrennt aufwachsende eineiige Zwillinge
Caspi et al. 2003 - Studie? -> Gen X Umwelt Interaktion Es gibt eine Interaktion zwischen dem 5-HTT Gen und Stresserfahrung, die die Wahrscheinlichkeit einer depressiven Episode, einen Anstieg in depressiver Symptomatik & Suizidalität vorauszusagen vermag
ZH emotionales Verhalten & genetischer Einflüsse? Die Ergebnisse zeigen, dass die Unterschiede in der Reaktion einer spezifischen Hirnregion (Amygdala), die emotionalem Verhalten zu Grunde liegt, teilweise auf genetische Effekte zurückzuführen sind
Gene und Umwelt Interaktion? Gen-Netzwerk + Eltern + Geschwister + Ökonomie + Umwelt (passiver Effekt) wirken sich auf das Verhalten auf, das wiederum kann aktiven bzw. evokativen Effekt bewirken
Fazit der biologischen Perspektive? Es konnte bislang noch für keine der Hauptgruppen psychischer Störungen ▫ Affektive Störungen ▫ Schizophrenie ▫ Angststörungen ▫ Abhängigkeitsstörungen konsistent über mehrere Studien hinweg eine spezifische genetische Komponente (Genort, Mutation) nachgewiesen werden (Cown, Kopinsky, & Hyman, 2002).
Mögliche Gründe, weshalb bisher keine spezifische genetische Komponente gefunden wurde? • Keine genetische Mitverursachung: familiäre Häufung ist auf andere Faktoren zurückzuführen • Nur geringe genetische Effekte (multifaktorielles Modell), bisherige Studien nicht genug Power? • Molekularbiologische Methoden (Assoziations-, Kopplungsuntersuchungen) nicht angemessen? • Definition des Phänotyps nicht valide? Falldefinitionen (Klassifikation nach bestehendem Diagnosesystem, DSM-4/5) zu heterogen? Evtl. besser Suche nach Endophänotypen? • Wichtige Modulation der Umwelt auf Genexpression und Gehirnentwicklung: Epigenetik
Umwelt und neuronale Plastizität? • Neue Nervenzellen können auch nach der Geburt und den ersten Lebensjahren entwickelt werden • Neuronale Plastizität aufgrund von Lernerfahrung • Gene für die Gehirnentwicklung nicht so rigide und deterministisch wie früher angenommen • Fähigkeit des Gehirns flexibel auf prä- und postnatale Erfahrungen, Stress, Ernährung, Krankheiten, Drogen etc. zu reagieren • Sog. prä-, peri- und postnatale Programmierung • Vorhandene Schaltkreise können modifiziert und neue generiert werden -> können vorteilhaft – oder auch nachteilig sein
Forschung zu Umwelteinflüssen (Tiere & Menschen)? • Tierforschung ▫ Effekte pränataler Erfahrung, z.B.  trächtige Muttertiere in komplexen, reichhaltigen Umgebungen: Nachkommen sind widerstandsfähiger gegenüber Auswirkungen von Hirnverletzungen in der frühen Entwicklung  trächtige Affenweibchen wurden unvorhersehbaren lauten Geräuschen ausgesetzt: Nachkommen zeigen Nervosität und neurochemische Veränderungen ▫ Effekte postnataler Erfahrung: ähnliche Muster • Forschung beim Menschen, z.B. ▫ Quasi-Experimentelle Studien, z.B. Effekte von prä- und postnatalen Hungersnöten ▫ Kindesmissbrauch/-vernachlässigung und psychische Störungen ▫ Sozioökonomischer Status und adäquat stimulierende Umwelt (allerdings mögliche Drittvariablen)
Epigenetik? • Unterschiedliche Zelltypen trotz gleichen Genoms (Muskeln, Nerven, Verdauungstrakt) durch An- und Abschalten bestimmter Gene • Untersch. Phänotypen, die auf Tochterzellen vererbt werden, obwohl sie nicht in der DNASequenz (dem Genotyp) festgelegt sind • auch möglich in Keimbahn und dadurch vererbbar auf Nachkommen!
Epigenetik: Auswirkungen fehlender Elternliebe? • Friedrich II. (12.Jhd.): Experiment zur “Ursprache” • Deprivationsstudien von Harlow • Vielzahl von Studien, die abuse/neglect in früher Kindheit mit psychischen, psychosomatischen und körperlichen Erkrankungen im Erwachsenenalter in Verbindung bringen -> Ein wichtiger Mechanismus wurde kürzlich aufgeklärt: • Glukokortikoid-Rezeptoren im Hippocampus aufgrund epigenetischer Veränderungen verändert
6. Psychosoziale Perspektiven: Psychodynamische Perspektive leer
Psychosoziale Perspektiven? • Mensch nicht nur biologischer Organismus • Einstellungen, Motive, Wünsche, Wahrnehmungen, … • Drei zentrale Betrachtungsweisen der menschlichen Natur und des menschlichen Verhaltens 1. Psychodynamisch 2. Behavioral/behavioristisch 3. Kognitiv – behavioral • Weitere Betrachtungsweisen, z.B. humanistisch, existenzialistisch
Psychotherapie: Franz Anton Mesmer (1734-1815)? - Erste moderne Versuche der Heilung psychischer Störungen durch psychologische Mittel durch den österr. Arzt ▫ Planeten beeinflussen universelles magnetisches Fluid im Körper, dessen Verteilung über Gesundheit und Krankheit bestimmt ▫ von allen Menschen geht magnetische Kraft aus, die zur Heilung eingesetzt werden kann
Was besagte die Schule von Nancy? => Hysterie eine Art Selbsthypnose  Ärzte, die sich dieser Sichtweise anschlossen, wurden als Schule von Nancy bekannt
Jean-Martin Charcot (1825-1893)? (lesen) - Zusammen mit Duchenne Begründer der modernen Neurologie ▫ Charcot erhielt weltweit ersten Lehrstuhl für Krankheiten des Nervensystems • widersprach den Befunden der Schule von Nancy: Hysterie als degenerative Gehirnerkrankung -> eine der größten Debatten in der Medizingeschichte: Nancy siegte, Charcot verwendete Hypnose bei Hysterie • Erste Entdeckung einer endogenen psychischen Störung
Debatte Auslösung psychischer Störungen? • Frage, ob psychische Störungen durch biologische oder psychologische Faktoren ausgelöst werden dauert bis heute an • Ende des 19. Jahrhunderts ▫ Klarheit darüber, dass psychische Störungen entweder psychische Ursachen, biologische Ursachen oder beides haben können ▫ Ungeklärte Frage: Wie genau entwickeln sich psychisch verursachte psychische Störungen?
Psychodynamische Perspektive: Freud? • Sigmund Freud (1856-1939), Wiener Neuropathologe ▫ Schüler von Charcot, Kontakte zur Schule von Nancy ▫ arbeitete mit dem Arzt Josef Breuer (1842-1925) zusammen, der eine Innovation in der Anwendung der Hypnose entwickelt hatte
Katharsis & erste Patientin + Weiterentwicklung? ▫ freies Sprechen über Probleme während der Hypnose, als Katharsis bezeichnet ▫ Patientin Anna O. „Redekur“ ▫ Ansatz führte zur Weiterentwicklung der Idee des Unbewussten  Bereich der Psyche, der dem Bewusstsein nicht direkt zugänglich ist, aber das Verhalten beeinflusst
Anfänge der Psychoanalyse: Verzicht auf....? Hypnose
Anfänge der Psychoanalyse: 2 Methoden zum Verständnis der bewussten und unbewussten Prozesse? - freies Assozieren - Traumdeutung
Anfänge der Psychoanalyse: Wichtigste Vertreter? (4) ▫ Sigmund Freud ▫ Carl Gustav Jung ▫ Alfred Adler ▫ Harry Sullivan
Grundbegriffe der Psychoanalyse: Strukturtheorie? • Strukturtheorie ▫ Es ▫ Ich ▫ Über-Ich
Grundbegriffe der Psychoanalyse: Topografische Theorie? • Topographische Theorie ▫ Unbewusstes ▫ Vorbewusstes ▫ Bewusstes
Weitere Grundbegriffe der Psychoanalyse ( Strukturtheorie, topografische Theorie, ...) (2) - Abwehrmechanismen - Psychosexuelle Entwicklung: ▫ Orale Phase ▫ Anale Phase ▫ Phallische Phase ▫ Latenz ▫ Genitale Phase
Wofür stehen : Es, Ich, Über-Ich? Es- Lustprinzip: Forderungen (Reize) Ich - Realitätsprinzip: Kontrolle (Reaktion) Über-ich: Moralische Instanz: Forderungen (Werte/ Normen)
Wo lassen sich Es, Ich & Über-ich auf der topografischen Theorie einordnen? Es: unbewusst Ich: vorbewusst-bewusst Über-ich: bewusst
Grundbegriffe der Psychoanalyse: Abwehrmechanismen? - Verdrängung - Sublimierung (Umlenkung von Libido in „sozial nützliche“ Errungenschafte) - Projektion - Regression - Rationalisierung - Reaktionsbildung - Verschiebung - Realitätsleugnung
Neuere psychodynamische Ansätze: v.a. interpersonelle Betrachtungsweisen? • Ursache der Psychopathologie liegt in negativen Tendenzen, die im Umgang mit interpersoneller Umgebung entwickelt wurden  Soziale und kulturelle Einflüsse als Determinanten des Verhaltens, statt innerer Triebe  Z.B. IPT, Interpersonelle Psychotherapie nach Harry Stack Sullivan ▫ Objektbeziehungstheorien (z.B. Mahler, Winnicott)  Interaktionen des Individuums mit realen und imaginären Personen ▫ Bindungstheorie (z.B. Bowlby)
Einfluss psychodynamischer Betrachtungsweisen? • Erster systematische Ansatz zur Beschreibung, wie psychische Prozesse beim Menschen zu psychischen Störungen führen • Paradigmenwechsel von der Hirnpathologie zu intrapsychischen Konflikten und Abwehrmechnismen als Ursache psychischer Störungen • Beitrag zum Verständnis von normalem und abweichendem Verhalten (Konzepte der Theorie Freuds wurden zu grundlegenden Bestandteilen unserer Sicht der Natur des Menschen und des Verhaltens) • Großer Einfluss auf die Geistesgeschichte der abendländischen Kultur
Wichtige Beiträge Freuds? • Entwicklung therapeutischer Techniken (Freie Assoziation, Traumdeutung) • Erkenntnisse für das psychologische Denken (frühkindl. Erfahrung, unbewusstes,...) • Freud demonstrierte abweichende mentale Phänomene haben ihren Ursprung in einer fehlgeschlagenen Bewältigung schwieriger Probleme
Wichtige Kritikpunkte: Freud? • Wenig evidenzbasierte Belege für therapeutische Wirksamkeit • Entgegen Vorhersage keine Symptomverschiebung • Überbetonung der Rolle des Sexualtriebes • Herabwürdigende Betrachtung der Frauen • Pessimistische Sicht der menschlichen Natur • Übertriebene Einschätzung der Rolle unbewusster Prozesse • Vernachlässigung von Motiven zu persönlicher Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung
Welche grundlegenden Wissenschaftskriterien werden von Freuds Werk nicht erfüllt? - Generalisierbarkeit - Operationalisierung/ Operationalisierbarkeit? - Lauterkeit (neg. Verläufe "geheilter" Patienten verschwiegen) - Reliabilität - Objektivität (Verwendung persönlicher Schilderungen als Datenquelle, Willkürlichkeit der Deutungen durch den Analytiker) - Empirische Testbarkeit (Fokus auf post-hoc-Erklärungen statt Vorhersagen)
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