Darunter versteht man die unternehmensübergreifende Lieferkette (Wertschöpfungskette)
Richtet sich vom Zulieferer(Beschaffung) über die Produktion/Distrubution über die Fertigungs-
und Handelsunternehmen bis hin zum Endverbraucher (mit den Logistikdienstleister)
Der sichtbare Teil ist der Warenfluss und der unsichtbare Teil ist der Informationsfluss
Supply-Chain-Managment (Interne / Externe -
Wertschöpfungskette + optimirung des Materialflusses)
Alle Maßnahmen im Zusammenhang mit der Organiesation von Informations- und
Warenflusses zwischen der Gliedern der gesamten Kette mit dem Ziel sie zu optimieren!
Dazu gehört die Analyse und Beeinflussung der Kettenstruktur mit den beteiligten Institutionen
Ziel:
Unternehmen so miteinander zu verbinden, dass sie Ihre spezifischen
Kernkompetenzen in die Lieferkette einbringen können
Mittel zur Zielerreichung
Logistische Standartprozesse
z.B. Cross Docking oder Warenflusssteuerung
Technologiesche und automatische
Identifikation von Lagerbeständen
z.B Chips oder Barcode
Optimierung der Versandeinheiten
z.B. Paket genorn auf die EUR-Palette
Maßnahmen
Rationalisierung des Warenflusses
Direkte Lieferungen vom LF zum
Kunden ohne sie in Hand zu nehmen
Organiesation des Warenflusses
Beispiel: ???
Verringerung von Logistikkosten
Minimirung/Vermeidung der Lagerbeständen
Just-in-time-lieferungen
Schnelle und exakte Lieferungen zur Regalauffüllung
Vermeidung des Out of Stock
Berücksichtigung der Endkundenwünsche
DHL-Lieferungen spät Mittags
Cross Docking(SCM)
Beschäftigt sich mit den Warenumschlags im Distributionslager ab
Lieferanten-Lkw's docken an den Empfagsrampen des Distributionslagers
an, die Ware wird nach den Empfängern zusammengefasst und auf den
Ausgangsrampen für Abholungen bereit gestellt (z.B. Dachser)
Empfangs und Ausgangsrampen liegen im Allgemeinen gegenüber
Einstufiges Cross Docking
Hier hat der Absender die Versandeinheit z.B. die Paltte
mit Bezug auf Endempfänger bereits komissioniert, somit
wird die versandeinheit durch das CDC weitergeleitet
Zweistufiges Cross Docking
Hier hat der Absender die Versandeinheit z.B. die Paltte mit Bezug auf CDC bereits
komissioniert (Mehrer Empfänger), im CDC wird die Versandeinheit aufgelöst und zur
einer neuen Versandeinheit (Bezug auf einen Empfänger) kommissioniert. Nächste
Station kann ein weiteres CDC oder der Endempfänger sein.
Kennzeichen des CD-Prozesses
Der Warenumschlag soll möglichst in kurzen Zeit erfolgen. Angestrebt
werden Umschlagszeiten von 24 Stunden um Zwischenlagerung und
damit verbundene Lagerhaltungskosten zu vermeiden.
Beteiligte Instutionen (Absender/Empfänger/CDC sind durch
ein Informationssystem miteinander verknüpft, dadurch wird
die gesamte Supply Chain geplant und gesteuert.
Hilfsmittel: Nummer der Versandeinheit (NVE)
und elektronisches Lieferavis
Kundenauftragserfassung /
Durchlaufzeitenberechnung /
Bedarfsermittlung / Wareneingang mit
Qualitätskontrolle / Lagerwirtschaft,
Lagersteuerung und Lagerverwaltung /
Transport und Transportverträge /
Logistikcontrolling
Informations bzw. Datenflüsse
können den Güter- bzw. Materialfluss
voraslaufen, begleiten und folgen.
Vorauslaufender Informationsflüsse informieren
die betroffenen Stellen über die eintreffende
Materialien (Grundlage für die Planung)
Begleitende Informationflusse versorgen die Stellen mit Ausführung
des Transportes/Umschlag und Lagertätigkeiten, gibt den aktuellen
Stand zum Güter und Materialfluss (Grundlage für die Steuerung)
Nachfolgende Informationsflüsse versorgen die Stellen mit Daten die erst nach dem
Materialfluss zur Verfügung stehen (Grundlage für den Versendung/Faktura)