Betrachtung der Qualitätsaspekte Projektergebnissen & -management
Ein
systematisches
QM hilft, den
Projekterfolg zu
sichern
Der Kunde bestimmt,
was Qualität bedeutet.
Qualitätskreis:
Plane > Tue >
Prüfe > Handle
Die prozessorientierte Struktur der QM-Systems
erinnert stark an die Prozesse der PM, d.h. die heutigen
PM-Standards enthalten implizit QM-Aktivitäten.
Führung: schaffen Übereinstimmung von Zweck und Ausrichtung der
Organisation, sollten ein ausgeglichenes internes Arbeitsklima schaffen
Einbeziehung der Personen: deren Fähigkeiten
zum Nutzen der Organisation einsetzen
Prozessorientierter Ansatz: effizientere Erreichung eines Ergebnisses bei
Leitung und Lenkung von Tätigkeiten und deren Ressourcen als Prozesse
Systemorientierter Managementansatz: erkennen, verstehen,
leiten und lenken wechselseitiger Prozesse als System
Ständige Verbesserung: der Gesamtleistung = permanentes Ziel
Sachbezogerner Ansatz zur
Entscheidungsfindung: wirksamen
Entscheidungen aufgrund Analyse
von Daten & Informationen
Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen: Organisation &
Lieferanten sind voneinander abhängig, Beziehugnen zum gegenseitigen
Nutze erhöhen die Wertschöpfungsfähigkeit auf beiden Seiten
Wirkungsbereiche für QM im Projekt
Produktqualität im Projekt
Branchenbedingte
Anforderungen
Anforderungen & Erwartungen an Produktqualität
abhängig von Branche & Produktart
direkter Zusammenhang mit Qualität des
jeweiligen Produktrealisierungsprozesses
Projektleiterpflicht die gültigen Normen, Qualitätsstandards & Vorgaben des
Wirtschaftszweiges zu ermitteln, beherrschen & konsequent anzuwenden
Umsetzung Kundenanforderungen mit der Quality Function
Deployment Methode (QFD - House of Quality): Die Qualitätstafeln
werden über die Projektphasen hinweg gefüllt & dienen in der
Realisierungsphase der Projektsteuerung & Qualitätssicherung
Vermeidung von Risiken & Fehlern
Produkt von Anfang an möglichst fehlerfrei entwickeln
(mögliche Fehler in der Design-Phase erkennen & vermeiden):
Einsatz einer gründlichen, strengen Methode zur Fehleranalyse
Risikopotenzialanalyse im PSP-Plan
auf Arbeitspaketebene durchführen
Planung Produktrealisierung, bei der
QS-Ziele, Anforderungen, Abnahmekriterien,
produktbezogene QS-Lenkungstätigkeiten &
notwendige Dokumentation festgelegt wird
Kundenbezogene Prozesse zur
Anforderungsermittlung & Änderungsmanagment
Entwicklung mit Funktions- &
Leistungsanforderung, Entwicklungsphasen &
Festlegung QS-Prüfungen zum Phasenabschluss
Beschaffung mit Einhaltung der QS-Vorgaben
& regelhaften Lieferantenbewertung
Produkt- & Dientsleistungeerbringung unter
beherrschten Bedingungen bis zur Kundenübergabe
Lenkung von Überwachungs- & Messmitteln
(Kosten/Nutzen-Abwägung)