SW4 - Kommunikation

Descrição

Bachelor Kommunikation FlashCards sobre SW4 - Kommunikation, criado por Aline Bavaud em 24-03-2016.
Aline Bavaud
FlashCards por Aline Bavaud, atualizado more than 1 year ago
Aline Bavaud
Criado por Aline Bavaud mais de 8 anos atrás
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Resumo de Recurso

Questão Responda
These und Argument
Komplexe Argumentation
Komplexe Argumentation Schema 1
Komplexe Argumentation Schema 2
2 Aussagen Arte 1) Aussagen, die uns von einem bestimmten Standpunkt, einer bestimmten Meinung überzeugen wollen. 2) Aussagen, die nicht primär den Zweck des Überzeugend verfolgen, sondern über eine Tatsache oder einen Sachverhalt informieren.
1) Aussagen, die uns von einem bestimmten Standpunkt, einer bestimmten Meinung überzeugen wollen. BEHAUPTUNG / WERTURTEILE
2) Aussagen, die nicht primär den Zweck des Überzeugend verfolgen, sondern über eine Tatsache oder einen Sachverhalt informieren. TATSACHENAUSSAGEN
These (nur) Behauptungen oder Werturteilungen --> Diskussion Diskussion --> zentrale Inhalt --> THESE
Argument Begründung, die uns motivieren soll, den Geltungsanspruch einer Behauptung oder eines Gebots bzw. einer Bewertung anzuerkennen. (können 1) oder 2) sein)
Argumentstützen Bezieht siche direkt auf das Argument. Weshalb ist es richtig/gültig? Visualisierungen in Form von Vergleichen oder Beispielen + tatsachenaussagen oder Werturteile.
Gegenargumente Spricht gegen meine These. (und zeige, dass ich die Gegenargumente kenne. Und weshalb diese nicht stark genug sind)
Konklusion Schlussfolgerung
Argumenttypen 1) Fakten - Faktenargument 2) Vergleiche - Analogisierendes Argument 3) Vorbilder - Autoritätsargument 4) Wertvorstellungen - Normatives Argument
1) Fakten - Faktenargument Darunter: Daten, Statistiken oder sonstigen Zahlen --> Ziel: Vernunft und logisch Denken.
2) Vergleiche - Das Anaglogisierende Argument --> Es wird der Gesunder Menschenverstand angesprochen
3) Vorbilder - Das Autoritätsargument Beruft auf eine anerkannte Autorität. z.B. Studie
4) Wertvorstellungen - Das Normative Argument Verknüpfung mit vom Zielpublikum anerkannten Wertmassstäben, also Normen. Es geht dabei um Themen wie Verantwortung, moralische Verpflichtungen oder zukünftige Generationen.

Semelhante

Kommunikation
Mattias Lindskog
Kommunikationsquadrat (Schulz von Thun)
Olivier DV
Ditt
gimpan
Modell der inneren Pluralität
Olivier DV
Wertequadrat
Olivier DV
Allgemeine Kommunikation
Olivier DV
Metakommunikative Axiome (Watzlawick)
Olivier DV
Teufelskreismodell – Circulus Vitiosus
Olivier DV
Logik sozialer Situationen
Olivier DV
Anamnesegespräch
Oleg Anufriev
Synas och höras
Mattias Lindskog